Fusionen 2009
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Fusionen 2009
Hallo!
Zum Thema Fusionen 2009 habe ich diese Meldung vom 18.12.2008 bei krankenkassen-direkt.de gefunden:
Zusammenschluss von IKK Baden-Württemberg und Hessen und IKK Sachsen
Ludwigsburg / Dresden. Die Verwaltungsräte der IKK Sachsen und der IKK Baden-Württemberg und Hessen beschlossen heute, sich zur größten Innungskrankenkasse (IKK) in Deutschland zusammenzuschließen.
"Mit diesem Schritt legen wir den Grundstein zum weiteren Ausbau unserer Marktposition und damit zur langfristigen Zukunftssicherung der Innungskrankenkassen in den Bundesländern", so Matthias Triemer, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK Sachsen. "Zwei wirtschaftsstarke, erfolgreiche Unternehmen werden sich zum Vorteil ihrer Versicherten und Arbeitgeber gemeinsam den durch Gesundheitsfonds und Einheitsbeitrag geänderten Rahmenbedingungen stellen." Dieser Schritt sei logische Konsequenz einer langjährigen, engen Kooperation der beiden Innungskrankenkassen.
"Das neue Unternehmen", so Manfred Hoff, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK Baden-Württemberg und Hessen, "verfügt über ein sehr solides finanzielles Fundament. Die Synergien durch die neue IKK ermöglichen eine noch stärkere Serviceorientierung und den Ausbau der Produktpalette. Zusatzbeiträge werden langfristig verhindert."
Viele Rahmenparameter sind, insbesondere auch mit Blick auf die Wirtschaftsentwicklung in 2009, nach wie vor nicht zuverlässig. Dennoch haben beide Innungskrankenkassen für das kommende Jahr ausgeglichene, solide Haushalte aufgestellt und ebenfalls heute beschlossen.
Erklärtes Ziel beider Partner ist die zügige Umsetzung der Fusion im kommenden Jahr, um die fachlichen Ressourcen schnell und effizient zu bündeln. Einen fusionsbedingten Beschäftigungsabbau wird es nicht geben. Beide Kassen bekennen sich zu Leistungsvielfalt und hohem Service mit wohnortnaher Betreuung.
Die zukünftige IKK betreut über 1,5 Millionen Versicherte mit 2.400 Beschäftigten in mehr als 150 Geschäftsstellen in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen. Das Haushaltsvolumen der beiden Kassen beträgt im kommenden Jahr insgesamt rund 3 Milliarden Euro.
Was steht denn 2009 noch an? Sind neuere Infos schon bekannt?
Zum Thema Fusionen 2009 habe ich diese Meldung vom 18.12.2008 bei krankenkassen-direkt.de gefunden:
Zusammenschluss von IKK Baden-Württemberg und Hessen und IKK Sachsen
Ludwigsburg / Dresden. Die Verwaltungsräte der IKK Sachsen und der IKK Baden-Württemberg und Hessen beschlossen heute, sich zur größten Innungskrankenkasse (IKK) in Deutschland zusammenzuschließen.
"Mit diesem Schritt legen wir den Grundstein zum weiteren Ausbau unserer Marktposition und damit zur langfristigen Zukunftssicherung der Innungskrankenkassen in den Bundesländern", so Matthias Triemer, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK Sachsen. "Zwei wirtschaftsstarke, erfolgreiche Unternehmen werden sich zum Vorteil ihrer Versicherten und Arbeitgeber gemeinsam den durch Gesundheitsfonds und Einheitsbeitrag geänderten Rahmenbedingungen stellen." Dieser Schritt sei logische Konsequenz einer langjährigen, engen Kooperation der beiden Innungskrankenkassen.
"Das neue Unternehmen", so Manfred Hoff, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK Baden-Württemberg und Hessen, "verfügt über ein sehr solides finanzielles Fundament. Die Synergien durch die neue IKK ermöglichen eine noch stärkere Serviceorientierung und den Ausbau der Produktpalette. Zusatzbeiträge werden langfristig verhindert."
Viele Rahmenparameter sind, insbesondere auch mit Blick auf die Wirtschaftsentwicklung in 2009, nach wie vor nicht zuverlässig. Dennoch haben beide Innungskrankenkassen für das kommende Jahr ausgeglichene, solide Haushalte aufgestellt und ebenfalls heute beschlossen.
Erklärtes Ziel beider Partner ist die zügige Umsetzung der Fusion im kommenden Jahr, um die fachlichen Ressourcen schnell und effizient zu bündeln. Einen fusionsbedingten Beschäftigungsabbau wird es nicht geben. Beide Kassen bekennen sich zu Leistungsvielfalt und hohem Service mit wohnortnaher Betreuung.
Die zukünftige IKK betreut über 1,5 Millionen Versicherte mit 2.400 Beschäftigten in mehr als 150 Geschäftsstellen in Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen. Das Haushaltsvolumen der beiden Kassen beträgt im kommenden Jahr insgesamt rund 3 Milliarden Euro.
Was steht denn 2009 noch an? Sind neuere Infos schon bekannt?
30 bis 40 Zusammenschlüsse gesetzlicher Krankenkassen
"Neben dem finanziellen Ausgleichseffekt werden die im "Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)" geregelten Mechanismen des Fonds zudem den Konzentrationsprozess der Kassen verstärken, vermutet Josef Hecken, Präsident des Bundesversicherungsamtes (BVA). 30 bis 40 Zusammenschlüsse gesetzlicher Krankenkassen erwartet Hecken noch in 2009. Damit setze sich die schon länger andauernde Entwicklung zur Bildung optimierter wirtschaftlicher Einheiten fort."
Quelle: krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1231324971&news=230931428
Sind denn schon Namen der 30 bis 40 Kassen bekannt?
Quelle: krankenkassen-direkt.de/news/news.pl?val=1231324971&news=230931428
Sind denn schon Namen der 30 bis 40 Kassen bekannt?
Fusion: BKK Aktiv und BKK VOR ORT fusionieren zum 01. Juli 2009
BKK Aktiv und BKK VOR ORT fusionieren 2009
Neue Betriebskrankenkasse mit über 550.000 Versicherten
Mainz/Bochum/Oberhausen. Die BKK VOR ORT, Oberhausen und die BKK Aktiv, Mainz/Bochum werden zum 1. Juli 2009 fusionieren. Dem vorläufigen Fusionsbeschluss haben die Verwaltungsräte beider Kassen zugestimmt. Damit entsteht die sechstgrößte Kasse im BKK-System mit über 550.000 Versicherten.
BKK Aktiv und BKK VOR ORT fusionieren 2009
Neue Betriebskrankenkasse mit über 550.000 Versicherten
Mainz/Bochum/Oberhausen. Die BKK VOR ORT, Oberhausen und die BKK Aktiv, Mainz/Bochum werden zum 1. Juli 2009 fusionieren. Dem vorläufigen Fusionsbeschluss haben die Verwaltungsräte beider Kassen zugestimmt. Damit entsteht die sechstgrößte Kasse im BKK-System mit über 550.000 Versicherten.
Signal Iduna BKK und Vereinigte Innungskrankenkasse fusionie
Dortmund (dpa/lnw) - Die Vereinigte Innungskrankenkasse und die Signal Iduna Betriebskrankenkasse vereinigen sich zum 1. Februar. Die neue bundesweit geöffnete Krankenkasse trägt den Namen «Signal Iduna IKK» und habe ihren Sitz in Dortmund, wie die in Dortmund beheimateten Kassen am Donnerstag gemeinsam mitteilten. Die neue Kasse habe ein Haushaltsvolumen von zwei Milliarden Euro. Sie verfüge über 140 Service-Center und gehöre mit über einer Million Versicherten zu den 20 größten Krankenkassen in Deutschland.
KKH und METRO AG Kaufhof BKK fusionieren
Hannover/Köln, 28. Januar 2009. Die zwischen KKH und BKK Allianz geplante Fusion findet einen weiteren Mitstreiter. Spätestens zum 1. Juli dieses Jahres vereinigen sich die METRO AG Kaufhof BKK (MKBKK) und die „KKH-Allianz“.
"Mit dieser Fusion setzen wir unseren Wachstumskurs fort und belegen damit die Attraktivität unseres strategischen Ansatzes, der auf eine enge Verzahnung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung setzt", sagt Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH.
Seit dem 1. Januar kooperiert die KKH exklusiv mit der Allianz Private Krankenversicherung. Ziele sind unter anderem die gemeinsame Produktentwicklung und die Erweiterung des innovativen Versorgungsangebotes. Zum 1. April schließen sich KKH und BKK Allianz zur "KKH-Allianz" zusammen. "Das Dreierbündnis der beiden Kassen und der Allianz Private stößt auf großes Interesse insbesondere bei kleinen und mittleren Krankenkassen, die sich unter den Bedingungen des Gesundheitsfonds strategisch neu aufstellen", so Kailuweit weiter.
Seit einigen Monaten verhandelt die MKBKK mit der KKH hinsichtlich der Gestaltung einer freiwilligen Vereinigung. "Das Service- und Leistungsangebot einer Kasse gewinnt immer mehr an Bedeutung, setzt aber besonders bei bundesweit tätigen Krankenkassen eine ausreichende Unternehmensgröße voraus", erklärt Petra E. Bieber, Vorstand der METRO AG Kaufhof BKK zur Motivation der Fusion: "Mit der KKH und ihren mehr als zwei Millionen Versicherten gewinnen wir einen starken und verlässlichen Partner, der die Gesundheitsversorgung unserer Versicherten nicht nur in gewohntem Maße gewährleistet, sondern erheblich erweitert."
Der bisherige Sitz der MKBKK in Köln wird durch die Fusion gestärkt. Die 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in die Personalstruktur der "KKH-Allianz" eingebunden und erweitern das Serviceangebot.
Zur Umsetzung der Fusion ist ein gleichlautender Beschluss der Verwaltungsräte beider Krankenkassen zu fassen. Die Genehmigung der freiwilligen Vereinigung obliegt dem Bundesversicherungsamt (BVA) als Aufsichtsbehörde der gesetzlichen Krankenversicherung.
Hannover/Köln, 28. Januar 2009. Die zwischen KKH und BKK Allianz geplante Fusion findet einen weiteren Mitstreiter. Spätestens zum 1. Juli dieses Jahres vereinigen sich die METRO AG Kaufhof BKK (MKBKK) und die „KKH-Allianz“.
"Mit dieser Fusion setzen wir unseren Wachstumskurs fort und belegen damit die Attraktivität unseres strategischen Ansatzes, der auf eine enge Verzahnung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung setzt", sagt Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH.
Seit dem 1. Januar kooperiert die KKH exklusiv mit der Allianz Private Krankenversicherung. Ziele sind unter anderem die gemeinsame Produktentwicklung und die Erweiterung des innovativen Versorgungsangebotes. Zum 1. April schließen sich KKH und BKK Allianz zur "KKH-Allianz" zusammen. "Das Dreierbündnis der beiden Kassen und der Allianz Private stößt auf großes Interesse insbesondere bei kleinen und mittleren Krankenkassen, die sich unter den Bedingungen des Gesundheitsfonds strategisch neu aufstellen", so Kailuweit weiter.
Seit einigen Monaten verhandelt die MKBKK mit der KKH hinsichtlich der Gestaltung einer freiwilligen Vereinigung. "Das Service- und Leistungsangebot einer Kasse gewinnt immer mehr an Bedeutung, setzt aber besonders bei bundesweit tätigen Krankenkassen eine ausreichende Unternehmensgröße voraus", erklärt Petra E. Bieber, Vorstand der METRO AG Kaufhof BKK zur Motivation der Fusion: "Mit der KKH und ihren mehr als zwei Millionen Versicherten gewinnen wir einen starken und verlässlichen Partner, der die Gesundheitsversorgung unserer Versicherten nicht nur in gewohntem Maße gewährleistet, sondern erheblich erweitert."
Der bisherige Sitz der MKBKK in Köln wird durch die Fusion gestärkt. Die 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in die Personalstruktur der "KKH-Allianz" eingebunden und erweitern das Serviceangebot.
Zur Umsetzung der Fusion ist ein gleichlautender Beschluss der Verwaltungsräte beider Krankenkassen zu fassen. Die Genehmigung der freiwilligen Vereinigung obliegt dem Bundesversicherungsamt (BVA) als Aufsichtsbehörde der gesetzlichen Krankenversicherung.
Fusion BKK Essanelle, Barmag-Steinmüller + sports direkt
Fusion von drei Betriebskrankenkassen - 470 000 Versicherte
29.01.2009 13:06
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die drei Betriebskrankenkassen BKK Essanelle, BKK Barmag-Steinmüller und sports direkt schließen sich zusammen. Vom 1. April an soll der Verbund unter dem Namen BKK Essanelle firmieren und dann bundesweit 470 000 Versicherte betreuen, teilte die BKK Essanelle am Donnerstag in Düsseldorf mit. Ziel der Fusion sei die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Ausbau der Regionalkompetenz, sagte der Vorstandsvorsitzender der BKK Essanelle, Jürgen Hahn. Die hohe Mitgliederzahl stärke die Verhandlungen mit Ärzten und Krankenhäusern. Die Standorte blieben erhalten, hieß es.
[Betriebskrankenkasse BKK Essanelle]: Wiesenstraße 70b, Düsseldorf dpa hs yynwd bok
29.01.2009 13:06
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die drei Betriebskrankenkassen BKK Essanelle, BKK Barmag-Steinmüller und sports direkt schließen sich zusammen. Vom 1. April an soll der Verbund unter dem Namen BKK Essanelle firmieren und dann bundesweit 470 000 Versicherte betreuen, teilte die BKK Essanelle am Donnerstag in Düsseldorf mit. Ziel der Fusion sei die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Ausbau der Regionalkompetenz, sagte der Vorstandsvorsitzender der BKK Essanelle, Jürgen Hahn. Die hohe Mitgliederzahl stärke die Verhandlungen mit Ärzten und Krankenhäusern. Die Standorte blieben erhalten, hieß es.
[Betriebskrankenkasse BKK Essanelle]: Wiesenstraße 70b, Düsseldorf dpa hs yynwd bok
BKK Lager schrumpft weiter....
wieder 2 BKKen weniger....
Bei dem Tempo werden wir 2009 evtl nur noch 150 Kassen haben.
Meldung vom 10.02.2009
Fusion von BKK VOR ORT, BKK Aktiv und BKK Ruhrgebiet
Die BKK VOR ORT (Oberhausen), die BKK Aktiv (Bochum/Mainz) und die BKK Ruhrgebiet (Bochum) fusionieren zum 1. Juli 2009. Dem Fusionsbeschluss haben die Verwaltungsräte der drei Kassen am Mittwoch, 4. Februar, zugestimmt. Die neue Kasse trägt den Namen BKK VOR ORT und hat ihren Sitz in Bochum. Mit mehr als 580.000 Versicherten wird sie die sechstgrößte Kasse im BKK-System sein.
"Von der Fusion profitieren vor allem unsere Versicherten. Ihnen bieten wir ein sehr attraktives Leistungsangebot mit kundennaher Betreuung vor Ort", betont Ludger Hamers, Verwaltungsratsvorsitzender der BKK VOR ORT. Aufgrund der Größe werde die Kasse eine starke Verhandlungsposition bei den Leistungserbringern und Lieferanten einnehmen, was weitere Vorteile für die Versicherten mit sich bringe. "Die großen Herausforderungen, die auf die gesetzliche Krankenversicherung zukommen, können von einzelnen Kassen allein nicht bewältigt werden, ohne Risiken einzugehen. Gemeinsam können wir uns diesen Aufgaben jedoch stellen und Sicherheit für unsere Mitarbeiter und Kunden garantieren", so der Verwaltungsratsvorsitzende der BKK Aktiv, Klaus-Peter Hennig.
Mit der Fusion wird die regionale Marktpräsenz weiter gestärkt und ausgebaut. "So sind wir in der Lage, uns in dem durch die Einführung des Gesundheitsfonds bedingten verschärften Wettbewerb zu behaupten", erklärten die designierten Vorstände der "neuen" BKK VOR ORT, Reinhard Brücker (Vorsitzender) und Roland Wien (Vorstand).
Der Vorstandsvorsitzende der BKK VOR ORT und wesentlicher Initiator der Fusion, Reinhard Eibel, wird das Unternehmen nach über 40-jähriger erfolgreicher Arbeit zum 30.06.2009 in den "Unruhestand" verlassen. Der Vorstand der BKK Ruhrgebiet, Rolf Stange, übernimmt zum 01.07.2009 eine Führungsaufgabe in der neuen BKK.
Die BKK VOR ORT ist ab 01.07.2009 bundesweit mit über 1000 Mitarbeitern an 60 Standorten vertreten.
krankenkassen-direkt.de/kassen/kassenprofil.pl?sheet=pm&pm=69034581&kasse=18235242&val=1234290308
Bei dem Tempo werden wir 2009 evtl nur noch 150 Kassen haben.
Meldung vom 10.02.2009
Fusion von BKK VOR ORT, BKK Aktiv und BKK Ruhrgebiet
Die BKK VOR ORT (Oberhausen), die BKK Aktiv (Bochum/Mainz) und die BKK Ruhrgebiet (Bochum) fusionieren zum 1. Juli 2009. Dem Fusionsbeschluss haben die Verwaltungsräte der drei Kassen am Mittwoch, 4. Februar, zugestimmt. Die neue Kasse trägt den Namen BKK VOR ORT und hat ihren Sitz in Bochum. Mit mehr als 580.000 Versicherten wird sie die sechstgrößte Kasse im BKK-System sein.
"Von der Fusion profitieren vor allem unsere Versicherten. Ihnen bieten wir ein sehr attraktives Leistungsangebot mit kundennaher Betreuung vor Ort", betont Ludger Hamers, Verwaltungsratsvorsitzender der BKK VOR ORT. Aufgrund der Größe werde die Kasse eine starke Verhandlungsposition bei den Leistungserbringern und Lieferanten einnehmen, was weitere Vorteile für die Versicherten mit sich bringe. "Die großen Herausforderungen, die auf die gesetzliche Krankenversicherung zukommen, können von einzelnen Kassen allein nicht bewältigt werden, ohne Risiken einzugehen. Gemeinsam können wir uns diesen Aufgaben jedoch stellen und Sicherheit für unsere Mitarbeiter und Kunden garantieren", so der Verwaltungsratsvorsitzende der BKK Aktiv, Klaus-Peter Hennig.
Mit der Fusion wird die regionale Marktpräsenz weiter gestärkt und ausgebaut. "So sind wir in der Lage, uns in dem durch die Einführung des Gesundheitsfonds bedingten verschärften Wettbewerb zu behaupten", erklärten die designierten Vorstände der "neuen" BKK VOR ORT, Reinhard Brücker (Vorsitzender) und Roland Wien (Vorstand).
Der Vorstandsvorsitzende der BKK VOR ORT und wesentlicher Initiator der Fusion, Reinhard Eibel, wird das Unternehmen nach über 40-jähriger erfolgreicher Arbeit zum 30.06.2009 in den "Unruhestand" verlassen. Der Vorstand der BKK Ruhrgebiet, Rolf Stange, übernimmt zum 01.07.2009 eine Führungsaufgabe in der neuen BKK.
Die BKK VOR ORT ist ab 01.07.2009 bundesweit mit über 1000 Mitarbeitern an 60 Standorten vertreten.
krankenkassen-direkt.de/kassen/kassenprofil.pl?sheet=pm&pm=69034581&kasse=18235242&val=1234290308
AOK und BKK Sachsen-Anhalt
In Sachsen-Anhalt wollen AOK und BKK voraussichtlich im April fusionieren
MAGDEBURG (zie). AOK und BKK Sachsen-Anhalt wollen künftig gemeinsame Wege gehen. Derzeit verhandeln beide Kassen über einen möglichst zeitnahen Zusammenschluss. Die Entscheidung soll im März fallen.
Bundesweit wäre dies die erste kassenartenübergreifende Fusion innerhalb des AOK-Systems. Uwe Deh, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt: "Beide Kassen passen gut zueinander, haben eine vergleichbare Versichertenstruktur und kennen die Sorgen und Nöte der Menschen im Land sehr genau.” Ein Zusammenschluss mache zudem betriebswirtschaftlich Sinn und stärke das Land.
"Die AOK ist unser Wunschpartner”, bekennt Margitta Schütze, Vorstand der BKK Sachsen-Anhalt. Sie glaubt, dass sich kleine Krankenkassen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen künftig nur schwer auf dem Markt behaupten können. Sowohl die 13000 Versicherten als auch die 40 Mitarbeiter der BKK wären beim Marktführer AOK mit derzeit rund 750000 Versicherten gut aufgehoben.”
Ärzte Zeitung online, 19.02.2009
MAGDEBURG (zie). AOK und BKK Sachsen-Anhalt wollen künftig gemeinsame Wege gehen. Derzeit verhandeln beide Kassen über einen möglichst zeitnahen Zusammenschluss. Die Entscheidung soll im März fallen.
Bundesweit wäre dies die erste kassenartenübergreifende Fusion innerhalb des AOK-Systems. Uwe Deh, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt: "Beide Kassen passen gut zueinander, haben eine vergleichbare Versichertenstruktur und kennen die Sorgen und Nöte der Menschen im Land sehr genau.” Ein Zusammenschluss mache zudem betriebswirtschaftlich Sinn und stärke das Land.
"Die AOK ist unser Wunschpartner”, bekennt Margitta Schütze, Vorstand der BKK Sachsen-Anhalt. Sie glaubt, dass sich kleine Krankenkassen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen künftig nur schwer auf dem Markt behaupten können. Sowohl die 13000 Versicherten als auch die 40 Mitarbeiter der BKK wären beim Marktführer AOK mit derzeit rund 750000 Versicherten gut aufgehoben.”
Ärzte Zeitung online, 19.02.2009
BKKn Novitas und Norddeutsche Affinerie fusionieren
Betriebskrankenkassen Novitas und Norddeutsche Affinerie fusionieren
05.03.2009
Itzehoe/Hamburg (dpa/lno) - Die Betriebskrankenkassen Novitas und Norddeutsche Affinerie (NA) fusionieren zum 1. April. Die neue Kasse heißt «Novitas BKK - Die Präventionskasse» und hat ihren Sitz in Itzehoe. «Wenn wir den Versicherten auch in Zukunft erfolgreich Bestleistungen anbieten wollen, müssen wir uns den Herausforderungen des Gesundheitsfonds stellen und Kräfte bündeln», sagte der Vorstand der Hamburger BKK NA, Jürgen Klein, am Donnerstag. Erst Ende 2008 hatten sich Novitas und BKK Gruner + Jahr zu einer Kasse mit 330 000 Versicherten zusammengeschlossen.
(Internet: bkk-na.de; novitas-bkk.de)
[Novitas BKK]: Beethovenstraße 7, Itzehoe [BKK der Norddeutschen Affinerie]: Hovestraße 50, Hamburg dpa mö yyno n1 ra
05.03.2009
Itzehoe/Hamburg (dpa/lno) - Die Betriebskrankenkassen Novitas und Norddeutsche Affinerie (NA) fusionieren zum 1. April. Die neue Kasse heißt «Novitas BKK - Die Präventionskasse» und hat ihren Sitz in Itzehoe. «Wenn wir den Versicherten auch in Zukunft erfolgreich Bestleistungen anbieten wollen, müssen wir uns den Herausforderungen des Gesundheitsfonds stellen und Kräfte bündeln», sagte der Vorstand der Hamburger BKK NA, Jürgen Klein, am Donnerstag. Erst Ende 2008 hatten sich Novitas und BKK Gruner + Jahr zu einer Kasse mit 330 000 Versicherten zusammengeschlossen.
(Internet: bkk-na.de; novitas-bkk.de)
[Novitas BKK]: Beethovenstraße 7, Itzehoe [BKK der Norddeutschen Affinerie]: Hovestraße 50, Hamburg dpa mö yyno n1 ra
Und wieder verschwindet eine BKK...
Berlin - Der bundesweit erste kassenartenübergreifende Zusammenschluss einer AOK mit einer BKK ist unter Dach und Fach: Die AOK Sachsen-Anhalt und die BKK Sachsen-Anhalt fusionieren zum 1. April. Das haben die Verwaltungsräte beider Krankenkassen heute entschieden.
„Die AOK ist unser Wunschpartner“, sagte Margitta Schütze, Vorstand der BKK Sachsen-Anhalt. Nach Auffassung der BKK-Chefin werden kleine Krankenkassen sich aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen künftig nur schwer auf dem Markt behaupten können. Zudem sei der Zusammenschluss betriebswirtschaftlich sinnvoll.
Die AOK Sachsen-Anhalt ist mit aktuell rund 750.000 Versicherten und 1900 Mitarbeitern die größte Kasse des Bundeslandes. Die BKK Sachsen-Anhalt hat nach eigenen Angaben rund 13.000 Versicherte und 40 Mitarbeiter. Solche kassenartenübergreifenden Fusionen sind mit dem 2007 in Kraft getretenen Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) möglich geworden.
„Die AOK ist unser Wunschpartner“, sagte Margitta Schütze, Vorstand der BKK Sachsen-Anhalt. Nach Auffassung der BKK-Chefin werden kleine Krankenkassen sich aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen künftig nur schwer auf dem Markt behaupten können. Zudem sei der Zusammenschluss betriebswirtschaftlich sinnvoll.
Die AOK Sachsen-Anhalt ist mit aktuell rund 750.000 Versicherten und 1900 Mitarbeitern die größte Kasse des Bundeslandes. Die BKK Sachsen-Anhalt hat nach eigenen Angaben rund 13.000 Versicherte und 40 Mitarbeiter. Solche kassenartenübergreifenden Fusionen sind mit dem 2007 in Kraft getretenen Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) möglich geworden.
Innungskrankenkassen aus Saarbrücken und der Pfalz fusionier
Saarbrücker Zeitung vom 20.03.2009:
Innungskrankenkassen
aus Saarbrücken und
der Pfalz fusionieren
Saarbrücken. In der regionalen Krankenkassen-Landschaft steht eine weitere Fusion bevor. Die Saarbrücker Innungskrankenkasse (IKK) Südwest-Direkt wird mit der in Rheinland-Pfalz tätigen IKK Südwest-Plus fusionieren. Das bestätigte der Vorstandschef der IKK Südwest-Direkt, Frank Spaniol unserer Zeitung.
Die neue Krankenkasse wird IKK Südwest heißen, Sitz wird Saarbrücken sein. Damit steigt die Mitgliederzahl der saarländischen Kasse, die im Saarland, in Rheinland-Pfalz
und in Hessen tätig ist, von derzeit 340 000 auf 440 000. Die Zahl der Versicherten – also inklusive der mitversicherten Familienangehörigen – wird sich auf 650 000 belaufen. Offiziell soll der Zusammenschluss am 1. Juli vollzogen werden. Weitere Fusionen schließt der IKK-Südwest- Chef nicht aus. „Wir denken über die Aufnahme weiterer kleinerer Mitbewerber nach“, sagt Spaniol.
Die neue Kasse beschäftigt mehr als 1000 Mitarbeiter, davon rund 800 im Saarland. Spaniol sieht die künftige IKK Südwest für den Wettbewerb auch unter dem einheitlichen Beitragssatz von 15,5 Prozent im Rahmen des Gesundheitsfonds gut gerüstet. „Es bleibt dabei, dass wir unseren Mitgliedern als einzige deutsche Krankenkasse 100 Euro pro Jahr zurückzahlen.“ Die ersten Schecks in Höhe von
25 Euro würden ab April verschickt. Der IKK-Chef geht davon aus, dass „spätestens zur Jahresmitte
viele unserer Mitbewerber Zusatzbeiträge von bis zu 36 Euro pro Monat erheben müssen“. Die finanzielle Unterdeckung durch den Gesundheitsfonds werde sie dazu zwingen.
Innungskrankenkassen
aus Saarbrücken und
der Pfalz fusionieren
Saarbrücken. In der regionalen Krankenkassen-Landschaft steht eine weitere Fusion bevor. Die Saarbrücker Innungskrankenkasse (IKK) Südwest-Direkt wird mit der in Rheinland-Pfalz tätigen IKK Südwest-Plus fusionieren. Das bestätigte der Vorstandschef der IKK Südwest-Direkt, Frank Spaniol unserer Zeitung.
Die neue Krankenkasse wird IKK Südwest heißen, Sitz wird Saarbrücken sein. Damit steigt die Mitgliederzahl der saarländischen Kasse, die im Saarland, in Rheinland-Pfalz
und in Hessen tätig ist, von derzeit 340 000 auf 440 000. Die Zahl der Versicherten – also inklusive der mitversicherten Familienangehörigen – wird sich auf 650 000 belaufen. Offiziell soll der Zusammenschluss am 1. Juli vollzogen werden. Weitere Fusionen schließt der IKK-Südwest- Chef nicht aus. „Wir denken über die Aufnahme weiterer kleinerer Mitbewerber nach“, sagt Spaniol.
Die neue Kasse beschäftigt mehr als 1000 Mitarbeiter, davon rund 800 im Saarland. Spaniol sieht die künftige IKK Südwest für den Wettbewerb auch unter dem einheitlichen Beitragssatz von 15,5 Prozent im Rahmen des Gesundheitsfonds gut gerüstet. „Es bleibt dabei, dass wir unseren Mitgliedern als einzige deutsche Krankenkasse 100 Euro pro Jahr zurückzahlen.“ Die ersten Schecks in Höhe von
25 Euro würden ab April verschickt. Der IKK-Chef geht davon aus, dass „spätestens zur Jahresmitte
viele unserer Mitbewerber Zusatzbeiträge von bis zu 36 Euro pro Monat erheben müssen“. Die finanzielle Unterdeckung durch den Gesundheitsfonds werde sie dazu zwingen.
München, 03. April 2009 – Die UPM Betriebskrankenkasse und die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK wollen zum 1. Juli 2009 fusionieren. Die Verwaltungsräte beider Kassen haben bereits entsprechende Beschlüsse gefasst. Die Fusion soll die Marktpräsenz in bestimmten Regionen stärken und die Effizienz erhöhen.
Die UPM Betriebskrankenkasse hat mit knapp 10.000 Versicherten ihren Sitz in Augsburg und vier Geschäftsstellen in Deutschland. Die UPM Betriebskrankenkasse ist die Krankenkasse von UPM, einem der weltweit führenden Forstindustrieunternehmen und Marktführer im Bereich Druckpapiere. Die Geschäftsstellen der bislang geschlossenen Kasse bleiben innerhalb der Regionalstruktur der SBK als Filialen erhalten. Die zwölf Beschäftigten der UPM Betriebskrankenkasse werden in das gemeinsame Unternehmen übernommen. Robert Koch, Vorstand der UPM Betriebskrankenkasse: „Der Gesetzgeber hat uns mit dem Gesundheitsfonds eine Fülle zusätzlicher Bürokratie aufgebürdet. Wir wollen unsere Kunden jedoch weiter individuell und kompetent betreuen. Durch die Fusion mit dem Premiumpartner SBK werden wir von Verwaltungsaufgaben entlastet und können unseren hervorragenden Kundenservice aufrechterhalten.“
Die Siemens-Betriebskrankenkasse setzt in der Fusion vor allem auf eine Stärkung der regionalen Präsenz im Südwesten Bayerns (Augsburg und Schongau) sowie im Emsland. SBK-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Unterhuber: „Die UPM Betriebskrankenkasse passt sehr gut zu uns, weil beide Kassen seit Jahren eine Qualitätsstrategie verfolgen und die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen.“
Die Verwaltungsräte beider Kassen haben der Fusion bereits zugestimmt. Sobald der Verwaltungsrat der SBK die für eine Fusion notwendigen Unterlagen verabschiedet, wird der Zusammenschluss beider Kassen bei den Aufsichtsbehörden zur Genehmigung vorgelegt. Beide Partner rechnen mit einer problemlosen Zulassung der Fusion.
Die UPM Betriebskrankenkasse hat mit knapp 10.000 Versicherten ihren Sitz in Augsburg und vier Geschäftsstellen in Deutschland. Die UPM Betriebskrankenkasse ist die Krankenkasse von UPM, einem der weltweit führenden Forstindustrieunternehmen und Marktführer im Bereich Druckpapiere. Die Geschäftsstellen der bislang geschlossenen Kasse bleiben innerhalb der Regionalstruktur der SBK als Filialen erhalten. Die zwölf Beschäftigten der UPM Betriebskrankenkasse werden in das gemeinsame Unternehmen übernommen. Robert Koch, Vorstand der UPM Betriebskrankenkasse: „Der Gesetzgeber hat uns mit dem Gesundheitsfonds eine Fülle zusätzlicher Bürokratie aufgebürdet. Wir wollen unsere Kunden jedoch weiter individuell und kompetent betreuen. Durch die Fusion mit dem Premiumpartner SBK werden wir von Verwaltungsaufgaben entlastet und können unseren hervorragenden Kundenservice aufrechterhalten.“
Die Siemens-Betriebskrankenkasse setzt in der Fusion vor allem auf eine Stärkung der regionalen Präsenz im Südwesten Bayerns (Augsburg und Schongau) sowie im Emsland. SBK-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Unterhuber: „Die UPM Betriebskrankenkasse passt sehr gut zu uns, weil beide Kassen seit Jahren eine Qualitätsstrategie verfolgen und die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen.“
Die Verwaltungsräte beider Kassen haben der Fusion bereits zugestimmt. Sobald der Verwaltungsrat der SBK die für eine Fusion notwendigen Unterlagen verabschiedet, wird der Zusammenschluss beider Kassen bei den Aufsichtsbehörden zur Genehmigung vorgelegt. Beide Partner rechnen mit einer problemlosen Zulassung der Fusion.
AOKn Berlin und Brandenburg streben eine Fusion an
Potsdam/Berlin (dpa/bb) - Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) in Berlin und Brandenburg streben eine Fusion an. Es sei auch daran gedacht, die künftige gemeinsame AOK Mecklenburg-Vorpommern einzubinden, berichtet die «Märkische Allgemeine» (Donnerstag) unter Berufung auf den Verwaltungsrat der AOK Brandenburg. Die Fusion zwischen Berlin und Brandenburg soll bereits zum 1. Januar 2010 erfolgen. Die Brandenburger AOK beschäftigt 2000 Mitarbeiter und hat 600 000 Versicherte. Die Berliner AOK ist mit 2200 Beschäftigten und 712 000 Versicherten etwas größer. Die AOK Mecklenburg-Vorpommern hat bei 1600 Beschäftigten 500 000 Mitglieder.
[AOK Berlin]: Wilhelmstraße 1, 10957 Berlin [AOK Brandenburg]: Potsdamer Straße 20, 14513 Teltow [AOK Mecklenburg-Vorpommern]: Am Grünen Tal 50, 19063 Schwerin dpa ma mz yybb n1 iku/fu
[AOK Berlin]: Wilhelmstraße 1, 10957 Berlin [AOK Brandenburg]: Potsdamer Straße 20, 14513 Teltow [AOK Mecklenburg-Vorpommern]: Am Grünen Tal 50, 19063 Schwerin dpa ma mz yybb n1 iku/fu
Wieder 2 BKKen weniger - Fusion der Continentale BKK
Continentale BKK wächst durch Fusionen
13.05.2009 13:23
Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Betriebskrankenkasse Continentale BKK wächst durch Fusionen. Zum 1. Juli schließt sie sich mit der Logistik BKK in Dortmund und der BKK Sauerland in Plettenberg zusammen, teilte die Continentale BKK am Mittwoch in Hamburg mit. «Unter dem Einfluss des Gesundheitsfonds ist auch die Größe einer Krankenkasse zu einem wichtigen Faktor für langfristigen Erfolg geworden», sagte Vorstandschef Stefan Lorenz. Die notwendige Größe sei nun gegeben. «Unabhängig davon stehen wir weiteren Zusammenschlüssen auch in Zukunft offen gegenüber.» Für die Fusion fehlt nur noch eine Genehmigung des Bundesversicherungsamtes.
(Internet: die-continentale-bkk.de)
-----------------------------------------------------------------------------------
Nur eine Vermutung...aber eventuell umgehen hier die 2 kleineren BKKen einen Zusatzbeitrag?
13.05.2009 13:23
Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Betriebskrankenkasse Continentale BKK wächst durch Fusionen. Zum 1. Juli schließt sie sich mit der Logistik BKK in Dortmund und der BKK Sauerland in Plettenberg zusammen, teilte die Continentale BKK am Mittwoch in Hamburg mit. «Unter dem Einfluss des Gesundheitsfonds ist auch die Größe einer Krankenkasse zu einem wichtigen Faktor für langfristigen Erfolg geworden», sagte Vorstandschef Stefan Lorenz. Die notwendige Größe sei nun gegeben. «Unabhängig davon stehen wir weiteren Zusammenschlüssen auch in Zukunft offen gegenüber.» Für die Fusion fehlt nur noch eine Genehmigung des Bundesversicherungsamtes.
(Internet: die-continentale-bkk.de)
-----------------------------------------------------------------------------------
Nur eine Vermutung...aber eventuell umgehen hier die 2 kleineren BKKen einen Zusatzbeitrag?