Entweder Termin beim Facharzt für Psychatrie oder kein Krankengeld mehr - aber kein Termin verfügbar über 116117
Verfasst: 03.05.2024, 08:40
Hallo Zusammen,
meine Krankenkasse beruft sich immer wieder auf meine Mitwirkungspflicht und verlangt, dass ich einen Termin bei einem Facharzt vereinbare zwecks Psychotherapie. Sonst droht Einstellung der Krankengeld-Zahlung. Ich versuche seit Januar immer wieder mit Überweisungen mit Dringlichkeitscode über die 116117 einen entsprechenden Termin bei einem Facharzt für Psychatrie zu bekommen. - Ohne Erfolg. Ich habe meine Krankenkasse mehrmals telefonisch und auch per Mail darüber informiert. Sogar mit Screenshot der vergeblichen Terminvergabe auf 116117-termin.de - Psychologische Psychotherapeuten und Dipl.-Psychologen sind verfügbar. Aber kein Facharzt. (Bei einer Psychologischen Psychotherpeutin war ich bereits im Januar) - ich finde es absolut menschenverachtend, einer offensichtlich ohnehin schon psychisch angeknacksten Person (Burnout) auf erpresserische Weise mit Existenz-Ängsten zu drohen. - Das kann wirklich labile Menschen gänzlich ins Unglück stürzen. Paragraphen hin oder her.
Dazu kommt die Tatsache, dass ich zum 11.06. für 5 Wochen in einer stationären Psychosomatische Reha sein werde.
Die Frist für den "Zwangstermin" geht bis 16.05. - Ich sehe für mich in der Reha ausreichend Hilfe um danach wieder beruflich auf die Beine zu kommen.
Wenn ich aber nun drohende Obdachlosigkeit vor Augen habe, weil ich meine Miete nicht mehr zahlen kann, nützt mir die Reha auch nix mehr.
Was kann ich tun? Vielen Dank schon mal
(auf sämlichen Überweisungen steht immer "Erschöpfungssyndrom" und "Überweisung an Psychatrie")
meine Krankenkasse beruft sich immer wieder auf meine Mitwirkungspflicht und verlangt, dass ich einen Termin bei einem Facharzt vereinbare zwecks Psychotherapie. Sonst droht Einstellung der Krankengeld-Zahlung. Ich versuche seit Januar immer wieder mit Überweisungen mit Dringlichkeitscode über die 116117 einen entsprechenden Termin bei einem Facharzt für Psychatrie zu bekommen. - Ohne Erfolg. Ich habe meine Krankenkasse mehrmals telefonisch und auch per Mail darüber informiert. Sogar mit Screenshot der vergeblichen Terminvergabe auf 116117-termin.de - Psychologische Psychotherapeuten und Dipl.-Psychologen sind verfügbar. Aber kein Facharzt. (Bei einer Psychologischen Psychotherpeutin war ich bereits im Januar) - ich finde es absolut menschenverachtend, einer offensichtlich ohnehin schon psychisch angeknacksten Person (Burnout) auf erpresserische Weise mit Existenz-Ängsten zu drohen. - Das kann wirklich labile Menschen gänzlich ins Unglück stürzen. Paragraphen hin oder her.
Dazu kommt die Tatsache, dass ich zum 11.06. für 5 Wochen in einer stationären Psychosomatische Reha sein werde.
Die Frist für den "Zwangstermin" geht bis 16.05. - Ich sehe für mich in der Reha ausreichend Hilfe um danach wieder beruflich auf die Beine zu kommen.
Wenn ich aber nun drohende Obdachlosigkeit vor Augen habe, weil ich meine Miete nicht mehr zahlen kann, nützt mir die Reha auch nix mehr.
Was kann ich tun? Vielen Dank schon mal
(auf sämlichen Überweisungen steht immer "Erschöpfungssyndrom" und "Überweisung an Psychatrie")