Krankenkasse verweigert Hilfe
Verfasst: 25.10.2023, 09:52
Hallo,
aktuell habe ich folgendes Problem, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ich habe 2018 eine kieferorthopädische Behandlung mit Zahnspange begonnen, die mit einer OP und dem Einsatz von Platten begleitet wurde.
Die Zahnspange ist seit 2020 draußen und das Ergebnis ist auch in Ordnung. Ich habe sowohl einen Draht hinter die Zähne, als auch Schienen bekommen.
Leider konnten mir die Platten noch nicht entnommen werden, was jetzt mit einem Termin im November geschehen soll.
Jedoch verweigert mit meine Kieferorthopädin sowohl eine Überweisung, als auch einen Einweisungsschein mit der Begründung sie wäre nicht zuständig. Die Behandlung ist noch nicht abgeschlossen!
Beides hat sie mir allerdings für die erste OP problemlos ausgestellt.
Deswegen habe ich mich an meine Krankenkasse gewandt in der Bitte um Hilfe was ich jetzt tun soll.
Da es vorher schon einige Probleme, mit der Kieferorthopädin gab, hatte ich mich damals schon an die Krankenkasse gewandt, die mir auch sehr gut geholfen hat.
Leider wurde ich bei der erneuten Nachfrage um Hilfe sehr unfreundlich behandelt und mit einer "Wir sind dafür nicht zuständig, klären Sie das selbst" abgeschrieben.
Ich weiß jetzt nicht, ob die nette Mitarbeiterin von damals aus Kundenfreundlichkeit geholfen hat und das die andere Mitarbeiterin recht hat. Kann die Krankenkasse überhaupt helfen, wenn ein Arzt seine Leistungen verweigert?
aktuell habe ich folgendes Problem, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ich habe 2018 eine kieferorthopädische Behandlung mit Zahnspange begonnen, die mit einer OP und dem Einsatz von Platten begleitet wurde.
Die Zahnspange ist seit 2020 draußen und das Ergebnis ist auch in Ordnung. Ich habe sowohl einen Draht hinter die Zähne, als auch Schienen bekommen.
Leider konnten mir die Platten noch nicht entnommen werden, was jetzt mit einem Termin im November geschehen soll.
Jedoch verweigert mit meine Kieferorthopädin sowohl eine Überweisung, als auch einen Einweisungsschein mit der Begründung sie wäre nicht zuständig. Die Behandlung ist noch nicht abgeschlossen!
Beides hat sie mir allerdings für die erste OP problemlos ausgestellt.
Deswegen habe ich mich an meine Krankenkasse gewandt in der Bitte um Hilfe was ich jetzt tun soll.
Da es vorher schon einige Probleme, mit der Kieferorthopädin gab, hatte ich mich damals schon an die Krankenkasse gewandt, die mir auch sehr gut geholfen hat.
Leider wurde ich bei der erneuten Nachfrage um Hilfe sehr unfreundlich behandelt und mit einer "Wir sind dafür nicht zuständig, klären Sie das selbst" abgeschrieben.
Ich weiß jetzt nicht, ob die nette Mitarbeiterin von damals aus Kundenfreundlichkeit geholfen hat und das die andere Mitarbeiterin recht hat. Kann die Krankenkasse überhaupt helfen, wenn ein Arzt seine Leistungen verweigert?