KK macht Probleme bei Auszahlung Krankengeld
Verfasst: 20.01.2023, 21:05
Hallo zusammen!
Ich bin 48 Jahre alt und ich bin länger als 6 Wochen bereits arbeitsunfähig.
Ich habe rechtzeitig das Krankengeld beantragt und sollte eigentlich seit 30 Tagen Krankengeld beziehen.
Leider habe ich bis heute noch nichts bekommen.
Zur Sache:
Auf schriftliche Nachfrage wann ich denn mit einer Auszahlung und in welcher Höhe rechnen kann wurde mir nur mitgeteilt, dass ich das mit der ersten Auszahlung schon mitbekommen würde.
Auf spätere telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich Schulden bei einer anderen Krankenkasse hätte und mir somit kein Krankengeld ausgezahlt werden könne, mir selbst wären Schulden nicht bekannt.
Auf telefonische Nachfrage bei der Gläubiger KK konnte man mit meinen Daten nichts anfangen, weder wurde ich als Mitglied noch als Schuldner geführt, auf eine schriftliche Nachfrage habe ich noch keine Antwort erhalten.
Beflügelt von den Erkenntnissen habe ich vorsorglich einen Widerspruch gegen die mündlich ausgesprochene Aufrechnung getätigt und dann noch eine Beschwerde an die Teamleitung der Krankengeldstelle geschrieben.
Das kuriose daran ist, dass ich 2015/16 für einen längeren Zeitraum und in 2019 für 45 Tage Krankengeld bezogen habe und es da keine Probleme mit der Auszahlung gegeben hat.
Nun meine Fragen:
Muss die KK nicht einen Bescheid herausgeben in dem die Höhe des zu beziehenden Krankengeldes genannt wird?
Wie soll ich den Zuschuss vom Arbeitgeber zur Schließung der Versorgungslücke stellen ohne diese Info?
Muss die Krankenkasse nicht schriftlich mitteilen wer und in welcher Höhe Ansprüche geltend macht?
Wie soll man sich denn gegen so etwas wehren?
Muss die KK dann auch Verzugszinsen bezahlen?
Ich bin total verunsichert und weiß nicht wie vorzugehen ist.
Ich bin 48 Jahre alt und ich bin länger als 6 Wochen bereits arbeitsunfähig.
Ich habe rechtzeitig das Krankengeld beantragt und sollte eigentlich seit 30 Tagen Krankengeld beziehen.
Leider habe ich bis heute noch nichts bekommen.
Zur Sache:
Auf schriftliche Nachfrage wann ich denn mit einer Auszahlung und in welcher Höhe rechnen kann wurde mir nur mitgeteilt, dass ich das mit der ersten Auszahlung schon mitbekommen würde.
Auf spätere telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass ich Schulden bei einer anderen Krankenkasse hätte und mir somit kein Krankengeld ausgezahlt werden könne, mir selbst wären Schulden nicht bekannt.
Auf telefonische Nachfrage bei der Gläubiger KK konnte man mit meinen Daten nichts anfangen, weder wurde ich als Mitglied noch als Schuldner geführt, auf eine schriftliche Nachfrage habe ich noch keine Antwort erhalten.
Beflügelt von den Erkenntnissen habe ich vorsorglich einen Widerspruch gegen die mündlich ausgesprochene Aufrechnung getätigt und dann noch eine Beschwerde an die Teamleitung der Krankengeldstelle geschrieben.
Das kuriose daran ist, dass ich 2015/16 für einen längeren Zeitraum und in 2019 für 45 Tage Krankengeld bezogen habe und es da keine Probleme mit der Auszahlung gegeben hat.
Nun meine Fragen:
Muss die KK nicht einen Bescheid herausgeben in dem die Höhe des zu beziehenden Krankengeldes genannt wird?
Wie soll ich den Zuschuss vom Arbeitgeber zur Schließung der Versorgungslücke stellen ohne diese Info?
Muss die Krankenkasse nicht schriftlich mitteilen wer und in welcher Höhe Ansprüche geltend macht?
Wie soll man sich denn gegen so etwas wehren?
Muss die KK dann auch Verzugszinsen bezahlen?
Ich bin total verunsichert und weiß nicht wie vorzugehen ist.