Riesenproblem mit Kostenübernahme der OP
Verfasst: 04.12.2008, 14:57
Hallo zusammen,
ich hoffe irgend jemand kann mir helfen oder hat einen Tipp für mich.
Hier mein Problem.
Da meine Firma pleite gemacht hat, habe ich mich aus der Not heraus im Januar 2006 selbsständig gemacht. Ich habe mich daraufhhin bei der IKK,
wo ich seit 1990 versichert bin, freiwillig pflichtversichert. Soweit sogut.
Gegen Ende 2007 konnte ich, weil die Firma eher schlecht als recht lief,meine Beiträge nicht mehr zahlen. Nach dem zweiten Monat bekam ich dann in einem Schreiben mitgeteilt das kein Leistungsanspruch mehr besteht, solange bis alle Rückstände gezahlt sind.
Im Januar 2008 zog ich die Notbremse und meldete mein Gewerbe ab.
Mit der IKK konnte ich eine Ratenzahlungsvereinbarung schließen. Im Februar 2008 fing ich einen neuen Job an. Mein Chef wollte von meiner Krankenkasse eine Mitgliedsbescheinigung haben, die mir die IKK auch ohne weiteres austellte. Von da an wechselte ich also wieder in die GKV.
Meine Ratenzahlungsvereinbarung läuft noch bis mitte nächsten Jahres.
Jetzt kommt mein eigentliches Problem. Seit ca. 3 Jahren habe ich es mit einer kranken Schilddrüse zu tun. Ich nahm seit dieser Zeit Medikamente die man höchstens 1- 2 Jahre nehmen sollte. Mein behandelnder Arzt und der Radiologe, bei denen ich die ganze Zeit in Behandlung war, sprich seit ich wieder gesetzlich versichert bin, haben mir dringend geraten diese endlich entfernen zu lassen! Darauf hin habe ich dann einen Termin im Krankenhaus bekommen, und wurde letzte Woche operiert. Jetzt kommt`s; Gestern rief mich die Verwaltung des Krankenhauses an und teilte mir mit das ich nicht versichert wäre und die Krankenkasse nicht zahlen würde. Ich fiel aus allen Wolken. Ich telefonierte sofort mit der IKK,aber irgendwie komme ich nicht weiter. Ich wurde 6-7 mal Verbunden. Der Tenor war halt, solange ich meine Rückstände aus der Zeit der freiwilligen Pflichtversicherung nicht komplett gezahlt habe würden die Leistungen ruhen. Sie wurden nur zahlen wenn es ein akuter Notfall gewesen wäre, und das war es aus Ihrer Sicht nicht.
Ich bin das ganze Jahr über zum Arzt gegangen weil ich davon ausging das ich durch meine Beschäftigung und Gesetz.Versichert,auch Versicherungsschutz habe. Ich habe heute mit meinem Arzt gesprochen, und er sagte mir das alle Arztrechnungen anstandslos gezahlt worden sind. Wie kann das sein wenn ich angeblich nicht versichert bin und es auch keine Notfälle waren. Desweiteren sagte er mir, er Attestiert mir das die OP zwingend notwendig gewesen sei, weil die Medikamente abgesetzt werden müßten, noch weiteres wachsen der Schilddrüse, gefahr von Bösartigkeit der Knoten.
Es wäre super wenn mir eine helfen könnte, und ob ich eine Chance habe, das die Kasse diese Kosten übernimmt.
P.S:
Ein Mitarbeiter sagte mir, selbst wenn ich morgen den kompletten Rückstand zahlen würde hätte ich sofort wieder Leistungsanspruch, aber sie würden auch dann nicht die Kosten rückwirkend übernehmen. Ist das rechtens??
Vielen Dank schon mal im vorraus
Mfg kec21
ich hoffe irgend jemand kann mir helfen oder hat einen Tipp für mich.
Hier mein Problem.
Da meine Firma pleite gemacht hat, habe ich mich aus der Not heraus im Januar 2006 selbsständig gemacht. Ich habe mich daraufhhin bei der IKK,
wo ich seit 1990 versichert bin, freiwillig pflichtversichert. Soweit sogut.
Gegen Ende 2007 konnte ich, weil die Firma eher schlecht als recht lief,meine Beiträge nicht mehr zahlen. Nach dem zweiten Monat bekam ich dann in einem Schreiben mitgeteilt das kein Leistungsanspruch mehr besteht, solange bis alle Rückstände gezahlt sind.
Im Januar 2008 zog ich die Notbremse und meldete mein Gewerbe ab.
Mit der IKK konnte ich eine Ratenzahlungsvereinbarung schließen. Im Februar 2008 fing ich einen neuen Job an. Mein Chef wollte von meiner Krankenkasse eine Mitgliedsbescheinigung haben, die mir die IKK auch ohne weiteres austellte. Von da an wechselte ich also wieder in die GKV.
Meine Ratenzahlungsvereinbarung läuft noch bis mitte nächsten Jahres.
Jetzt kommt mein eigentliches Problem. Seit ca. 3 Jahren habe ich es mit einer kranken Schilddrüse zu tun. Ich nahm seit dieser Zeit Medikamente die man höchstens 1- 2 Jahre nehmen sollte. Mein behandelnder Arzt und der Radiologe, bei denen ich die ganze Zeit in Behandlung war, sprich seit ich wieder gesetzlich versichert bin, haben mir dringend geraten diese endlich entfernen zu lassen! Darauf hin habe ich dann einen Termin im Krankenhaus bekommen, und wurde letzte Woche operiert. Jetzt kommt`s; Gestern rief mich die Verwaltung des Krankenhauses an und teilte mir mit das ich nicht versichert wäre und die Krankenkasse nicht zahlen würde. Ich fiel aus allen Wolken. Ich telefonierte sofort mit der IKK,aber irgendwie komme ich nicht weiter. Ich wurde 6-7 mal Verbunden. Der Tenor war halt, solange ich meine Rückstände aus der Zeit der freiwilligen Pflichtversicherung nicht komplett gezahlt habe würden die Leistungen ruhen. Sie wurden nur zahlen wenn es ein akuter Notfall gewesen wäre, und das war es aus Ihrer Sicht nicht.
Ich bin das ganze Jahr über zum Arzt gegangen weil ich davon ausging das ich durch meine Beschäftigung und Gesetz.Versichert,auch Versicherungsschutz habe. Ich habe heute mit meinem Arzt gesprochen, und er sagte mir das alle Arztrechnungen anstandslos gezahlt worden sind. Wie kann das sein wenn ich angeblich nicht versichert bin und es auch keine Notfälle waren. Desweiteren sagte er mir, er Attestiert mir das die OP zwingend notwendig gewesen sei, weil die Medikamente abgesetzt werden müßten, noch weiteres wachsen der Schilddrüse, gefahr von Bösartigkeit der Knoten.
Es wäre super wenn mir eine helfen könnte, und ob ich eine Chance habe, das die Kasse diese Kosten übernimmt.
P.S:
Ein Mitarbeiter sagte mir, selbst wenn ich morgen den kompletten Rückstand zahlen würde hätte ich sofort wieder Leistungsanspruch, aber sie würden auch dann nicht die Kosten rückwirkend übernehmen. Ist das rechtens??
Vielen Dank schon mal im vorraus
Mfg kec21