Hallo!
Ich frage hier für meine Mutter nach. Sie ist EU, hat Pflegestufe 2 und ist zur Zeit bei der AOK versichert. Irgendwie ist aber alles, was sie benötigt ein Kampf. Zuerst wird grundsätzlich abgelehnt und erst nach vielen Widersprüchen und zusätzlichen Schreiben vom Arzt wird etwas bewilligt - oder auch nicht. Meine Mutter belastet dies sehr und das ist in ihrem Zustand auch alles andere als der Gesundheit förderlich.
Nun kann sie ja trotz ihrer Krankheit die KK wechseln. Daß die neue Krankenkasse natürlich nichts von ihr hat außer Kosten ist klar. Könnte es bei einem Wechsel zur TKK deshalb Probleme geben?
Weiß jemand wie die TKK umgeht im Hinblick auf Bewilligung von Heil-/Hilfsmitteln? Rollstuhl, E-Rolli, Balance-Trainer (http://www.medica-medizin.de/de/produkt ... rainer.php), Windeleinlagen, etc.
Viele Grüße
Frank
TKK / Autoimmun-Erkrankung
Moderator: Czauderna
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- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
ich befürchte, dass keine Kasse besonders kulant bei Leistungszusagen im nächsten Jahr sein wird.
Klar kann Ihre Mutter wechseln, wahrscheinlich wird es auch etwas besser. aber ob es gut wird .... Auf jeden Fall würde ich nichts im Vorfeld von pflegestufe usw. sagen. Denn dann könnte vielleicht der Mitgliedsantrag nicht angekommen sein ...
Obwohl es nicht sein darf (Kontrahierungszwang) wird es keine Kasse geben, wo Ihre Mutter gerne genommen wird...
LG, Fee
ich befürchte, dass keine Kasse besonders kulant bei Leistungszusagen im nächsten Jahr sein wird.
Klar kann Ihre Mutter wechseln, wahrscheinlich wird es auch etwas besser. aber ob es gut wird .... Auf jeden Fall würde ich nichts im Vorfeld von pflegestufe usw. sagen. Denn dann könnte vielleicht der Mitgliedsantrag nicht angekommen sein ...
Obwohl es nicht sein darf (Kontrahierungszwang) wird es keine Kasse geben, wo Ihre Mutter gerne genommen wird...
LG, Fee