Dermabrasion (Hautabschleifung) soll gesetzl. KK zahlen
Verfasst: 03.09.2008, 12:02
Hallo!
Es geht um folgendes Problem:
Es sind bei mir Dehnungsstreifen / Hautrisse an Bauch/Bauchseite/Schulter/Arme vorhanden.
Im Internet findet man zahlreiche „Tipps und Tricks" zum Thema. Filtert man den Schwachsinn aber raus, kommt man zum Ergebnis dass eigentlich nur ein ärztlicher Eingriff was richten kann. So kam ich auf die Dermabrasion. Hautabschleifung...Hier werden nur die obersten Hautschichten durch ein Art Peeling abgeschliffen. Nach der Behandlung weissen die behandelten Stellen Grint auf, der sich nach und nach löst, und ständig mit Bepanthen etc. behandelt werden soll usw...
Das scheint mir die beste Methode zu sein, um Dehnungsstreifen effektiv zu bekämpfen
Das es sich aber um eine Art Schönheits-OP / plastische Chirurgie handelt, wird’s vermutlich nicht / nicht ohne Weiteres von der gesetzlichen KK übernommen.
Gibt’s hier eventuell Erfahrungsberichte? Nicht unbedingt herleitend vom Thema Dermabrasion, sondern von anderen ärztlichen Leistungen die auf den ersten Blick nicht durch die gesetzl. KK getragen werden, aber nach entsprechenden Maßnahmen doch übernommen werden.
Wie ists z.B. wenn der Patient unter starken psychischen Belastungen leidet, gerade weil er diese Dehnungsstreifen hat? Er kann z.B. nicht ins Schwimmbad gehen, hat Angstzustände in Umkleidekabinen vor Blicken Anderer, und und und??
Vielen Dank
Es geht um folgendes Problem:
Es sind bei mir Dehnungsstreifen / Hautrisse an Bauch/Bauchseite/Schulter/Arme vorhanden.
Im Internet findet man zahlreiche „Tipps und Tricks" zum Thema. Filtert man den Schwachsinn aber raus, kommt man zum Ergebnis dass eigentlich nur ein ärztlicher Eingriff was richten kann. So kam ich auf die Dermabrasion. Hautabschleifung...Hier werden nur die obersten Hautschichten durch ein Art Peeling abgeschliffen. Nach der Behandlung weissen die behandelten Stellen Grint auf, der sich nach und nach löst, und ständig mit Bepanthen etc. behandelt werden soll usw...
Das scheint mir die beste Methode zu sein, um Dehnungsstreifen effektiv zu bekämpfen
Das es sich aber um eine Art Schönheits-OP / plastische Chirurgie handelt, wird’s vermutlich nicht / nicht ohne Weiteres von der gesetzlichen KK übernommen.
Gibt’s hier eventuell Erfahrungsberichte? Nicht unbedingt herleitend vom Thema Dermabrasion, sondern von anderen ärztlichen Leistungen die auf den ersten Blick nicht durch die gesetzl. KK getragen werden, aber nach entsprechenden Maßnahmen doch übernommen werden.
Wie ists z.B. wenn der Patient unter starken psychischen Belastungen leidet, gerade weil er diese Dehnungsstreifen hat? Er kann z.B. nicht ins Schwimmbad gehen, hat Angstzustände in Umkleidekabinen vor Blicken Anderer, und und und??
Vielen Dank