Ablehnung durch DKV
Verfasst: 30.09.2019, 11:54
Hallo,
ich schreibe hier für meine Frau.
Die ist Jahrgang 55, Konrektorin einer Grundschule, Beamte und hatte wegen absoluter Arbeitsüberlastung vor 4 Wochen einen totalen Zusammenbruch.
Seitdem ist sie krank geschrieben und wir waren auch bei einer Dip.Psychologin, die ihr attestiert hat, dass sie unbedingt eine stationäre Therapie machen muss, um aus dem Umfeld (Arbeit, Anrufe, Emails) raus zu kommen und erst einmal wieder zur Ruhe zu kommen. Auch unsere Hausärztin hat dies attestiert und eine Klinikeinweisung geschrieben. Eine solche Klinik haben wir schon gefunden und die Aufnahmesachen alle ausgefüllt. Vor 3 Tagen kam von der PKV die Ablehnung der Kostenübernahme. Es sei keine medizinische Notwendigkeit und man könnte das ambulant machen. Danach hatte meine Frau den nächsten Zusammenbruch und ich weiß nicht mehr, was wir jetzt tun sollen. Die Hausärztin und die Psychologin waren total entsetzt und verstehen das ebenfalls nicht. Die Beihilfe hat die stationäre Therapie komischerweise anstandslos genehmigt.
Ich denke man muss jetzt in Widerspruch gehen, aber wie weiter? Meine Frau hatte gedacht, es gäbe da keine Ablehnung von seitens der Kasse und ist vollkommen am Boden.
Kann mir eventuell jemand Tipps und Ratschläge geben, wie man jetzt weiter macht ?
Vielen Dank im Voraus.
ich schreibe hier für meine Frau.
Die ist Jahrgang 55, Konrektorin einer Grundschule, Beamte und hatte wegen absoluter Arbeitsüberlastung vor 4 Wochen einen totalen Zusammenbruch.
Seitdem ist sie krank geschrieben und wir waren auch bei einer Dip.Psychologin, die ihr attestiert hat, dass sie unbedingt eine stationäre Therapie machen muss, um aus dem Umfeld (Arbeit, Anrufe, Emails) raus zu kommen und erst einmal wieder zur Ruhe zu kommen. Auch unsere Hausärztin hat dies attestiert und eine Klinikeinweisung geschrieben. Eine solche Klinik haben wir schon gefunden und die Aufnahmesachen alle ausgefüllt. Vor 3 Tagen kam von der PKV die Ablehnung der Kostenübernahme. Es sei keine medizinische Notwendigkeit und man könnte das ambulant machen. Danach hatte meine Frau den nächsten Zusammenbruch und ich weiß nicht mehr, was wir jetzt tun sollen. Die Hausärztin und die Psychologin waren total entsetzt und verstehen das ebenfalls nicht. Die Beihilfe hat die stationäre Therapie komischerweise anstandslos genehmigt.
Ich denke man muss jetzt in Widerspruch gehen, aber wie weiter? Meine Frau hatte gedacht, es gäbe da keine Ablehnung von seitens der Kasse und ist vollkommen am Boden.
Kann mir eventuell jemand Tipps und Ratschläge geben, wie man jetzt weiter macht ?
Vielen Dank im Voraus.