Wie nun weiter?
Verfasst: 12.05.2008, 11:01
Ich habe mal ne Frage. Ich bin Beamter im einfachen Dienst, privat versichert, 2 Kinder aus erster Ehe, welche nicht bei mir leben.
Nun bin ich neu verheiratet. Meine jetzige Frau ist in einem bis zum 31.08.2008 befristeten Arbeitsverhältnis angestellt. Sie ist leider seit Dez. 2007 schwangerschaftsbedingt (gefahr einer Frühgeburt) krank geschrieben. Am 27. Januar endete für den Arbeitgeber die 6 wöchige Lohnfortzahlungsfrist. Krankenkasse schickte meine Frau zum MdK, welche nach 2 minütiger Befragungszeit , keine Untersuchung etc. für arbeitsfähig hielten. Seitdem weigert sich die KK Krankengeld zu zahlen. Widerspruch wurde eingelegt. Bearbeitung dauert, nach Einschätzung der Mitarbeiter der KK siehts natürlich für meine frau nicht gut aus.
Sie ist vom Arzt weiterhin bis heute krank geschrieben, der die Sache auch nicht versteht.
So nun meine Fagen.
Mitarbeiter der KK sagten, sie muss sich freiwillig versichern, da sie ja im Moment kein Krankengeld und keinen Lohn erhält. Stimmt das? Sicherheitshalber haben wir einen Antrag auf freiwillige KV gestellt, aber da rührt sich auch schon seit Monaten nichts. Bei Nachfragen wurde mitgeteilt, der Antrag wird geprüft. Wie lange dauert denn sowas? Wie berechnet sich der Beitrag? Werden meine Kinder aus erster Ehe berücksichtigt, für welche ich natürlich gerne Unterhalt zahle?
Ich habe das Gefühl, dass bei meiner Frau vom der KK an deren PC´s an irgendeiner Stelle falsch "enter" gedrückt wurde und die das nicht gebacken bekommen.
So nun ab nächste Woche würde sie im Mutterschutz sein. Hat sie Anspruch auf Mutterschaftsgeld seitens der KK und des Arbeitgebers?
Der eine sagt ja, der andere nein. Meine Frau ist sehr verunsichert und hat mittlerweile echte Zukunftsängste, da das Geld immer knapper wird.
Wie siehts aus mit dann mit dem Elterngeld. Muss sie davon dann auch die Krankenkassenbeiträge zahlen? Dann können wir uns bald einen Strick nehmen. Mit A 4 habe ich nicht viel Einkommen, zumal ich allen Unterhaltsverpflichtungen gegenüber meinen beiden anderen kindern nachkomme.
Würde sie wieder in die gesetzliche KK rutschen, wenn sie sich schnell den Resturlaub vom Arbeitgeber auszahlen lassen würde?
Wir wissen wirklich nicht mehr weiter. Bitte hlft uns.
Nun bin ich neu verheiratet. Meine jetzige Frau ist in einem bis zum 31.08.2008 befristeten Arbeitsverhältnis angestellt. Sie ist leider seit Dez. 2007 schwangerschaftsbedingt (gefahr einer Frühgeburt) krank geschrieben. Am 27. Januar endete für den Arbeitgeber die 6 wöchige Lohnfortzahlungsfrist. Krankenkasse schickte meine Frau zum MdK, welche nach 2 minütiger Befragungszeit , keine Untersuchung etc. für arbeitsfähig hielten. Seitdem weigert sich die KK Krankengeld zu zahlen. Widerspruch wurde eingelegt. Bearbeitung dauert, nach Einschätzung der Mitarbeiter der KK siehts natürlich für meine frau nicht gut aus.
Sie ist vom Arzt weiterhin bis heute krank geschrieben, der die Sache auch nicht versteht.
So nun meine Fagen.
Mitarbeiter der KK sagten, sie muss sich freiwillig versichern, da sie ja im Moment kein Krankengeld und keinen Lohn erhält. Stimmt das? Sicherheitshalber haben wir einen Antrag auf freiwillige KV gestellt, aber da rührt sich auch schon seit Monaten nichts. Bei Nachfragen wurde mitgeteilt, der Antrag wird geprüft. Wie lange dauert denn sowas? Wie berechnet sich der Beitrag? Werden meine Kinder aus erster Ehe berücksichtigt, für welche ich natürlich gerne Unterhalt zahle?
Ich habe das Gefühl, dass bei meiner Frau vom der KK an deren PC´s an irgendeiner Stelle falsch "enter" gedrückt wurde und die das nicht gebacken bekommen.
So nun ab nächste Woche würde sie im Mutterschutz sein. Hat sie Anspruch auf Mutterschaftsgeld seitens der KK und des Arbeitgebers?
Der eine sagt ja, der andere nein. Meine Frau ist sehr verunsichert und hat mittlerweile echte Zukunftsängste, da das Geld immer knapper wird.
Wie siehts aus mit dann mit dem Elterngeld. Muss sie davon dann auch die Krankenkassenbeiträge zahlen? Dann können wir uns bald einen Strick nehmen. Mit A 4 habe ich nicht viel Einkommen, zumal ich allen Unterhaltsverpflichtungen gegenüber meinen beiden anderen kindern nachkomme.
Würde sie wieder in die gesetzliche KK rutschen, wenn sie sich schnell den Resturlaub vom Arbeitgeber auszahlen lassen würde?
Wir wissen wirklich nicht mehr weiter. Bitte hlft uns.