Ja, ich weiß, schwierige Sache, sehr individuell.
Versicherter, knapp unter der Beitragsbemessungsgrenze verdienend, im Raum Bonn wohnend, sucht eine neue gesetzliche Versicherung.
Alleinversichert.
Lt. ersten Informationen scheinen Ersatzkassen "besser" zu sein als Primärkassen, da sie bei Ärzten "etwas beliebter" sein sollen. Demnach sollte eine Ersatzkasse kein Nachteil sein.
Es sollte ein persönlicher Ansprechpartner in Nähe sein (PKW max. 30 Minuten) und die Kasse sollte nicht knauserig sein hinsichtlich Leistungen.
Beitragsatz ist nicht der ausschlaggebende Punkt, allerdings 15,xx % sollten es nicht sein.
Mein Gedanke ging an die TK.
Könntet Ihr mir einen Tip, aus Eurer Sicht, geben?
Vielen Dank.
Kassenempfehlung
Moderator: Czauderna
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- Registriert: 18.09.2006, 18:32
Hallo,
TK ist sich keine schlechte Wahl. Ich persönlich würde mal abwarten, was die Kassen in der zweiten Hälfte noch so an der Leistungsschraube drehen. Mitunter wählst Du jetzt die TK und bereust es nachher, weil z.B. die BKK ALP viel besser passt. Dummerweise hängst Du dann aber in der Bindungsfrist ...
Mein Tipp: Wenn Du nicht gerade Ärger wegen irgendwas hast und einen dicken Hals, dann warte.
LG, Fee
TK ist sich keine schlechte Wahl. Ich persönlich würde mal abwarten, was die Kassen in der zweiten Hälfte noch so an der Leistungsschraube drehen. Mitunter wählst Du jetzt die TK und bereust es nachher, weil z.B. die BKK ALP viel besser passt. Dummerweise hängst Du dann aber in der Bindungsfrist ...
Mein Tipp: Wenn Du nicht gerade Ärger wegen irgendwas hast und einen dicken Hals, dann warte.
LG, Fee