Widerspruch gegen Umdeutung Rehaantrag in Rentenantrag
Verfasst: 16.04.2019, 18:31
Hallo,
ich wusste jetzt nicht, welches Unterforum - ich hoffe, das ist hier recht.
Nach einem Widerspruch gg. die Einschränkung des Dispositionsrechts und der Umdeutung eines Rehaantrags in einen Rentenantrag rief mich die KK an, um zu erfragen, gegen was ich überhaupt Widerspruch eingelegt hätte und ob ich den aufrecht erhalten möchte. Stand natürlich alles im Widerspruch und habe ich erneut erklärt.
Danach gab es ein Schreiben, in dem man versucht hat, meinen Widerspruch zu entkräften. Ich schreibe "versucht", weil es nicht gelungen ist - und ich erneut eine schriftliche Stellungnahme dazu schrieb. Jetzt kommt wieder ein Schreiben von der Krankenkasse, in dem WIEDER der Versuch unternommen wird, ihr Vorgehen zu erklären - was mich nicht überzeugt; dafür ist zu viel falsch und unklar. Im letzten Schreiben sagen sie zudem, dass die endgültige Entscheidung des Widerspruchs die Widerspruchsstelle treffen muss. So weit. Aber ich frage mich, warum die mir dauernd Briefe schreiben, und nicht von vornherein ordentlich an die Widerspruchsstelle weitergeben, bis von da dann ein abschließender Bescheid kommt, gegen den ich ggf. erneut vorgehen kann. Meine Frage geht dahin, ob das schon mal jemand erlebt hat oder normal ist? Ich bin verunsichert. Und muss ich mich schon wieder erklären?
ich wusste jetzt nicht, welches Unterforum - ich hoffe, das ist hier recht.
Nach einem Widerspruch gg. die Einschränkung des Dispositionsrechts und der Umdeutung eines Rehaantrags in einen Rentenantrag rief mich die KK an, um zu erfragen, gegen was ich überhaupt Widerspruch eingelegt hätte und ob ich den aufrecht erhalten möchte. Stand natürlich alles im Widerspruch und habe ich erneut erklärt.
Danach gab es ein Schreiben, in dem man versucht hat, meinen Widerspruch zu entkräften. Ich schreibe "versucht", weil es nicht gelungen ist - und ich erneut eine schriftliche Stellungnahme dazu schrieb. Jetzt kommt wieder ein Schreiben von der Krankenkasse, in dem WIEDER der Versuch unternommen wird, ihr Vorgehen zu erklären - was mich nicht überzeugt; dafür ist zu viel falsch und unklar. Im letzten Schreiben sagen sie zudem, dass die endgültige Entscheidung des Widerspruchs die Widerspruchsstelle treffen muss. So weit. Aber ich frage mich, warum die mir dauernd Briefe schreiben, und nicht von vornherein ordentlich an die Widerspruchsstelle weitergeben, bis von da dann ein abschließender Bescheid kommt, gegen den ich ggf. erneut vorgehen kann. Meine Frage geht dahin, ob das schon mal jemand erlebt hat oder normal ist? Ich bin verunsichert. Und muss ich mich schon wieder erklären?