Die Bergische KK (Sitz in Solingen), gepriesen als sehr günstige und freundliche Krankenkasse, erhöht zum zweitenmal in diesem Jahr die Beitragssätze.
Nachdem schon Anfang 2007 die Beitragssätze um 0,4 % angehoben wurden, folgt nun zum 01. Dezemebr 2007 eine erneute saftige Erhöhung - um 0,9 %.
Insgesamt hat Die Bergische KK dieses Jagr 2007 die Beitrgasätze um 1,3 % erhöht und liegt nun bei 13,8 %.
Bei den angeblichen Zusatzsleistungen ist zu berücksichtigen, das es sich oftmals um Vergünstigungen bei Einrichtungen vor Ort, heißt im Umkreis des Hauptsitzes Solingen, handelt. Ob das für einen VN mit Wohnort Bonn nützlich ist wenn die örtliche Schwimmlandschaft in Solingen 50 % auf den Eintritt gibt, oder im Sommer ein Grillfest veranstaltet wird, muss jeder für sich entscheiden.
Im übrigen habe ich persönlich, als "Noch Bergisch Land Versicherter" Bekannte, die in Klageverfahren gegen die Bergische KK stehen, da ihnen Leistungen verweigert werden (z.B. Kurmaßnahmen).
Geiz ist nicht immer geil
Die Bergische KK erhöht zum zweitenmal im diesem Jahr
Moderator: Czauderna
Auch ich reihe mich in die Reihe der vielen unzufriedenen Mitglieder der Bergischen KK ein.
Es ist eine Unverschämtheit noch nicht einmal alle Versicherten über die 2. Beitragserhöhung innerhalb eines Jahres zu informieren. Seit drei Jahren bin ich Versicherter dort, und nun habe ich von Bekannten erfahren, das die Bergische erneut erhöht.
Seitens der Bergsichen KK keine Information. Bis heute nichts.
Es ist auch eine Farce zu behaupten das die Erhöhungen ausschließlich mit dem Risikostrukturausgleich RSA zu tun hätte.
Allein für die Erstattung der Bounusprämie für vorgenomme Vorsorgerleistungen habe ich nun seit drei Monaten Kontakt mit der Bergischen. Es geht hin und her - per Briefpost. Warum? Die Bergische besteht auf einen Stempel des Arztes im Bonusheft. Die extra von ihm dafür ausgestellte Bescheinigung wird nicht anerkannt, obwohl dort alles drauf steht. Diese Kosten alleine ergeben ein Mehrfaches der von mir beantragten (und auch bald erstatteten) Prämie.
Weiterhin habe ich von Kolleginnen erfahren (von mehreren) das beispielsweise Kurmaßnahmen fast durchweg abgelehnt werden und diese Ablehnungen bis zur rechtlichen Auseinandersetzungen mit Rechtsanwälten durchgezogen wird. Und das entgegen ärztlichen Gutachten durch Fachärzte.
Eine völlig irrsinnige Haltung gegenüber den Versicherten, wider jegliche ökonomische Vernunft, führt zu diesen Beitragssteigerungen - oder zumindest mit einem nicht unerheblichen Teil.
Die Leute die ich kenne, die die Bergische verlassen, machen es hauptsächlich aus diesen kundenunfreundlichen Gründen und dem ewigen Ärger mit der Bergischen.
Die Gesamtbeitragserhöhung von 1,3 % innerhalb eines Jahres (Anfang 2007 0,4 % und nun 0,9 %) ist der negative Höhepunkt dieser Krankenkasse.
Es ist eine Unverschämtheit noch nicht einmal alle Versicherten über die 2. Beitragserhöhung innerhalb eines Jahres zu informieren. Seit drei Jahren bin ich Versicherter dort, und nun habe ich von Bekannten erfahren, das die Bergische erneut erhöht.
Seitens der Bergsichen KK keine Information. Bis heute nichts.
Es ist auch eine Farce zu behaupten das die Erhöhungen ausschließlich mit dem Risikostrukturausgleich RSA zu tun hätte.
Allein für die Erstattung der Bounusprämie für vorgenomme Vorsorgerleistungen habe ich nun seit drei Monaten Kontakt mit der Bergischen. Es geht hin und her - per Briefpost. Warum? Die Bergische besteht auf einen Stempel des Arztes im Bonusheft. Die extra von ihm dafür ausgestellte Bescheinigung wird nicht anerkannt, obwohl dort alles drauf steht. Diese Kosten alleine ergeben ein Mehrfaches der von mir beantragten (und auch bald erstatteten) Prämie.
Weiterhin habe ich von Kolleginnen erfahren (von mehreren) das beispielsweise Kurmaßnahmen fast durchweg abgelehnt werden und diese Ablehnungen bis zur rechtlichen Auseinandersetzungen mit Rechtsanwälten durchgezogen wird. Und das entgegen ärztlichen Gutachten durch Fachärzte.
Eine völlig irrsinnige Haltung gegenüber den Versicherten, wider jegliche ökonomische Vernunft, führt zu diesen Beitragssteigerungen - oder zumindest mit einem nicht unerheblichen Teil.
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