Krankengeld falsch berechnet? 2600€ Brutto und nur 800€ Auszahlung
Verfasst: 27.03.2019, 18:11
Hallo ihr Lieben.
ich wende mich mit einem Problem an euch. Meine bessere hälfte ( nicht verheiratet ) bezieht zur Zeit Krankengeld. Ihr Bruttogehalt aus Ihrem Beschäftigungsverhältnis Beträgt 1800€ bei einer 40 Stunden Woche. Netto blieb ihr laut der letzten Abrechnung 1294€. Ihr Krankengeld wurde ihr mit einem monatlichen Auszahlbetrag i.h.v 993€ berechnet. So weit so gut.
Leider bin ich nun auch ins Krankengeld gefallen.
Ich habe eine vertragliche Arbeitszeit von 35 Stunden pro Woche. Da ich aber im Sicherheitsgewerbe tätig bin, liege ich jedoch bei 12 Stunden pro Tag, was in der Branche üblich ist. ich komme auf durchschnittlich 260 Stunden im Monat bei einem Tariflohn von 10€. ( Zuschläge und Co lasse ich hier einfach mal weg ). Meine letzte Abrechnung vor der AU beläuft sich auf 2600€ Brutto, was 1764€ Netto entspricht. Dazu kommen noch diverse Zulagen zum Netto dazu, so dass ich auf rund 2000€ Netto komme.
Als nun der Endgeldbescheid der Krankenkasse kam, habe ich einen Schock bekommen und musste mich erst einmal setzen. Mein monatlicher Auszahlbetrag wurde auf 802,20€ Festgelegt ! Das sind Rund 950€ weniger ! Auf die Nachfrage hin, dass es sich ja dort um einen Fehler handeln muss sagte mir die Dame, dass alles korrekt berechnet worden wäre. Dies könnte ich auch Online auf deren Seite gegenrechnen. Tatsächlich, dort kam das selbe Ergebnis bei raus.
Es kann doch nicht sein, dass ich mit 800€ mehr Brutto weniger bekomme als meine bessere hälfte. Vor allem zahl ich doch auch dementsprechend mehr an die Krankenkasse. Liegt hier ein Fehler vor? Kann ich mich auf irgendetwas berufen, einen § oder sonst etwas?
Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen weil mit diesen 800€ Netto komme ich im leben nicht weiter. Da würde ich ja sogar vom Jobcenter mehr bekommen.
Liebe Grüße
ich wende mich mit einem Problem an euch. Meine bessere hälfte ( nicht verheiratet ) bezieht zur Zeit Krankengeld. Ihr Bruttogehalt aus Ihrem Beschäftigungsverhältnis Beträgt 1800€ bei einer 40 Stunden Woche. Netto blieb ihr laut der letzten Abrechnung 1294€. Ihr Krankengeld wurde ihr mit einem monatlichen Auszahlbetrag i.h.v 993€ berechnet. So weit so gut.
Leider bin ich nun auch ins Krankengeld gefallen.
Ich habe eine vertragliche Arbeitszeit von 35 Stunden pro Woche. Da ich aber im Sicherheitsgewerbe tätig bin, liege ich jedoch bei 12 Stunden pro Tag, was in der Branche üblich ist. ich komme auf durchschnittlich 260 Stunden im Monat bei einem Tariflohn von 10€. ( Zuschläge und Co lasse ich hier einfach mal weg ). Meine letzte Abrechnung vor der AU beläuft sich auf 2600€ Brutto, was 1764€ Netto entspricht. Dazu kommen noch diverse Zulagen zum Netto dazu, so dass ich auf rund 2000€ Netto komme.
Als nun der Endgeldbescheid der Krankenkasse kam, habe ich einen Schock bekommen und musste mich erst einmal setzen. Mein monatlicher Auszahlbetrag wurde auf 802,20€ Festgelegt ! Das sind Rund 950€ weniger ! Auf die Nachfrage hin, dass es sich ja dort um einen Fehler handeln muss sagte mir die Dame, dass alles korrekt berechnet worden wäre. Dies könnte ich auch Online auf deren Seite gegenrechnen. Tatsächlich, dort kam das selbe Ergebnis bei raus.
Es kann doch nicht sein, dass ich mit 800€ mehr Brutto weniger bekomme als meine bessere hälfte. Vor allem zahl ich doch auch dementsprechend mehr an die Krankenkasse. Liegt hier ein Fehler vor? Kann ich mich auf irgendetwas berufen, einen § oder sonst etwas?
Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen weil mit diesen 800€ Netto komme ich im leben nicht weiter. Da würde ich ja sogar vom Jobcenter mehr bekommen.
Liebe Grüße