Was fällt unter "Gleiche Krankheit"
Verfasst: 11.02.2019, 14:07
Hallo,
zuerst möchte ich sagen, dass ich es toll finde , dass es dieses Forum gibt. Ich lese schon eine Weile mit und habe mich jetzt entschlossen auch meine Fragen zu stellen.
Als erstes beschäftigt mich die im Titel gennante Frage schon lange und ich kann bisher keine genaue Antwort darauf finden.
Und zwar bin ich seit Anfang Dezember (mit einer Woche Unterbrechung) wegen Arthrose krank geschrieben. Es fing an mit M25.50 und M25.59. Am 02.01. kam dann M15.9 dazu. Also "Sonstige Arthrose" Polyarthrose, nicht näher bezeichnet Inkl.:Generalisierte (Osteo-) Arthrose o.n.A -) ". Die Diagnosen waren von meiner Hausärztin. Die letzte AU habe ich mir dann vom Orthopäden geholt, die lautete dann auf M17.1. Das stimmt auch, deswegen muss ich morgen zur OP ins Krankenhaus.
Nach diese Vorgeschichte nun der Kern meiner Frage. Die AU fing an mit Gelenkbeschwerden. Dann die Diagnose Arthrose als hinzugekommene Krankheit.
Zählt das in Sachen Krankengeld als eine Krankheit?! Dann wäre ich seit ca. 8-9 Wochen krank geschrieben, habe aber bisher nichts von meiner Krankenkasse gehört, bezüglich Krankengeld. Melden die sich auf jedem Fall? Ich war im Frühjahr mal 4 der 5 Wochen wegen was anderem krank geschrieben, da haben sie sich nach der 4. Woche gemeldet.
Und dann beschäftigt mich natürlich wegen dem Krankengeld: fallen jetzt allgemein alle Arthrosen unter dieselbe Krankheit? Z.B wenn ich jetzt Probleme im Schultergelenk habe, oder nach der OP im linken Knie vielleicht nächstes Jahr das rechte Knie dran kommt? Oder kommt es da auf die konkreten "M" Diagnosen an? Allso ist z.B. M17 eine andere Krankheit als M15.9?
Es wird bei mir nämlich noch einiges kommen und es ist fraglich, ob ich meinen Beruf weiter ausüben kann. Daher beschäftigt mich diese Frage.
Ich hoffe es ist jetz nicht zu verwirrend. Ich wollte es möglichst klar darstellen und hoffe ich habe es dadurch nicht unnötig kompliziert gemacht.
Liebe Grüße
zuerst möchte ich sagen, dass ich es toll finde , dass es dieses Forum gibt. Ich lese schon eine Weile mit und habe mich jetzt entschlossen auch meine Fragen zu stellen.
Als erstes beschäftigt mich die im Titel gennante Frage schon lange und ich kann bisher keine genaue Antwort darauf finden.
Und zwar bin ich seit Anfang Dezember (mit einer Woche Unterbrechung) wegen Arthrose krank geschrieben. Es fing an mit M25.50 und M25.59. Am 02.01. kam dann M15.9 dazu. Also "Sonstige Arthrose" Polyarthrose, nicht näher bezeichnet Inkl.:Generalisierte (Osteo-) Arthrose o.n.A -) ". Die Diagnosen waren von meiner Hausärztin. Die letzte AU habe ich mir dann vom Orthopäden geholt, die lautete dann auf M17.1. Das stimmt auch, deswegen muss ich morgen zur OP ins Krankenhaus.
Nach diese Vorgeschichte nun der Kern meiner Frage. Die AU fing an mit Gelenkbeschwerden. Dann die Diagnose Arthrose als hinzugekommene Krankheit.
Zählt das in Sachen Krankengeld als eine Krankheit?! Dann wäre ich seit ca. 8-9 Wochen krank geschrieben, habe aber bisher nichts von meiner Krankenkasse gehört, bezüglich Krankengeld. Melden die sich auf jedem Fall? Ich war im Frühjahr mal 4 der 5 Wochen wegen was anderem krank geschrieben, da haben sie sich nach der 4. Woche gemeldet.
Und dann beschäftigt mich natürlich wegen dem Krankengeld: fallen jetzt allgemein alle Arthrosen unter dieselbe Krankheit? Z.B wenn ich jetzt Probleme im Schultergelenk habe, oder nach der OP im linken Knie vielleicht nächstes Jahr das rechte Knie dran kommt? Oder kommt es da auf die konkreten "M" Diagnosen an? Allso ist z.B. M17 eine andere Krankheit als M15.9?
Es wird bei mir nämlich noch einiges kommen und es ist fraglich, ob ich meinen Beruf weiter ausüben kann. Daher beschäftigt mich diese Frage.
Ich hoffe es ist jetz nicht zu verwirrend. Ich wollte es möglichst klar darstellen und hoffe ich habe es dadurch nicht unnötig kompliziert gemacht.
Liebe Grüße