Anruf von KK kein KG
Verfasst: 07.02.2019, 10:19
Hallo zusammen,
möchte mich kurz vorstellen.
bin 57 Jahre alt und habe die letzten 20 Jahre als Vorstandsfahrer für eine große Bank gearbeitet, und komme aus Köln.
Bitte nehmt Rücksicht auf meine Grammatik.
Bin am 07.01.2019 von meinem Psychiater bis 19.02.2019 wegen schwerer Depression
Krankgeschrieben wurden.
Am 30.01. hat mich eine Dame meiner KK angerufen und mir mitgeteilt das ich (bin seit 01.01.2019 Arbeitslos und Empfänger von ALG 1) doch sicher 3 Stunden am Tag Arbeiten könne, und wenn das nicht möglich ist, ich die Rente einreichen soll, und dass die KK die 2 Tage KG bezahlen werde aber jede weitere AU ablehnen wird.
Meine Psyachter der mich krankgeschrieben hat, hat keine freien Therapie Plätze mehr und ich war deshalb auf Suche nach einem Therapeuten, wodurch ich einen anderen Psychiater gefunden habe und auch der sagte mir, das ich sehr Krank bin und deshalb, sehr lange für den Arbeitsmarkt ausfallen würde. Muss dazu sagen das ich 1989 neun Wochen, und 1990 zehn Wochen, in eine Psychosomatik Klinik war. Aber 1997 habe ich meinen Job wegen Depressionen gekündigt. In der darauf folgenden Arbeitslosigkeit musste ich zum Amtsarzt der mich dann mit 36 Jahren in Rente schicken wollte, ich aber nach 3 Monaten Arbeitslosigkeit bis 2017 wieder gearbeitet habe. Aber jetzt geht es halt nicht mehr. KG habe ich bis heute nie in Anspruch genommen.
Die Letzten 20 Jahre habe ich als Vorstandsfahrer für eine Große Bank gearbeitet, und durch meine Krankheit (die Symptome will ich hier jetzt nicht alle aufzählen) wäre es grob fahrlässig jemanden weiter zu fahren, geschweige 3 Stunden am Tag zu arbeiten.
Was kann ich jetzt machen? Soll ich auf diesem Anruf schon reagieren? Wenn ja, wie?
Meiner Ärztin habe ich von dem Anruf der KK berichtet und sie sagte, das Sie hinter mir steht und ich in keinster Weise arbeitsfähig wäre.
Ich meine 2 Psychiater und beide kommen zur selben Diagnose.
Was ich nicht verstehe ist das ich noch nicht 1 Therapie Stunde hatte und die KK so reagiert.
möchte mich kurz vorstellen.
bin 57 Jahre alt und habe die letzten 20 Jahre als Vorstandsfahrer für eine große Bank gearbeitet, und komme aus Köln.
Bitte nehmt Rücksicht auf meine Grammatik.
Bin am 07.01.2019 von meinem Psychiater bis 19.02.2019 wegen schwerer Depression
Krankgeschrieben wurden.
Am 30.01. hat mich eine Dame meiner KK angerufen und mir mitgeteilt das ich (bin seit 01.01.2019 Arbeitslos und Empfänger von ALG 1) doch sicher 3 Stunden am Tag Arbeiten könne, und wenn das nicht möglich ist, ich die Rente einreichen soll, und dass die KK die 2 Tage KG bezahlen werde aber jede weitere AU ablehnen wird.
Meine Psyachter der mich krankgeschrieben hat, hat keine freien Therapie Plätze mehr und ich war deshalb auf Suche nach einem Therapeuten, wodurch ich einen anderen Psychiater gefunden habe und auch der sagte mir, das ich sehr Krank bin und deshalb, sehr lange für den Arbeitsmarkt ausfallen würde. Muss dazu sagen das ich 1989 neun Wochen, und 1990 zehn Wochen, in eine Psychosomatik Klinik war. Aber 1997 habe ich meinen Job wegen Depressionen gekündigt. In der darauf folgenden Arbeitslosigkeit musste ich zum Amtsarzt der mich dann mit 36 Jahren in Rente schicken wollte, ich aber nach 3 Monaten Arbeitslosigkeit bis 2017 wieder gearbeitet habe. Aber jetzt geht es halt nicht mehr. KG habe ich bis heute nie in Anspruch genommen.
Die Letzten 20 Jahre habe ich als Vorstandsfahrer für eine Große Bank gearbeitet, und durch meine Krankheit (die Symptome will ich hier jetzt nicht alle aufzählen) wäre es grob fahrlässig jemanden weiter zu fahren, geschweige 3 Stunden am Tag zu arbeiten.
Was kann ich jetzt machen? Soll ich auf diesem Anruf schon reagieren? Wenn ja, wie?
Meiner Ärztin habe ich von dem Anruf der KK berichtet und sie sagte, das Sie hinter mir steht und ich in keinster Weise arbeitsfähig wäre.
Ich meine 2 Psychiater und beide kommen zur selben Diagnose.
Was ich nicht verstehe ist das ich noch nicht 1 Therapie Stunde hatte und die KK so reagiert.