Krankengeld und Beiträge der KK in die Rentenkasse
Verfasst: 14.08.2018, 14:44
Hallo,
1. ist es richtig dass die KK während der Krankheit 80% der Rentenversicherungsbeiträge zahlt? Und die AfA zahlt 75% der Rentenbeiträge in die Rentenkasse?
Wenn man einen Renten-Antrag (z.B.,Rente für schwerbehinderten Menschen usw.), dann wird das Krankengeld von dem Versicherten an die KK nicht zurück erstattet.
Meine Frau ist seit dem 12.12.2016 bis heute krankgeschrieben.
Seit diesem Zeippunkt zahlt die KK das Krankengeld und überweißt die RV-Beiträge an die Rentenversicherung.
Nach der Reha und dem Reha-Bericht erklärte die KK sie als arbeitsunfähig und wollte ab dem Datum der Reha-Antragstellung (Frühjahr 2017) sie über die Rentenversicherung in die Rente schicken. Seit dem ist der Renten-Ermittlungsverfahren in der Schwebe.
Wenn meine Frau jetzt einen Renten-Antrag stellt und die RV die Rente (ERM-Rente) bewilligt, dann wird meine Frau ab dem Datum der Reha-Antragsstellung verrentet oder kann sie einen anderen Termin eintragen,
z.B., in den nächsten 3 Monaten?
Bedeutet dies, dass die KK von der RV alle gezahlten RV-Beiträge ab dem Datum der Rentenbewillung zurückfordern wird?
Wenn meine Frau verrentet wird, wird die KK das Krankengeld ab dem Datum der Verrentung zurückerstatten. Wie ist es mit den Rentenversicherungsbeiträge der KK an die RV, wird sie auch sie zurürck bekommen? Das würde bedeutet, dass meine Frau noch mehr Abzüge bei der Rente bekommt.
Sorry, für meine Wunschkonzert-Vorstellungen, aber ich weiß, dass die Wirklichkeit meine Vorstellungen manchmal im negativen und im positiven Sinne übertrifft, darum frage ich die Menschen, die es besser wissen.
Vielen Dank im Voraus für die Antwort/en.
Liebe Grüße
Tabu
P.S. Meiner Frau geht es gut, Gott sei Dank, die progressive Lebenserwartung beträgt laut einer Studie (weltweit 430 Krebszentren beteiligt) 48,3 Monate. Achtung, die Studie läuft gerade so lange, also bin
ich sehr optimistisch und froh, dass meine Frau nicht in einer Placebo-Gruppe gelandet war (die Patienten dieser Gruppe sterben in der Regel innerhalb von 2 Jahren nach der Diagnose). Das Schicksal des Lebens geht seines schweren Ganges.
1. ist es richtig dass die KK während der Krankheit 80% der Rentenversicherungsbeiträge zahlt? Und die AfA zahlt 75% der Rentenbeiträge in die Rentenkasse?
Wenn man einen Renten-Antrag (z.B.,Rente für schwerbehinderten Menschen usw.), dann wird das Krankengeld von dem Versicherten an die KK nicht zurück erstattet.
Meine Frau ist seit dem 12.12.2016 bis heute krankgeschrieben.
Seit diesem Zeippunkt zahlt die KK das Krankengeld und überweißt die RV-Beiträge an die Rentenversicherung.
Nach der Reha und dem Reha-Bericht erklärte die KK sie als arbeitsunfähig und wollte ab dem Datum der Reha-Antragstellung (Frühjahr 2017) sie über die Rentenversicherung in die Rente schicken. Seit dem ist der Renten-Ermittlungsverfahren in der Schwebe.
Wenn meine Frau jetzt einen Renten-Antrag stellt und die RV die Rente (ERM-Rente) bewilligt, dann wird meine Frau ab dem Datum der Reha-Antragsstellung verrentet oder kann sie einen anderen Termin eintragen,
z.B., in den nächsten 3 Monaten?
Bedeutet dies, dass die KK von der RV alle gezahlten RV-Beiträge ab dem Datum der Rentenbewillung zurückfordern wird?
Wenn meine Frau verrentet wird, wird die KK das Krankengeld ab dem Datum der Verrentung zurückerstatten. Wie ist es mit den Rentenversicherungsbeiträge der KK an die RV, wird sie auch sie zurürck bekommen? Das würde bedeutet, dass meine Frau noch mehr Abzüge bei der Rente bekommt.
Sorry, für meine Wunschkonzert-Vorstellungen, aber ich weiß, dass die Wirklichkeit meine Vorstellungen manchmal im negativen und im positiven Sinne übertrifft, darum frage ich die Menschen, die es besser wissen.
Vielen Dank im Voraus für die Antwort/en.
Liebe Grüße
Tabu
P.S. Meiner Frau geht es gut, Gott sei Dank, die progressive Lebenserwartung beträgt laut einer Studie (weltweit 430 Krebszentren beteiligt) 48,3 Monate. Achtung, die Studie läuft gerade so lange, also bin
ich sehr optimistisch und froh, dass meine Frau nicht in einer Placebo-Gruppe gelandet war (die Patienten dieser Gruppe sterben in der Regel innerhalb von 2 Jahren nach der Diagnose). Das Schicksal des Lebens geht seines schweren Ganges.