Krankenkassenforum

Moin,

Blicke beim Thema Blockfristen absolut nicht durch!
Folgendes :
2014 März AU auf Schulter, Depressionen, Übergewicht, Migräne, Schmerzen(war glaube ich auch dabei)!

August 15 Ausgesteuert. Alg1 Bezug bis zum Ende.

März 2017 Januar beim Doktor gewesen pinne im Knie, Diagnose wurde aber nur als Übergewicht angezeigt(vom Hausarzt) vom Orthopäden später dann das Knie.

Krankengeld abgelehnt, da die Diagnose Übergewicht in einer blockfrist sei.

Jetzt war ich von Dezember 17- März 18 aufs Sprunggelenk AU geschrieben, Krankengeld wurde nicht gezahlt da der SMD am 4.12.17 meinte ich könnte leichte Tätigkeiten erledigen. Ich Klage noch gegen die Knappschaft.

2018 Juni sprich heute, werde ich wieder mal zum Arzt müssen. Wahrscheinlich ist es wieder das Sprunggelenk.

Meine Frage, was passiert wenn dort erneut Diagnosen stehen, für die ich schon mal KG kassiert habe!? Und wie verhält sich das mit der Sprunggelenk Diagnose, habe ich da dann noch Restanspruch oder wie verhält es sich!

Fragt mich bitte, wenn etwas nicht verständlich ist, bin momentan durch den Wind und mir fällt es schwer, es in Worte verständlich zu fassen!

Gruß

Hallo Logo2010,

was hat dein Thema mit der Gesundheitspolitik zu tun?
Oder schreibst du bewusst hier, weil du das Thema "Kranken-
geld und Blockfristen" auf der Ebene BAMF-Skandals diskutieren
willst?

Ja, da gibt es tatsächlich Parallelen, denn du bist nicht der Einzige,
der da "absolut nicht durchblickt". Und um es offen zu sagen: ich
habe noch von keinem gehört, der für das Gegenteil steht.

Aber eines scheint ziemlich klar zu sein: Es gibt da Verzichts- und
Vereinfachungsregelungen. Die daraus resultierende "Sauerei"
dürfte manche Parallele offenbaren. Jeder tut, was er gerade
will und drückt zum Rest die Augen zu - oder so ähnlich.

In GKV-System wäre interessant, was dir die sog.
unabhängige Patientenberatung antwortet.

Schönen Gruß
Anton Butz

Moin,

Voll verrutscht, sollte ins Krankengeld!

Und ich habe den Beitrag schon verzweifelt gesucht!
Gruß