Verfasst: 16.07.2015, 10:42
Gruß DichChristo hat geschrieben:gutwlad hat geschrieben: .........etwa 12 Mrd. PKV 9 Mrd.*3 = 27 Mrd. +12 Mrd. = 40 Mrd. € jährlich + KBV+Gesundheitsfond+Gematik GmbH, wenn du das alles zusammen rechnest, dann wirst du einsehen, dass 80 Mrd. € die ich in Raum als VerlusstZahl gestellt habe, (iPGV kommt ohne diese Strukturen aus), klein gerechnet wurden......
Grüß DichLeider muss ich dich enttäuschen, NIX hasst du verstanden. Durch das KK-System haben Funktionäre das gesamte Budget für die Gesundheitsversorgung privatisiert und spielen für geknechtete Bürger (Zwangsmitgliedschaft, Zwangsgebühren) den lieben Gott auf erden. (Totgesparte Dialysepatient).Christo hat geschrieben: Jetzt weiß ich endlich was du meinst. Du meinst die Verwaltungskosten im GKV-System. Die möchtest du also komplett "weghaben"?
Mit iPGV werden Funktionäre enteignet, Knechtschaft aufgehoben und das Geld wird von befreiten mündigen Bürgern "privatisiert" und niemand wird mehr den lieben Gott auf der Erde vertreten können. So einfach ist es meine Lieber Christo.Quatsch, mit iPGV wird sozialaugerichtete, solidarische, geregelte Gesundheitsversorgung von freien kommerziellen Gesundheitsmarkt abgeschotet. Also NIX mit Wunschprisen den das perverse KK-System mit Pharmakonzernen vereinbart hat.Christo hat geschrieben: Das bedeutet, du möchtest, dass der "Gesundheitsmarkt" komplett unreguliert ist, jeder Arzt und Leistungserbringer darf abrechnen, was er will?Klar, wer genug Geld hat um KH zu bauen soll sie auch bauen.Christo hat geschrieben: Krankenhäuser können nach Lust und Laune gebaut werden?Guatsch, ab Datum der Einführung iPGV gültige Preise werden fiksiert, sollten irgendwann dazu kommen, dass Preisleistungsverhäjtnis nicht mehr stimmen ist die Ärztegemeinschaft gefragt z.B Ärztekammer wird mit Bundesministerium für Gesundheit die Preise neu verhandeln.Christo hat geschrieben: Oder soll jeder Patient mit seinem Arzt die Preise verhandeln? Ich stelle mir das gerade vor. Ich schlepp mich mit einer Grippe zum Arzt. Der schaut mich an und sagt: Eine Behandlung macht 100 Euro. Ich sage: Nein danke und schleppe mich zum nächsten?Stimmt nicht, iPGV ist kein naives Finanzierungskonzept, es ist klar durchsichtiges, logisches für alle verständliches Finanzierungskonzept für Gesundheitsversorgung. Was so von KK-System nicht behaupten kann. Die totale kompliziertheit und Undurchsichtigkeit des raffinirten Ausbeutungssystem hat ein Grund, je komplizierter und undurchsichtiger ein System um so einfacher ist es die Nation an der Nase herum zu führen und das tut man mit dem KK-System.Christo hat geschrieben:
Gutwald, was du äußerst, ist äußerst naiv. Du scheinst garnicht zu wissen, was die verschiedenen Teilnehmer am Gesundheitssystem eigentlich tun. Du siehst nur die Verwaltungskosten.Ihr könnt gar nicht mehr aufhören das schwarze für weiß auszugebenChristo hat geschrieben:
Das ist so, als ob du forderst, dass die Verwaltungen der Städte abgeschafft werden. Wenn man einen Ausweis braucht, bestellt man sich den im Internet, das reicht.Das überascht mich nicht, dass eine verschwenderische Minderheit hat sich durch das Beamtentum (Sozialismus Pur) überhaupt keine Ahnung hat wie es Unten ausseht und was sie den armen Schlucker antun, der Ihren Sozialismus Pur finanzieren. Na wer schon? der dem das Solidaritätskonto unterstellt ist=>Sozialamt. Na wie schon, man stellt ein Antrag beim Sozialamt auf Zuschus um entstandene Gesundheitskosten zu bezahlen, der Antrag wird nach Regeln, die im Sozialamt üblich sind, bearbeitet. Es gibt keine Dekelung, das Zweckkonto des Patienten wird in notwendiger Höhe bezuschust um Rechnung der Praxis bzw. KH aubzugecken + ???.?? € damit Patient eventuelle nachbehendlungen, bzw. Reakosten bezahlen kann.Christo hat geschrieben:Das ist ja noch naiver. Es entsteht also keine Arbeit, wenn das "Solidaritätskonto" geführt wird? Wer verwaltet es? Wie bekommt man Geld aus dem Solidaritätskonto? Wird es geprüft oder auf Zuruf? Gibt es dort eine Deckelung?gutwlad hat geschrieben: Sag mal, wieso sollten Verwaltungskosten entstehen, wenn der Sozialamt ein weiteres Konto hinzu kommt Verwaltungskosten entstehen? Wir haben ja die arbeit eins Beamten im Sozialamt mit unseren Steuern im Vorraus bezahlt hatten. Außerdem, auf dem Solidarutätskonto gbts keinen einzigen Cent von Staat, der Staat verwaltet nur das zweckgebundene Konto mehr ist es nicht. Also NIX mit KostenWer überwacht das dein Gehalt pünktlich auf dein Girokonto ankommt?Christo hat geschrieben:
Wer überwacht eigentlich, dass jeder sein Geld auf sein eigenes "Girokonto" draufzahlt, damit er im Krankheitsfall dort Geld hat?
Warum soll es mit deinem privatem Zweckkonto nicht möglich sein??Deine EC-Gesundheitskarte kann und wird nur von Terminals einer Praxis bzw. KH erkannt, die Online Buchung kann nur von dort eingeleitet werden, versteht sich wen du dein Pin eingibst. Geld von deinem Zweckkonto kann und darf nur auf Geschäftskonten überwiesen werden die in zDB registriert sind. Also NIX mit Autokauf, aber es gibt ja auch eine Ausnahmeregelung durch die du dir ein Porsche bzw. ein hübsches Häuschen irgend wo in Karibik kaufen kannst, in einem Post von mir habe ich es beschrieben wie es geht.Christo hat geschrieben: Wenn das Geld nicht reicht, wie bekommt man Geld aus dem Solidaritätskonto? Wie wird das Konto geschützt, dass ich nicht Geld davon abhebe, um mir ein Auto zu kaufen?Nenn mir den Grund warum man das Geld nicht Privatisieren kann/darf??Christo hat geschrieben:
Im Grunde ist doch das, was du vorschlägst, wie eine Privatversicherung. Jeder sichert sein eigenes Risiko ab. Das funktioniert doch schon nicht in der Privatversicherung und das hat mit Verwaltungskosten nichts zu tun.Quatsch, mit iPGV werden ausschließlich nur Geldsträume in der Gesundheitsversorgung neu geregelt mehr ist es nicht.Christo hat geschrieben: Gutwlad, deine Überlegungen sind ja ambitioniert, aber ich habe das Gefühl, dass du zu sehr an der Oberfläche bleibst und zu schnell "Parolen" raushaust, die einer objektiven Grundlage entbehren.Eben das ist ja der größte Msst in dem KK-System, ein dahergelaufene Funktionär wie "DU" schreibt vor was ein Arzt verschreiben darf, bzw. was ein Patient schlucken muss. Mit iPGV entscheidet der Arzt mit dem Patient womit dem Patient am besten geholfen werden kann.Christo hat geschrieben: Beispielsweise das mit Generika. Generika sind auch nur Medikamente. Jedes Medikament hat Nebenwirkungen, egal ob Generika oder Originalpräparat. Zu sagen, das ist Müll, entbehrt jeglicher Grundlage, denn ansonsten würden die Medikamente nicht zugelassen.Leider hasst du immer noch nicht kopiert, in diesem Finanzierungskonzept gehts ausschlieslich ums Geld, mit Gesundheitsversorgungsstrukturen als solche hat es überhaupt nichts zu tun, obwohl gewisse veränderung werden wohl statt finden müssen, weil wer zahlt der bestimmt, mit iPGV zahlt der Patient, da kann ich mir vorstellen, dass der Patient wird nicht das bezahlen was seiner Gesundheitsversorgung nicht dient, z.B eGK und damit verbundene Gematik GmbH, wirst du das bezahlen wollen (einige Mrd.€) ??Christo hat geschrieben: Dann möchtest du alle Institutionen / Verwaltungskostenverursacher abschaffen. Dabei hast du keine Ahnung, was du überhaupt machen. Solange du nicht weißt, wer was im Gesundheitssystem macht, sind deine Überlegungen... mir fällt nicht das richtige Wort ein. Irgendwas zwischen Vision und Nonsens.