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Verfasst: 02.11.2011, 14:09
von Fussballer
nunja, die Versicherten einer Insolvenzkasse abzuweisen oder hinzuhalten (wie es die AOK ja laut Presseberichten gemacht hat), fällt bei mir nicht unter 'ist schief gelaufen' sondern unter 'haltet uns die alten und kranken vom Hals' :lol:

Verfasst: 02.11.2011, 15:05
von Herby2011
Das wurde, wie gesagt, schon ausführlich im Forum diskutiert. Das Fass brauchen wir eigentlich nicht mehr aufzumachen.

Es geht im Moment darum: Es wird anders gemacht, und wieder soll es falsch sein?!?! Das soll mir einer erklären....

Gruß
Herby

Verfasst: 02.11.2011, 19:02
von pompidou
Herby2011 hat geschrieben:Zitat pompidou:
Die Frecheit schlecht hin. Wo war den unsere liebe AOK als die City BKK zu machte?
Diesen Kommentar finde ich eine Frechheit.
Bei der ersten Insolvenz ist einiges schief gelaufen. Das wurde hier im Forum ausführlich diskutiert. Jetzt sorgen die Kassen vor, informieren rechtzeitig, zeigen Möglichkeiten für den (Zwangs-)Wechsel auf, und zwar nicht nur die AOK, sondern auch viele andere Kassen (BKKen, Ersatzkassen) - und das ist auch wieder falsch.

Da fällt mir nur der alte Spruch ein: Wie man´s macht, macht man´s falsch.

Meine Bitte: Erst nachdenken, dann schreiben!

Gruß
Herby
Eins kannst du mir glauben:
Ich denke sehr genau nach, bevor ich was schreibe. Sonst würde ich wahrscheinlich viel öfters hier im Forum schreiben.

"Schief glaufen" ist auch ein netter Begriff dafür. Man will nun alles besser machen.
Glaubst du alles was du schreibst?

Die City BKK Kunden waren für die AOK ( und auch anderer KK) keine guten Risiken. Aus diesem Grund versteckte man sich hinter deinem sog. "Schief gelaufen".
Die Kunden der BKK Heilberufe hingegen sind da schon besser. Deswegen möchte man vom Kuchen was abhaben. Darum geht es doch!
Das geht inzwischen schon so weit, das man auf der Liste der KK ,die in einem solchem Fall ausgehändigt wird, auf einmal ganz oben stehen möchte ( man fängt ja schließlich mit A an). Vor nicht allzu langer Zeit, wollte man unbedingt ganz unten stehen....

Aber klar ich vergaß: Da ist ja was "schief gelaufen"

Verfasst: 02.11.2011, 19:13
von Herby2011
Ob jetzt "schief gelaufen", dumm gelaufen, widerrechtlich, überfordert, geplant, ungeplant oder sonstwie: Das wurde hier im Forum bereits ausführlich und kontrovers diskutiert.
Was ist denn bitte jetzt falsch daran, dass die Kassen (und zwar viele) es jetzt anders machen? Rechtzeitige Info, wie und wo man am besten tätig werden kann, wenn man sich als Kunde der Heilberufe für Kasse xy entscheidet. Genau so soll es doch sein, hätte es schon bei der City-BKK sein sollen.
Warum ist das jetzt auch wieder falsch? Lieber wieder die langen Schlangen vor den Schaltern der anderen Kassen als eine möglichst unbürokratische Abwicklung, indem man aus den Fehlern gelernt hat.
Und ob die noch vorhandene Klientel der Heilberufe besser oder schlechter oder gleich mit der City-BKK ist, weiss ich nicht. Ist hier aber auch egal. Es geht um die Abwicklung der Schließung und darum, die Probleme, die bei der City-BKK-Schließung entstanden sind, zu vermeiden. Egal ob es jetzt eine Info der AOK oder sonst irgendeiner Kasse ist.

Also eine einfache Gegenfrage: Wenn Das Vorgehen bei der City-BKK-Schließung falsch war, und das Vorgehen jetzt auch falsch sein soll: Was ist dann das richtige Vorgehen?

Gruß
Herby

Verfasst: 02.11.2011, 20:01
von getSunshine
Zitat Stiftung Warentest:
BKK für Heilberufe: Schließung zum Jahresende

02.11.2011

Nun ist es amtlich: Die BKK für Heilberufe muss zum 31. Dezember dieses Jahres schließen. Die knapp 80 000 Mitglieder müssen sich jetzt eine neue Krankenkasse suchen. test.de sagt, worauf sie dabei achten sollten.

Finanzielle Schieflage

Einen Fusionspartner konnte die finanziell angeschlagene BKK für Heilberufe nicht finden (siehe Meldung BKK für Heilberufe: Fusion oder Schließung). Heute hat nun die zuständige Aufsichtsbehörde, das Bundesversicherungsamt (BVA), entschieden, die Kasse zum 31.12.2011 zu schließen. Zur Begründung heißt es, die BKK für Heilberufe habe bereits seit mehreren Jahren, auch schon vor Einführung des Gesundheitsfonds 2009, unter erheblichen wirtschaftlichen Problemen und deutlich rückläufigen Mitgliederzahlen gelitten. Letztlich hätten die ergriffenen Sanierungs­maßnahmen nicht zum Erfolg geführt.

Auch das Bundesversicherungsamt bestätigt heute auf seiner Homepage, dass die BKK für Heilberufe zum 31.12.2011 schließt.

Verfasst: 03.11.2011, 12:20
von CiceroOWL
gkv-netzwerk.de/CMS/DIE_BERGISCHE_Krankenkasse_Unser_Konzept_zahlt_sich_jetzt_aus-4b691dfb-f2ff-4027-8c0f-5bcb097c8ced_Meldung.html
„Dass eine weitere Krankenkasse aufgrund des 2009 eingeführten Gesundheitsfonds schließen muss, zeigt, wie viel schwieriger die Rahmenbedingungen für gesetzliche Krankenversicherer geworden sind", sagt Joachim Wichelhaus, Vorstand der BERGISCHEN Krankenkasse. Es gebe weniger Handlungsspielraum, sich auf dem Markt zu behaupten. „Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, ein wetterfestes Konzept zu haben. Vorausschauendes Wirtschaften zahlt sich jetzt besonders aus."

Alle Wechsler sind herzlich willkommen
Wer von der BKK für Heilberufe oder einer anderen Krankenkasse zur BERGISCHEN wechseln möchte, sei herzlich willkommen. „Den Wechsel machen wir Interessenten angenehm einfach." Zudem profitieren alle Kunden vom ersten Tag an von zahlreichen Extras im Wert von mehr als 1.000 Euro pro Jahr. Dazu gehören Zusatzangebote, Rabatte sowie Prämien, etwa für Mitgliederwerbung und gesundheitsbewusstes Verhalten. Mehr Informationen unter die-bergische-kk.de.

Quelle: DIE BERGISCHE Krankenkasse
bkk.de/versicherte/haeufige-fragen/heilberufe-test/

Schaun wir mal wie das denn so weiter geht ein geordneter Rückzug und Abwicklung, ohne größere Probleme. Oder wie bei der City BKK.

Verfasst: 03.11.2011, 20:06
von CiceroOWL
Zitat pompidou:
Zitat:
Die Frecheit schlecht hin. Wo war den unsere liebe AOK als die City BKK zu machte?


Diesen Kommentar finde ich eine Frechheit.
Bei der ersten Insolvenz ist einiges schief gelaufen. Das wurde hier im Forum ausführlich diskutiert. Jetzt sorgen die Kassen vor, informieren rechtzeitig, zeigen Möglichkeiten für den (Zwangs-)Wechsel auf, und zwar nicht nur die AOK, sondern auch viele andere Kassen (BKKen, Ersatzkassen) - und das ist auch wieder falsch.

Da fällt mir nur der alte Spruch ein: Wie man´s macht, macht man´s falsch.

Meine Bitte: Erst nachdenken, dann schreiben!
Graalmann hatte zuvor heftige Reaktionen für den Vorwurf geerntet, Versorgerkassen wie die AOK müssten "Aufräumarbeiten" für Fehler im BKK-System leisten.
BKK-System kostet das Aus der BKK für Heilberufe 53 Millionen Euro

Hier profiliere sich eine Kassenart, die den Versicherten der City BKK "als erste die Tür gewiesen hat", giftete Raimund Nossek zurück, Vize-Vorstand des BKK Landesverbands Mitte.

Er verwies darauf, dass alleine das BKK-System die Kosten für die Schließung der Heilberufe-BKK trage. Die Folgekosten für das BKK-System werden auf 53 Millionen Euro taxiert.
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/677234/bkk-system-giftet-aok.html#

Wer den Schaden hat ............................., es is eigentlich schade das erst soweit kommen mußte-
Seh schade.

Immer trifts die Schwachen

Verfasst: 04.11.2011, 16:34
von Grosserbuh
Eigentlich ungerecht ist die Pleite der zweiten gesetzlichen Krankenkasse innerhalb dieses Jahres für deren Mitglieder, denn die müssen in diesem Falle für die Konsequenzen herhalten. Man mag sich gar nicht vorstellen, was in einem älteren oder einfach nicht ausreichend informierten Menschen vorgeht, dem gesagt wird, seine Krankenkasse sei pleite und er müsse sich nun eine andere suchen. Wo sucht da der womöglich bettlägerige Patient in einem Pflegeheim? Wer kann das für ihn übernehmen? Worauf muss man achten? Was sind Zusatzbeiträge? Ist eine Kostenerstattung als Wahltarif zu empfehlen? Braucht der Mensch Zusatzversicherungen? Wie lange hat er Zeit? In welche Fallen kann er tappen? Das ist ja in diesem x-mal reformierten System alles andere als einfach. Bei einer den letzten Reformen hat die Politik dafür gesorgt, dass die gesetzlichen Krankenkassen langsam, aber sicher auf den Weg in ganz normale Firmen gebracht werden, deren sozialer Auftrag allmählich den marktwirtschaftlichen Zwängen unterliegt und die eben auch mal insolvent werden können - vor allem, wenn sie viele ältere und kranke Mitglieder haben. Regeln für die betroffenen Versicherten hat man leider vergessen. Und die zweite Kassenpleite wird sicher nicht die letzte sein.

Verfasst: 04.11.2011, 22:51
von CiceroOWL
presse.dak.de/ps.nsf/sbl/F4D0C7654D81AC70C125793C0051AD2A?open

DAK-Gesundheit nimmt Mitglieder der BKK für Heilberufe auf
Neue Kunden erhalten schnell Versicherungsschutz und sparen Zusatzbeitrag

Die neue DAK-Gesundheit bietet allen Kunden der BKK für Heilberufe an, schnell und unbürokratisch Mitglied zu werden. „Vor der Schließung der BKK für Heilberufe zum 31. Dezember 2011 kann jeder Kunde bereits jetzt in eines der 850 Service-Zentren der DAK oder BKK Gesundheit gehen, um zu wechseln.“, betont DAK-Chef Herbert Rebscher.

Verfasst: 05.11.2011, 00:07
von barkasse
Neue Kunden erhalten schnell Versicherungsschutz und sparen Zusatzbeitrag
Das ist aber ausgesprochen nett.

Heißt das, die DAK schenkt den Überläufern zur Begrüßung am ersten Januar 32 Euro, mit denen sie die Zeit bis Mai finanziell überbrücken können?

Oder heißt das, die neuen Kunden sparen zwei Euro im Monat, denn bisher mussten sie ja schließlich 10 Euro ZB zahlen? (Man kann ja schließlich nicht davon ausgehen, dass jemand von der Heilberufe zu einer zusatzbeitragsfreien Kasse wechselt.)

Verfasst: 05.11.2011, 12:50
von Czauderna
barkasse hat geschrieben:
Neue Kunden erhalten schnell Versicherungsschutz und sparen Zusatzbeitrag
Das ist aber ausgesprochen nett.

Heißt das, die DAK schenkt den Überläufern zur Begrüßung am ersten Januar 32 Euro, mit denen sie die Zeit bis Mai finanziell überbrücken können?

Oder heißt das, die neuen Kunden sparen zwei Euro im Monat, denn bisher mussten sie ja schließlich 10 Euro ZB zahlen? (Man kann ja schließlich nicht davon ausgehen, dass jemand von der Heilberufe zu einer zusatzbeitragsfreien Kasse wechselt.)
Hallo,
genau richtig gelesen - sie sparen zunächst zwei Euro im Monat und ab 01.04. zahlen sie keinen mehr - es liegt nun allein an den Versicherten sich für eine Kasse zu entscheiden. Sinn und Zweck der ganzen Übung ist doch, dass sich solche Vorgänge wie bei der City-BKK nicht wiederholen dürfen.
Sowei ist weiß, sind die ersten Interessenten schon wegen des Wechsels tätig geworden (von sich aus)#
Gruss
Czauderna

Verfasst: 05.11.2011, 14:12
von roemer70
Sinn und Zweck der ganzen Übung ist doch, dass sich solche Vorgänge wie bei der City-BKK nicht wiederholen dürfen.
Sinn und Zweck des Presseartikels ist es doch eher, "gute Versicherte" zu gewinnen. :wink:

Die Situation der City BKK wird sich schon wegen der genauen medialen Betrachtung, der Drohhaltung von BVA und BMG und der übereinstimmenden "Herzlich Willkommen!"-Pressemeldungen nicht wiederholen. Und das ist auch gut so! :)
Sowei ist weiß, sind die ersten Interessenten schon wegen des Wechsels tätig geworden (von sich aus)
Kann ich bestätigen - gleich als die Meldung im Radio lief, hatten wir die ersten Anrufe - und das in einer Kleinstadt. Hoffen wir, dass diesmal alle rechtzeitig tätig werden.

Verfasst: 07.11.2011, 13:13
von CiceroOWL
fr-online.de/wirtschaft/bkk-pleite-kassenchef-sichert-sich-hohes-gehalt,14
Im Vorjahr kam es dann zu einer bemerkenswerten Verschiebung. Während Römingers Gehalt bei der angeschlagenen BKK für Heilberufe um 39,5 Prozent sank, legte es bei der besser aufgestellten Pronova BKK um exakt 39,8 Prozent auf 198.908 Euro zu. Eine eigenartige Synchronität der Dinge, mit der der Kassenchef einen Großteil seines Verdienstes rechtzeitig ins Trockene gebracht hat. Doch nicht nur Röminger besetzt eine Doppelfunktion, auch Vorstand Christine Löb ist für beide Kassen zuständig. Ihr Gehalt bei der Pronova BKK hat sich zwischen 2009 und 2010 fast verdoppelt – auf 130 000 Euro. Gleichzeitig sank auch ihr Gehalt bei der BKK für Heilberufe im Vergleich zum Vorjahr.
gkv-netzwerk.de/CMS/Koener_Stadt-Anzeiger_Krankenkasse_pleite-_Chefgehalt_gesichert-8a2411ab-49f4-4004-b89e-5c08690cceec_Meldung.html
Es drängt sich die Frage auf, wie mit den Versicherten verfahren wurde: Hat die gesunde Pronova BKK vielleicht attraktive Mitglieder der BKK für Heilberufe übernommen, bevor diese geschlossen wird? Dazu gab es keine Stellungnahme.
bundesversicherungsamt.de/cln_115/nn_10466

bundesversicherungsamt.de/cln_115/nn_1046648/DE/Personal__und__Verwaltung__Traeger__Selbstverwaltung/Vorstandsverguetung/Verguetungshoehe/Rundschreiben__4,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Rundschreiben_4.pdf

Solche Meldungen mache nirgend wie keine Freude, sollte man meinen.

Verfasst: 07.11.2011, 17:33
von CiceroOWL
http://www.krankenkassenratgeber.de/im- ... -ri-2.html

krankenkassenRATGEBER: Wie wirkt sich die Schließung der BKK für Heilberufe insgesamt auf das BKK System aus?

Christine Richter: Die Aufbringung der Schließungskosten werden unsere BKK'en solide abfedern können. Die Betriebskrankenkassen verfügen über annähernd 1,7 Mrd. Euro Vermögen. Mit 13 Millionen Versicherten und einem Marktanteil von 18 Prozent sind die Betriebskrankenkassen die drittgrößte Kassenart in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Betriebskrankenkassen haben insgesamt im 2.Quartal 2011 einen Überschuss von 221 Mio. Euro erwirtschaftet. Dies zeigt, dass das BKK System stabil aufgestellt ist.

krankenkassenRATGEBER: Haben die Versicherten nun nach der zweiten Schließung im BKK System Grund dazu an der Finanzpolitik des gesamten BKK-Systems zu zweifeln?

Christine Richter: Nein, es besteht kein Grund für Zweifel. Im Falle der BKK für Heilberufe lagen unter finanziellem Aspekt die Schließungskosten (mit rund 53 Millionen) weit unter den Kosten für freiwillige Hilfen (rund 90 Millionen Euro), die im Falle einer Fusion aufzubringen gewesen wären. Eine weitere „Subventionierung“ einer Kasse, die absehbar selbst nach einer Fusion aus eigener Kraft nicht dauerhaft wirtschaftlich leistungsfähig ist, hätte finanzpolitisch keinen Sinn gemacht.

Verfasst: 07.11.2011, 18:12
von Kassengestell
[quote]Im Vorjahr kam es dann zu einer bemerkenswerten Verschiebung. Während Römingers Gehalt bei der angeschlagenen BKK für Heilberufe um 39,5 Prozent sank, legte es bei der besser aufgestellten Pronova BKK um exakt 39,8 Prozent auf 198.908 Euro zu. Eine eigenartige Synchronität der Dinge, mit der der Kassenchef einen Großteil seines Verdienstes rechtzeitig ins Trockene gebracht hat. Doch nicht nur Röminger besetzt eine Doppelfunktion, auch Vorstand Christine Löb ist für beide Kassen zuständig. Ihr Gehalt bei der Pronova BKK hat sich zwischen 2009 und 2010 fast verdoppelt – auf 130 000 Euro. Gleichzeitig sank auch ihr Gehalt bei der BKK für Heilberufe im Vergleich zum Vorjahr[quote]

Tja, ich sag mal so: Wenn ich Vorstand von zwei Kassen bin, in beide Kassen wunderbaren Einblick über Finanzen, Versichertenklientel und Risiken habe .... da versuche ich doch, mein eigenes Risiko zeitnah ganz klein zu machen .... und wenn ich dann auch noch bei der angeschlagenen KK Versicherte einkaufen kann, die meiner gesunden KK auch noch gut tun, dann überlege ich bestimmt nicht lange und packe mir den Einkaufswagen voll. Und dann geh ich noch zum Regal mit den Mitarbeitern und kaufe mir dort noch ein paar richtig gute ein, damit das auch fluppt was ich vorhabe. Und bevor alles zusammenstürzt, renn ich ganz schnell aus dem Laden und guck mich nicht mehr um.
Dann lehn ich mich zurück und freu mich, dass ich mein Geld behalten darf, meine KK größer wird und ich gute Mitarbeiter günstig eingekauft habe .... So einfach kann Betriebswirtschaft sein :o)[/quote]