Gruß BullyFatbob hat geschrieben:Hm, nun habt ihr ihn Kaputt gemacht, war mein Service-Mitarbeiter.
Ja stimmt, wenn er Dich namentlich kennt, dann befindet sich alles was Du hier oder anderswo schreibst, in Deiner Akte.
Diesen Service übernimmt er gerne für Dich,
da kann es durchaus passieren, das auch EBAY- Aktivitäten in AOK-NW Akten abgeheftet werden.
Welcher Sinn dahintersteckt, könnte er ja erklären,
Ich versteh ihn (sie) vollkommen das er (sie) sich nicht meldet.
er (sie) (AOK-Service) hat nur etwas zu verlieren.
Nein, das sehe ich anders, er könnte nur gewinnen,
Wie gesagt dieser Treat wurde entführt,
jo das stimmt, hier sollte ich einen neuen Thread aufmachen
Auszahlungsschein verweigert
Moderator: Czauderna
schön, dass du jetzt auch mal in der Praxis das erfährst, was hier einige seit langem versuchen rüberzubringen: es gibt auch richtig gute SB
ich an deiner Stelle würde einen netten Brief an die Teamleitung schicken und darum bitten, in Zukunft genau von dieser SB weiterbetreut zu werden, vllt. geht ja der Kundenservice soweit und man kommt der Bitte nach
ich an deiner Stelle würde einen netten Brief an die Teamleitung schicken und darum bitten, in Zukunft genau von dieser SB weiterbetreut zu werden, vllt. geht ja der Kundenservice soweit und man kommt der Bitte nach
Grampa hat geschrieben:schön, dass du jetzt auch mal in der Praxis das erfährst, es gibt auch richtig gute SB
ja sicher gibt es die, sonst würde das System ja nicht funktionieren.
aber es gibt auch die andere Seite
diese nennt der Volksmund " Nepper , Schlepper, Bauernfänger."
ich an deiner Stelle würde einen netten Brief an die Teamleitung schicken und darum bitten, in Zukunft genau von dieser SB weiterbetreut zu werden, vllt. geht ja der Kundenservice soweit und man kommt der Bitte nach
tz tz tz, mach den guten Mann doch nicht solche Hoffnungen, da bekommt er dann ein wenig Honig um den Bart geschmiert, aber damit ändert sich doch nicht Sachlage, oder ???????
Gruß Bully
ach Bully, es geht nicht immer darum gleich die ganze Sachlage zu ändern/aufzuklären
aber ein vernünftiger Umgang miteinander vereinfacht ungemein die Aufklärung der Sachlage, und ja, es gibt auch negative Entscheidungen die vom Versicherten bei entsprechender Art+Weise der Kommunikation akzeptiert werden
mehr wollte ich eigentlich nicht sagen, keine Ahnung warum du gleich wieder nur negativ denkst, ging ja nichtmal um dich....
aber ein vernünftiger Umgang miteinander vereinfacht ungemein die Aufklärung der Sachlage, und ja, es gibt auch negative Entscheidungen die vom Versicherten bei entsprechender Art+Weise der Kommunikation akzeptiert werden
mehr wollte ich eigentlich nicht sagen, keine Ahnung warum du gleich wieder nur negativ denkst, ging ja nichtmal um dich....
Grampa hat geschrieben:
aber ein vernünftiger Umgang miteinander vereinfacht ungemein die Aufklärung der Sachlage, und ja, es gibt auch negative Entscheidungen die vom Versicherten bei entsprechender Art+Weise der Kommunikation akzeptiert werden.
hier gebe ich Dir doch 150 % Recht, wenn die geltenden Gesetze eingehalten werden.
keine Ahnung warum du gleich wieder nur negativ denkst,
Ich sehe das ganze GKV-System, durchaus positiv
aber persönliche Erfahrungen, und Akten die uns überlassen wurden von anderen VS, haben dafür gesorgt, das es sich lohnt genauer hinzuschauen, und nicht blind zu vertrauen
natürlich ist es so in einem Forum, das ich gar nichts schreibe, es schön rede, oder ich rede Klartext.
und sollte man solchen Aussagen blind vertrauen
auf den ersten Blick, höhrt sich gut an.AOKNW-Service hat geschrieben:
Ganz kurz zu mir: Ich kümmere mich um ganz besondere Probleme unserer Kunden und versuche umkompliziert zu helfen.
und auf den zweiten Blick,
ist es nicht so, das die Regionaldirektionen eigenständig arbeiten,
und die Direktion gar nicht weisungsbefugt ist.
oder irre ich mich hier ????
-
- Beiträge: 10
- Registriert: 02.12.2010, 13:19
Prima, dass es voran geht
Hallo Fatbob,
schön, dass Sie einen solch positiven Kontakt zur AOK NW hatten. Mein Angebot, dass Sie sich bei Problemen über eine PN direkt bei mir melden können bleibt natürlich bestehen. Ich hoffe, dass es Lösungen gibt, die für alle Seiten befriedigend sind.
Über Dinge wie Weisungsbefugnis oder ähnliches von Direktionen oder Regionaldirektionen sollten wir in diesem Portal nicht mutmaßen. Ich denke es ist wichtig, dass hier Probleme diskutiert und gelöst werden.
Viele Grüße
Ihr AOK NW Service-Team
schön, dass Sie einen solch positiven Kontakt zur AOK NW hatten. Mein Angebot, dass Sie sich bei Problemen über eine PN direkt bei mir melden können bleibt natürlich bestehen. Ich hoffe, dass es Lösungen gibt, die für alle Seiten befriedigend sind.
Über Dinge wie Weisungsbefugnis oder ähnliches von Direktionen oder Regionaldirektionen sollten wir in diesem Portal nicht mutmaßen. Ich denke es ist wichtig, dass hier Probleme diskutiert und gelöst werden.
Viele Grüße
Ihr AOK NW Service-Team
Re: Prima, dass es voran geht
Dazu die Aussage Ihrer Rechtsabteilung,AOKNW-Service hat geschrieben: Über Dinge wie Weisungsbefugnis oder ähnliches von Direktionen oder Regionaldirektionen sollten wir in diesem Portal nicht mutmaßen.
Wir können keinerlei Einfluß nehmen, auf das Tagesgeschäft unserer Regionaldirektion.
Gruß Bully
Re: Prima, dass es voran geht
Hallo,Bully hat geschrieben:Dazu die Aussage Ihrer Rechtsabteilung,AOKNW-Service hat geschrieben: Über Dinge wie Weisungsbefugnis oder ähnliches von Direktionen oder Regionaldirektionen sollten wir in diesem Portal nicht mutmaßen.
Wir können keinerlei Einfluß nehmen, auf das Tagesgeschäft unserer Regionaldirektion.
Gruß Bully
wie sollte das auch funktionieren, schließlich arbeiten in solchen dezentralisierten Unternehmen "noch" keine Roboter. Unter Tagesgeschäft zählt eben der direkte und auch persönlich Kontakt mit dem Versicherten - wie soll da eine übergeordnete Dienststelle Einfluss nehmen - da muss sich einfach darauf verlassen werden, dass die einzelnen Abteilungen, also die Mitarbeiter so arbeiten und nach außen wirken, dass sie allen Anforderungen gerecht werden, also denen des Unternehmens und denen der Versicherten.
Wenn dir heute beim Supermarkt an der Kasse jemand dumm daherkommt oder dir falsche Preise berechnet, dann passiert das eben und kann von der Geschäftsleitung in diesem Moment eben nicht beeinflusst werden.
Was hinterher aus der Beschwerde des Kunden gemacht wird, da sieht die Sache wieder anders aus, wenn diese Beschwerde dann nach oben weitergereicht werden muss - auch ein wichtiger Hinweis.
Eine Beschwerde an den Vorstand einer Kasse, z.B. wegen einer falschen Einstufung , ich weiß es nicht, aber ich glaube kaum, dass diese Beschwerde einen Vorstand jemals persönlich erreicht.
Gruss
Czauderna
Gruss
Czauderna
-
- Beiträge: 1363
- Registriert: 21.03.2009, 22:52
möglich - aber die Geschäftsleitung sollte geeignete Maßnahmen ergreifen, dass dies eben nicht passiert - mit Arbeitsanweisungen, durch die Führungskräfte, durch eine gute Organisation etc.Wenn dir heute beim Supermarkt an der Kasse jemand dumm daherkommt oder dir falsche Preise berechnet, dann passiert das eben und kann von der Geschäftsleitung in diesem Moment eben nicht beeinflusst werden.
und wenn es doch passiert, sollte sie versuchen, herauszufinden, wieso die Dinge nicht so laufen, wie sie sollen. Und dann wieder Maßnahmen ergreifen, um die Richtung zu korrigieren.
wenn eine solche Beschwerde nicht die Verantwortlichen erreicht, ist das ein Zeichen schlechter Organisation. Und wenn die Beschwerde an den Vorstand adressiert ist, sollte er sich nach meiner Meinung mindestens darüber informieren lassen.Eine Beschwerde an den Vorstand einer Kasse, z.B. wegen einer falschen Einstufung , ich weiß es nicht, aber ich glaube kaum, dass diese Beschwerde einen Vorstand jemals persönlich erreicht.
Ein Chef muss wissen, was in seinem Laden los ist - und wenn er das nicht mehr weiß, läuft was schief.
Gruß
Lady Butterfly
Hallo Lady Butterfly,
sehr schön geschrieben, allein der Satz "Ein Chef muss wissen was in seinem Laden los ist" - der geht runter wie Öl - weil er so logisch und vor allem so populistisch ist.
Bei einem Unternehmen mit mehr als 10.0000 Mitarbeitern und etwa
200.000 persönlichen Kontakten vor Ort, bei denen X% nicht so laufen wie sie laufen sollten muss ein Chef Bescheid wissen was und wie es in seinem Laden läuft - ja klar - so muss und soll es sein.
Und Wenn Mitarbeiter A zur Kundin B. sagt - " Sie sind eine dumme Kuh"
dann läuft generell was schief in diesem "Laden" - ja, genau !!
Gruss
Czauderna
sehr schön geschrieben, allein der Satz "Ein Chef muss wissen was in seinem Laden los ist" - der geht runter wie Öl - weil er so logisch und vor allem so populistisch ist.
Bei einem Unternehmen mit mehr als 10.0000 Mitarbeitern und etwa
200.000 persönlichen Kontakten vor Ort, bei denen X% nicht so laufen wie sie laufen sollten muss ein Chef Bescheid wissen was und wie es in seinem Laden läuft - ja klar - so muss und soll es sein.
Und Wenn Mitarbeiter A zur Kundin B. sagt - " Sie sind eine dumme Kuh"
dann läuft generell was schief in diesem "Laden" - ja, genau !!
Gruss
Czauderna
-
- Beiträge: 1363
- Registriert: 21.03.2009, 22:52
Hallo Czauderna,
du wirst populistisch - nicht ich. Ich habe nicht von Differenzen zwischen Sachbearbeiter und kunden gesprochen sondern von Vorstandsbeschwerden. Und da sollten sich schon kompetente Leute drum kümmern und zwar egal, ob im Unternehmen 10, 100, 1000 oder 10.000 Kunden beschäftigt sind.
Bei einem kleinen Unternehmen kann sich noch der Chef selbst drum kümmern - bei größeren ist es vielleicht eine Stabsstelle mit mehreren Leuten, die speziell geschult sind und auch die Kompetenz haben, einzugreifen, wenn was schief läuft.
Und ja - der Chef sollte wissen, was in seinem Laden los ist. Ist vielleicht nach deinem Geschmack zu simpel formuliert, trifft aber trotzdem den Punkt. Die meisten Unternehmen werden heutzutage (unter anderem) mithilfe von Kennzahlen geführt - und die gibt es auch für Beschwerden und Kundenzufriedenheit. Es gibt auch die Möglichkeit, dass sich der Chef jede Woche eine Zusammenfassung der Vorstandsbeschwerden vortragen lässt. Möglichkeiten gibt es viele - das Problem ist eigentlich nicht, ob es geht sondern ob man will.
Wenn in der Geschäftsstelle X der Kasse Y die Beschwerden hoch und Zufriedenheit runter geht, ist das ein Grund dafür, nachzudenken und zu reagieren. Und wenn man dann raufindet, dass sich der Kundenberater Z unmöglich gegenüber von Versicherten verhält, sollte man ihn vielleicht versetzen
Wenn man das nicht macht, stimmen die Kunden mit den Füssen ab und laufen weg. Und wie soll der Chef deiner Meinung nach dann reagieren, wenn er nicht weiß, woran das liegt??????
Ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, zu einem Kunden zu sagen, dass er eine dumme Kuh ist und ich weiß auch nicht, was dann passieren würde. geht das bei euch? ist das der Umgangston bei der DAK? würde da keiner hingehen und sagen hab ich bislang noch nicht gehört und ich hoffe auch nicht, dass du jetzt was anderes erzählst....
wenn so was passiert, sollte irgendjemand (ob nun Kollege oder Chef) da eingreifen....wenn mir das als Kunde passieren würde, weiß ich nicht, was ich tun würde.
Gruß
Lady Butterfly
du wirst populistisch - nicht ich. Ich habe nicht von Differenzen zwischen Sachbearbeiter und kunden gesprochen sondern von Vorstandsbeschwerden. Und da sollten sich schon kompetente Leute drum kümmern und zwar egal, ob im Unternehmen 10, 100, 1000 oder 10.000 Kunden beschäftigt sind.
Bei einem kleinen Unternehmen kann sich noch der Chef selbst drum kümmern - bei größeren ist es vielleicht eine Stabsstelle mit mehreren Leuten, die speziell geschult sind und auch die Kompetenz haben, einzugreifen, wenn was schief läuft.
Und ja - der Chef sollte wissen, was in seinem Laden los ist. Ist vielleicht nach deinem Geschmack zu simpel formuliert, trifft aber trotzdem den Punkt. Die meisten Unternehmen werden heutzutage (unter anderem) mithilfe von Kennzahlen geführt - und die gibt es auch für Beschwerden und Kundenzufriedenheit. Es gibt auch die Möglichkeit, dass sich der Chef jede Woche eine Zusammenfassung der Vorstandsbeschwerden vortragen lässt. Möglichkeiten gibt es viele - das Problem ist eigentlich nicht, ob es geht sondern ob man will.
Wenn in der Geschäftsstelle X der Kasse Y die Beschwerden hoch und Zufriedenheit runter geht, ist das ein Grund dafür, nachzudenken und zu reagieren. Und wenn man dann raufindet, dass sich der Kundenberater Z unmöglich gegenüber von Versicherten verhält, sollte man ihn vielleicht versetzen
Wenn man das nicht macht, stimmen die Kunden mit den Füssen ab und laufen weg. Und wie soll der Chef deiner Meinung nach dann reagieren, wenn er nicht weiß, woran das liegt??????
wenn er ohne Konsequenzen tun kann - ja dann läuft in der Tat was schief - und zwar ganz gewaltig. wenn jemand überhaupt auf die Idee kmmt, so mit Kunden umgehen zu können, spricht das eigentlich für sich - und zwar nicht im positiven Sinn.Und Wenn Mitarbeiter A zur Kundin B. sagt - " Sie sind eine dumme Kuh"
dann läuft generell was schief in diesem "Laden" - ja, genau !!
Ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, zu einem Kunden zu sagen, dass er eine dumme Kuh ist und ich weiß auch nicht, was dann passieren würde. geht das bei euch? ist das der Umgangston bei der DAK? würde da keiner hingehen und sagen hab ich bislang noch nicht gehört und ich hoffe auch nicht, dass du jetzt was anderes erzählst....
wenn so was passiert, sollte irgendjemand (ob nun Kollege oder Chef) da eingreifen....wenn mir das als Kunde passieren würde, weiß ich nicht, was ich tun würde.
Gruß
Lady Butterfly
Hallo,
habe ich von einer Krankenkasse geschrieben ??
Habe ich geschrieben, dass ich glaube, dass Beschwerdeschreiben an einen Vorstand diesen namentlich erst gar nicht erreichen ??
Habe ich !! Also, warum sollte ich das auf uns oder eine andere Kasse beziehen ??
Vieldeich klärt folgende Geschichte die Sache einfach und problemlos :
In den Zeiten des wilden Westens als die ersten Eisenbahnen quer durch denselben gebaut wurden erhielt die Eisenbahngesellschaft einen Beschwerdebrief eines Reisenden an den obersten Chef des Eisenbahnunternehmens. In diesem brief beschwerte sich der Kunde darüber dass er bei seiner Fahrt im Abteil eine
dicke, fette Kakerlake vorfinden musste und dies sei ein Skandal um den sich der oberste Chef sofort und persönlich kümmern müssen.
Wenige Wochen (damals ging das nicht schneller) erhielt er einen sehr ausführlichen Brief in dem sich der Chef der Eisenbahngesellschaft tausendmal entschuldigte, beteuerte dass dies noch nie vorgekommen wäre und der
verantwortliche Zug-Chef sofort entlassen worden wäre.
Der Kunde las diesen Brief mit sichtlichem Wohlwollen und war sehr, sehr zufrieden, wenn nicht aus dem Umschlag ein kleiner Zettel gefallen wäre auf dem
folgendes stand "Schickt dem Idioten den Kakerlakenbrief".
Was will uns diese Geschichte sagen - es gibt für alles eine Lösung, man muss es nur richtig anfangen.
Gruss
Czauderna
habe ich von einer Krankenkasse geschrieben ??
Habe ich geschrieben, dass ich glaube, dass Beschwerdeschreiben an einen Vorstand diesen namentlich erst gar nicht erreichen ??
Habe ich !! Also, warum sollte ich das auf uns oder eine andere Kasse beziehen ??
Vieldeich klärt folgende Geschichte die Sache einfach und problemlos :
In den Zeiten des wilden Westens als die ersten Eisenbahnen quer durch denselben gebaut wurden erhielt die Eisenbahngesellschaft einen Beschwerdebrief eines Reisenden an den obersten Chef des Eisenbahnunternehmens. In diesem brief beschwerte sich der Kunde darüber dass er bei seiner Fahrt im Abteil eine
dicke, fette Kakerlake vorfinden musste und dies sei ein Skandal um den sich der oberste Chef sofort und persönlich kümmern müssen.
Wenige Wochen (damals ging das nicht schneller) erhielt er einen sehr ausführlichen Brief in dem sich der Chef der Eisenbahngesellschaft tausendmal entschuldigte, beteuerte dass dies noch nie vorgekommen wäre und der
verantwortliche Zug-Chef sofort entlassen worden wäre.
Der Kunde las diesen Brief mit sichtlichem Wohlwollen und war sehr, sehr zufrieden, wenn nicht aus dem Umschlag ein kleiner Zettel gefallen wäre auf dem
folgendes stand "Schickt dem Idioten den Kakerlakenbrief".
Was will uns diese Geschichte sagen - es gibt für alles eine Lösung, man muss es nur richtig anfangen.
Gruss
Czauderna
-
- Beiträge: 1363
- Registriert: 21.03.2009, 22:52
an der Geschichte kann man sehr schön sehen, was man alles falsch machen kann: es bringt sicherlich nichts, den Zug-Chef einfach so rauszuwerfen (es sei denn, er ist grundsätzlich schluderig und unzuverlässig), die Kunden mit falschen Versprechen abzuspeisen, alles weiterlaufen zu lassen, obwohl man auf Probleme hingewiesen wurde und last but not least bei der Kommunikation mit dem Kunden wieder unsauber zu arbeiten, wie es der Zettel belegt......