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Verfasst: 27.08.2014, 23:49
von KKA
Poet hat geschrieben:
Das ist hart formuliert aber Deine grds. Sicht trifft voll und ganz meinen Nerv..
Poet, das ist aber ganz neu, wenn ich mir die vorangegangenen Diskussionen mit unserem Sozialdarwinisten Schillbach anschaue. Nun gut, wie du meinst.
Poet hat geschrieben:
Die Exzesse haben wir heute: Wir müssen gesundheitsbewusstes Verhalten (also das was ohnehin jeder tun sollte) belohnen und dürfen das Gegenteil nicht sanktionieren.
Und wie sollen die 'Sanktionen' aussehen? Raucher exekutieren, vom Gesundheitssystem ausschließen, Eigenverschuldung konstatieren und medizinische Versorgung einstellen? Demnach dürfte es keinen (negativen) Stress im Beruf geben, denn Stress macht bekanntlich krank. BurgerKing und McDoof schließen, Fettprodukte gänzlich verbieten?
Wer definiert Sanktionen für welche Menschen unter welchen Umständen?
Sehr dürftig, dein Bedauern nicht sanktionieren zu dürfen.
PS. Lassen wir die Garagendiskussion mal außer acht und stellen uns die Frage, warum Betriebe bzw. Institutionen des ö.R.i.d.R. fusionieren? Richtig, um Kosten zu senken, sparen, indem Synergien identifiziert und geschaffen werden und Produktivitätssteigerungen ein primäres Instrument zum Erreichen optimaler Resultate ist. Und dazu gehören bekanntlich auch Immobilien. Deine 5 Garagen sind widerlegt. Abgekürzt gesagt.
PPS. Ich habe in meinem Berufsleben diverse Fusionen/Auf-und Verkäufe mittelständischer Betriebe geleitet bzw. begleitet. Nur im Falle dessen, dass du denkst, ich hätte keine Ahnung davon.
Good night old fruit.
Gruss
KKA
Verfasst: 27.08.2014, 23:52
von Poet
@Schilbach: Ich bin privat hier im Forum, zu 90% habe ich mich angemeldet um Menschen zu helfen die Probleme haben im Umgang mit ihrer Kasse. Zu 10% versuche ich die andere Seite der Medaille - die Rahmenbedingungen der GKV und deren Mitarbeiter zu erklären, wenn man so will: Um Verständnis für beide Seiten zu werben. Ich habe keinen Auftrag dazu von irgendwem. Ich bin einerseits Verfechter der solidarischen Absicherung aber auch ein System-Kritiker. Mehr dazu gerne per pn.
Nur negative Kritiken? Also, die habe ich aber nicht gelesen...
In Kurzform und auf die Schnelle was ich gerne umgesetzt sehen würde:
Versicherungsrecht:
1. Einbeziehung aller in D wohnhaft oder arbeitenden Menschen in die GKV (PKV nur noch für Besitzstandsfälle)
Beitragsrecht:
1. Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenzen
2. Wiedereinführung der paritätischen Finanzierung, keine Sonderbeiträge
3. Beitragspflicht auf alle Einkunftsarten, auch auf Minijobs
4. Abschaffung des feiertagsabhängigen PV-Beitrages
5. Abschaffung des elternabhängigen PV-Beitrages
6. Beitragsabführung anderer SV-Träger an die GKV in voller Höhe
7. Einheitsbeitrag nach Schätzerkreis
Leistungsrecht:
1. Turnusmäßige Leistungskosten- und Einzahlungsauskunft an alle Versicherten (gekoppelt mit der Idee/Abbildung des persönlichen Budgets?)
2. Auslagerung der betr. Gesundheitsförderung aus der GKV
3. Einstellung aller Wahltarife
4. Umstellung der Bonusmodelle zur Prävention auf verpflichtende Vorsorge z.B. gekoppelt mit Abschmelzung eines virtuellen Budgets bei Nichtinanspruchnahme?
5. Primärprävention §20 nur mit ärztlicher VO, max. 1 Kurs pro Handlungsfeld im Jahr mit Verpflichtung des Kunden zur Weiterführung
6. Ausbau der IGV-Modelle für neue Therapieformen
7. Kassenwettbewerb nur noch in den Bereichen Leistungen und Service
Organisatorisch:
1. Auflösung der Kassenverbände, dafür Unterstellung aller Kassen dem BVA
2. Zusammenfassung der Regionalkassen zu jeweils einer Kasse
3. Umstellung der Pauschalvergütung an die KV/KZV auf Echtvergütungen
4. Aufhebung/Absenken der Zulassungsbeschränkungen für med. Studienfächer, Ausbau der Studentenanzahl
5. Niederlassungsverbote für (Kassen-)Ärzte in Regionen mit Überversorgung -> Steuerung über die KV
...und mir fällt sicher noch viel mehr ein oder ganz bestimmt auch den anderen Experten hier. Genau wie bei Deinen Ideen kann ich nicht sagen ob die Umsetzung in die Praxis scheitern könnte. Es sind Überlegungen.
Verfasst: 28.08.2014, 00:15
von Czauderna
Schilbach hat geschrieben:@Poet: dass meine "harten Formulierungen voll und ganz Deinen Nerv treffen", ehrt mich, Danke dafür.
@Poet & Czauderna
wie ich hier im Forum heraushöre und Czauderna bereits offenbarte, seid Ihr ja GKV-Bedienstete (gar "Kassenfürsten"?).
Zu Eurer wahren Identität möchtet Ihr euch ja nicht outen, also vermute ich, dass Ihr entweder Ideenspionage und Stimmungssondierung für Eure "Vereine" betreibt oder wirklich überzeugt unzufrieden mit dem Jetzt seid.
Ersteres würdet Ihr wohl nie zugeben, aber mal angenommen im zweiten Punkt läge ich richtig, was hättet Ihr denn für Ideen zur "Heilung des Patienten"? - Bisher konnte ich hier im Forum zu fast jedem Statement nur negative Kritiken lesen, aber keine konkreten Verbesserungsvorschläge.
Hallo,
ach du Ahnungsloser - na dann will ich dich mal aufklären. Mein Name ist tatsächlich Czauderna und ich bin seit 47 Jahren bei einer Krankenkasse beschäftigt. Dort bin ich kein "Kassenfürst" sondern Kundenberater, also ein Mensch, der tagtäglich seit Jahrzehnten direkt mit den Versicherten zu tun hatte und schon wirklich alles erlebt habe, was bei einer Krankenkasse passieren kann. Ich bin hier nicht im Auftrag meines Arbeitgebers tätig sondern als Privatperson und vertrete, genau wie Du, meine Meinung zum Thema, allerdings basierend auf meiner Berufserfahrung. Dein "Angriff" beweist mir, dass es dir stinkt, dass es gegenteilige Meinungen zu der deinen gibt.
Ideenspionage - was für ein perfider Ausdruck - was sollte denn hier ausspioniert werden und bei wem ?
Gruss
Czauderna
Verfasst: 28.08.2014, 00:17
von Poet
@KKA: Nicht so schnell schießen, mein Kapitän! Sanktionen müssen doch nicht so drastisch sein wie Du es beschreibst. Beim Zahnersatz hat man es doch auch geschafft, dass nun nahezu jeder weiß dass Vorsorge wichtig und Nichtvorsorgen teuer werden kann weil dann der Zuschuss im Falle eines Falles sinkt. Wenn Du nochmal drüber liest wirst Du feststellen mir geht es doch gar nicht um die Sanktion (und Schilbach sicher auch nicht) sondern um die Verhaltensänderung. Das meine ich auch mit "grds. Sicht": EIGENVERANTWORTUNG für seine Gesundheit stärken. D.Schilbach würde ev. hinzufügen...und für das persönliche Budget.
Es macht aus meiner Sicht z.B. keinen Sinn einem Raucher der nicht aufhört, die gesunde Lebensführung zu attestieren und zu bonifizieren oder allen Versicherten am lfd. Band Gesundheitskurse pro Jahr zu bezuschussen wie es aktuell geschieht, und zwar ohne dies nachzuhalten. Ich habe nicht davon gesprochen med. Leistungen einzustellen.
In der Vergangenheit haben Kassen fusioniert um finanz. Probleme abzuwenden oder Marktanteile zu bekommen und damit Verhandlungsmacht. Aktuell bekommen die Kassen ihre gedeckelten Verwaltungskostenzuwendungen aus dem Fonds, Fusionen in der GKV machen nur allein aus Kostensicht heraus keinen Sinn. Übrigens mal am Rande: Die Kassen selbst besitzen nur ganz wenige Immobilien. Mein Garagenvergleich war nur eine Metapher dass aus 130 mach 1 in der GKV nicht automatisch heißen muss: besser und kostengünstiger. Das zeigen auch die bisherigen Fusionen.
Du hast ganz sicher Ahnung, das habe ich noch nie bestritten, auf jeden Fall mehr als die meisten Menschen zum Thema GKV. Jetzt hau Dich in die Falle, ich weiß gar nicht warum Du so aufgekratzt bist... Haben die Zuschauer Deinen Liebling "Wendler" bei Big Brother rausgewählt? Muaaaaaaaaaah....
Schlaf gut!
Verfasst: 28.08.2014, 01:03
von Thomas3
Keine Sorge, Poet, der Wendler ist bei Promi Big Brother noch drin, er hat ja - wie er sagt - eine große Fangemeinde. Wird ihm aber nichts nützen. Gewinnen wird aller Voraussicht nach ohnehin Hubert Kah. Wäre interessant zu wissen, wie dieser versichert ist. Er hat ja eine lange Leidensgeschichte, wie man hört. Na ja, iwem dieses Format gefällt.
Poet äußert sich konkret und hat eigene Vorschläge, sehr schön. Czauderna neigt mitunter zur Polemik. Bitte lieber sachlich abwägen. Schilbach ist auch wieder da. Das ist wichtig und bringt die Diskussion voran. Danke dafür.
Das dueale System GKV- PKV entspricht der deutschen Neidgesellschaft, wie man in Äußerungen auch in diesem Forum immer wieder erkennen kann. Nicht die Beamten sind zu verurteilen, weil sie die PKV wählen, sondern das System, das dieses Modell überhaupt erst ermöglicht.
Verfasst: 28.08.2014, 01:06
von Thomas3
Allen Teilnehmern hier gebührt ein großer Dank. Für mehr als 70.000 Aufrufe und weit mehr als 700 Antworten. Damit ist dieses Thema das erfolgreichste aller Zeiten in diesem Forum. Das zeigt, welche gesellschaftspolitische Relevanz es hat und wie wichtig es ist, die Diskussion auch weiterhin voranzutreiben und Veränderungen herbeizuführen.
Verfasst: 28.08.2014, 08:23
von GerneKrankenVersichert
Schilbach hat geschrieben: was hättet Ihr denn für Ideen zur "Heilung des Patienten"? - Bisher konnte ich hier im Forum zu fast jedem Statement nur negative Kritiken lesen, aber keine konkreten Verbesserungsvorschläge.
Was aber nicht daran liegt, dass es diese Verbesserungsvorschläge nicht gibt, sondern daran, dass du zu bocklos bist, sie zu lesen.
http://www.krankenkassenforum.de/28-vt6 ... &start=405
Bei allen Ideen zur Heilung des Patienten Gesundheitssystem im System der Bundesrepublik Deutschland sollte - sofern man keine komplette staatliche Revolution mit einer neuen Verfassung im Sinn hat - das Grundgesetz beachtet werden, insbesondere die Artikel zur unantastbaren Menschenwürde und zum Sozialstaat. Eine gute Zusammenfassung zum Thema findet sich hier:
http://www.nikolaus-beschluss.de/pages/hintergruende
Daraus folgt, dass die Schilbachsche Idee "Jedem sein Budget" in aller Konsequenz nicht möglich ist, weshalb das Drohpotential nach dem Motto "Wenn du dein Budget mutwillig verschleuderst, ist irgendwann nichts mehr da und musst sehen, wo du bleibst" begrenzt bleibt. Ganz davon abgesehen, dass es mir doch ein wenig zu einfach erscheint, dass jeder mit gesunder Ernährung und Bewegung Krankheiten vermeiden kann.
Das von mir schon öfter erwähnte Modell der Medical saving accounts in Kombination mit einer Hochrisikoversicherung ist m. E. in der Lage, auf der einen Seite die Eigenverantwortung zu stärken und auf der anderen Seite den Ansprüchen des Grundgesetzes zu genügen. Eine soziale Komponente muss es bei jedem Modell geben. Und gibt es auch heute schon, z. B. beim angesprochenen Thema Zahnersatz. Wer sich den Eigenanteil für die neuen Beißerchen nicht leisten kann, bekommt sie auch heute komplett gezahlt, unabhängig vom eigenen Vorsorgeverhalten. Wer das anders haben möchte, scheint der Ansicht zu sein, dass es der Menschenwürde entspricht, wenn jemand nur noch Flüssignahrung zu sich nehmen kann.
Verfasst: 28.08.2014, 08:31
von ErnstXV
Die Beiträge der „Kassenvertreter“ unter uns, zeugen geradezu davon:
Es geht eben doch um „Besitzstandwahrung“!
Bleibt nur zu hoffen, dass sich möglichst viele dem widerwärtigem… äh, gegenwärtigem System verweigern, damit endlich mal politischer Druck aufgebaut wird.
Anstatt herumzudoktorn, brauchen wir „grundlegende“ Reformen -
hin zu einer SOLIDARISCHEN, TRANSPARENTEN und (Kosten-) EFFIZIENTEN „Bürgerversicherung“ …. oder wie immer man es nennen will.
Gruß ErnstXV
Verfasst: 28.08.2014, 09:32
von Poet
@Ernst: Du widersprichst Dir -> ein paar Beiträge vorher fandest Du das System noch ganz gut. Dann wäre es noch hilfreich, nicht nur rumzuplärren sondern auch konkrete Vorschläge zu unterbreiten. Bisher hast Du eher mit Phrasen geglänzt.
@Thomas: War das Dein Ziel? Mit immerwiederkehrenden und sinnfreien Thesen die Anzahl der Klicks in einem Thread nach oben zu schrauben um dann zu sagen: Schaut mal welche Relevanz mein Problem hat? Bis dato hast Du uns nicht wissen lassen warum dies tust...
Es ist nicht das erfolgreichste Thema in diesem Forum und die Beamten sind sicher nicht Opfer und unzufrieden mit ihrer 30%-Absicherung über die PKV, ich muss Dich enttäuschen.
Fazit: Ich entziehe mich Deinem persönlichen Klick-Sammel-Thread indem ich einen neuen Thread eröffne. Hier geht es für mich weiter wenn jemand über Reformen im Gesundheitswesen diskutieren will:
http://www.krankenkassenforum.de/hier-k ... html#72160
Verfasst: 28.08.2014, 10:53
von KKA
Thomas3 hat geschrieben:
Poet äußert sich konkret und hat eigene Vorschläge, sehr schön. Czauderna neigt mitunter zur Polemik. Bitte lieber sachlich abwägen. Schilbach ist auch wieder da. Das ist wichtig und bringt die Diskussion voran. Danke dafür.
Deine pädagogischen Fähigkeiten sind nicht ausgereift. Deine schulmeisterische Benotung kannst du dir sparen und du beziehst deine eigene Fehlbarkeit auf andere Personen, denn Polemik, mein lieber Thomas, glänzt nur in deinen Beiträgen, siehe unten!
Thomas3 hat geschrieben:
Das dueale System GKV- PKV entspricht der deutschen Neidgesellschaft, wie man in Äußerungen auch in diesem Forum immer wieder erkennen kann. Nicht die Beamten sind zu verurteilen, weil sie die PKV wählen, sondern das System, das dieses Modell überhaupt erst ermöglicht.
Ich lese immer Neidgesellschaft. Wer ist denn auf wen neidisch? Zutreffend ist, dass die PKVn profitorientiert arbeiten müssen und das Solidaritätsprinzip demzufolge keine Bestandsberechtigung findet. Private Zusatzversicherung, z.B. für Einbettzimmer etc., von mir aus, aber PKVn braucht kein Mensch in unserem Lande. Zwingt dich meine Meinung dazu mir Neid zu unterstellen? Erbärmlich, wenn es so wäre.
Gruss
KKA
Verfasst: 28.08.2014, 18:54
von ErnstXV
Poet hat geschrieben:@Ernst: Du widersprichst Dir -> ein paar Beiträge vorher fandest Du das System noch ganz gut. Dann wäre es noch hilfreich, nicht nur rumzuplärren sondern auch konkrete Vorschläge zu unterbreiten. Bisher hast Du eher mit Phrasen geglänzt.
Sorry, Du unterstellst mir- nicht zum ersten Mal- Aussagen, die ich so nicht gemacht habe.
Ich habe das "System" NIE als "gut" bezeichnet!
Ich bitte Dich inständig darum a) Beiträge genau zu lesen, und b) Aussagen korrekt wiederzugeben!
Aber sollte das unter zivilisierten Menschen nicht selbstverständlich sein??
Verfasst: 29.08.2014, 01:33
von Thomas3
KKA schreibt, dass kein Mensch in diesem Lande die PKV brauche. Und warum existiert sie dann trotzdem?
Die Klicks und Antworten in dem von Poet neu angelegten Bereich werden dem hiesigen zugerechnet, weil es sich lediglich um die Abspaltung innerhalb eines bereits vorgegebenen, breit diskutierten, populären Themas handelt.
Verfasst: 29.08.2014, 10:24
von KKA
Thomas3 hat geschrieben:KKA schreibt, dass kein Mensch in diesem Lande die PKV brauche. Und warum existiert sie dann trotzdem?
Die Klicks und Antworten in dem von Poet neu angelegten Bereich werden dem hiesigen zugerechnet, weil es sich lediglich um die Abspaltung innerhalb eines bereits vorgegebenen, breit diskutierten, populären Themas handelt.
1. Gesetzlich geregelte und dem Solidarprinzip unterlegene Gesundheitsversorgung ist, volkswirtschaftlich betrachtet, völlig ausreichend. PKVn verfolgen eigenökonomische Interessen und sind historisch ein Produkt liberal-konservativer Einflüsse. Es geht um Geld, Macht und letztlich Einflussnahme (Lobbyismus). Wie so oft, in unseren 'blühenden Landschaften'...
2. Niemand zählt hier Klicks und Antworten; es geht um Inhalte und nicht um persönliche Eitelkeiten. Wen, außer dir, interessiert die Anzahl der Klicks? Und warum? Das Thema Bürgerversicherung wurde hier schon lange vor deinem Forenbeitritt lebhaft diskutiert. Also bitte nicht mit fremden Federn schmücken. Kommt nicht gut an, ist völlig unnötig und gehört eher in Spaßforen.
Gruß
KKA
Verfasst: 02.09.2014, 02:09
von Thomas3
Reformideen im Gesundheitswesen? Wen interessiert das denn? Das ist doch Schmoren im eigenen Saft, denn ändern wird sich ohnehin nicht viel.
Die, die hier diskutieren, können nicht viel ändern.
Verfasst: 09.09.2014, 02:01
von Thomas3
Welche Möglichkeiten gibt es denn derzeit, um von einer PKV in eine GKV zu wechseln?