Bürgerversicherung

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KKA
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Beitrag von KKA » 24.08.2014, 19:09

Czauderna hat geschrieben: Einheitsleistungen heißt dann auch fehlender Wettbewerb und einheitliches Verfahren, z.B. beim Gesundheitsmanagement, mit anderen Worten die Entscheidungshoheit in Streitverfahren wird in noch größerem Ausmaß0 beim MDK liegen als es bisher der Fall ist - meine Meinung.
Wer heute die Bürgerversicherung vehement fordert, tut dies in erster Linie aus Gründen der Finanzierung oder aus eigenem Interesse weil er derzeit in der PKV gebunden ist und dort seiner Meinung nach zu hohe Prämien zahlen muss - der User Thomas3 sei mal hier als Beispiel genannt.
Gruss
Czauderna
Das Thema 'Wettbewerb' hatten wir bereits an anderer Stelle ausgiebig diskutiert. Das Gerede von Wettbewerb ist eine Farce. Der von der AOK finanzierte CT Scan ist der gleiche wie jener, der von der Barmer bezahlt wird. Sprich über 90% aller Kassenleistungen sind gesetzlich geregelt, der Raum für tatsächlichen Wettbewerb ist klein und beinhaltet vorwiegend Schnickschnackleistungen, die keine lebenserhaltenden Werte aufweisen und im Prinzip keiner braucht.

Prämienzahlungen und sonstige Rückzahlleistungen sind auf den ersten Blick Wettbewerbsmerkmale, auf den zweiten Blick Minimalleistungen ohne tiefgreifender Relevanz. Als ob Rückzahlungen i.H. von € 90 oder 100 die Welt verändern könnten.
Eine Bürgerversicherung, in die alle solidarisch einzahlen, ist sicher kein exklusiver Wunsch PKV- frustrierter Mitbürger. Vielmehr besteht verbreitet der Wunsch nach mehr Gerechtigkeit, Transparenz und ökonomischer Sinnstiftung. Warum soll die aus Steuermitteln finanzierte PKV eines Beamten von der Allgemeinheit bezahlt werden? Ein Beispiel und eine von sehr vielen Fragen.

Gruss
KKA

ErnstXV
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Beitrag von ErnstXV » 24.08.2014, 19:25

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen!
Möglicherweise hat Czauderna bei den Gedanken an die "Bürgerversicherung" ja einfach nur Angst um seinen (vermutlich) gut bezahlten Job... Dass das Thema so manchen nervös macht, glaube ich schon :-)

Lady Butterfly
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Beitrag von Lady Butterfly » 24.08.2014, 21:18

ErnstXV hat geschrieben:Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen!
Möglicherweise hat Czauderna bei den Gedanken an die "Bürgerversicherung" ja einfach nur Angst um seinen (vermutlich) gut bezahlten Job... Dass das Thema so manchen nervös macht, glaube ich schon :-)
ich glaube, du irrst - sogar 2mal

zum einen glaube ich nicht, dass Czauderna noch Angst um seinen Job haben muss...ich weiß nicht genau, wie alt er ist, aber denke, dass die Rente für ihn in Sichtweite ist :D

zum anderen habe ich den Eindruck, dass du davon ausgehst, dass "Bürgerversicherung" und "Einheitsversicherung" das gleich sind - das ist aber nicht der Fall.

es gab verschiedene Konzepte einer "Bürgerversicherung" - so viel ich weiß, sah aber keine davon vor, dass alle Kassen zu einer zusammengefaßt werden sollten. Ich glaube auch nicht, dass dies wirklich Vorteile hätte.

Poet
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Beitrag von Poet » 24.08.2014, 23:24

@Ernst: Okay,Du meinst eine Einheitskasse für alle und nicht Bürgerversicherung. Bitte lese Dich wirklich dazu nochmal ein, das sind zwei paar Schuhe. Nun, wir haben bereits Einheitskassen in D. Nehmen wir die Agentur für Arbeit als Beispiel, ist diese jetzt kundenorientierter, transparenter und effizienter für Dich? Wo findet für Dich aktuell Misswirtschaft und Selbstbedienung in der GKV statt? Wie würdest Du allein mit menschl. Logik regeln was med. notwendig ist? Aus Sicht jedes einzelnen ist immer wichtig was jeden pers. betrifft...

P.S.: Heute schon zahlt jeder nach seinem
Einkommen seine Beiträge in der GKV.

Poet
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Beitrag von Poet » 24.08.2014, 23:28

@KKA: Ich bin auch dafür dass alle in die GKV einbezogen werden aber die Beiträge des Beamten würden auch dann vom Steuerzahler finanziert. Unterschied wäre nur dass deren Beiträge dann nicht in Versicherungsunternehmen landen und dass es einheitlicher würde.

Thomas3
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Beitrag von Thomas3 » 25.08.2014, 00:26

Czauderna schreibt: "Die PKV hat sehr, sehr wenig mit Solidarität zu tun und wurde in 99% aller Fälle freiwillig als Krankenversicherung gewählt."

Naive, klischeehafte Sichtweise.

Natürlich hat die PKV mit Solidarität zu tun. Die GKVs werden durch sie indirekt quersubventioniert.

Wo steht denn, dass 99% eine PKV "freiwillig" gewählt haben?
Das System treibt viele geradezu in die Arme der PKV. Staatlich gewollt.

ErnstXV
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Beitrag von ErnstXV » 25.08.2014, 07:13

OK, ich bin jetzt nicht der Krankenkassen-Spezialist schlechthin...
Vielleicht erklärt mir ja mal jemand den Unterschied zwischen "Bürgerversicherung" und "Einheitskasse".
Bitte sachlich und allgemeinverständlich. Danke :!:

Poet
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Beitrag von Poet » 25.08.2014, 07:16

...nur der fachlichen Korrektheit halber für Mitlesende: Die Aussagen von Thomas3 könnten falscher nicht sein und entspringen lediglich seiner Phantasie.

1. Die PKV subventioniert nicht die GKV, eher noch die GKV die PKV,denn für die Behandlung von Privatpatienten nutzen Kassenärzte die Infrastruktur welche durch Zuwendungen der Kassen/KVn finanziert werden.

2. Es gibt keine Solidarität zwischen beiden Systemen.

3. Es gibt keinen staatlichen Willen zur Wahl einer privaten KV. Diese erfolgt ausschließlich durch den Versicherten selbst mit allen Vor- und Nachteilen.

Poet
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Beitrag von Poet » 25.08.2014, 07:29

@Ernst: Der größte Unterschied in Bezug auf Deine Aussagen ist, dass es bei den Plänen zur Bürgerversicherung weiterhin viele gesetzliche Kassen geben soll aber alle(!) Bürger in D in diese einzahlen, auf alle (!) Einnahmen Beiträge und ohne Obergrenzen Beiträge entrichten (damit mehr Geld in die GKV kommt.) Für mehr Info's wie gesagt bitte mal nachlesen. *Einheitskasse* beschreibt lediglich den Wunsch nach EINER Krankenkasse. Vielleicht verstehst Du jetzt meinen Hinweis dass wir vieles von dem was Du gefordert hast doch schon haben.

Nun Deine Antworten bitte.

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 25.08.2014, 08:49

Natürlich könnte man mit einer Einheitskasse Geld sparen. Zunächst sparen wir uns die vielen Vorstände verschiedener Kassen, dann kann man bei den Kassen all das Personal einsparen, das momentan mit Mitgliederwerbung, Marketing und Vertrieb beschäftigt ist. Weiterhin könnte man a nalog zur Renten- und Arbeitslosenversicherung bei der Anzahl der Mitarbeiter und Räumlichkeiten vor Ort sparen, beim Modell Rentenversicherung kommt ab und zu mal jemand bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung vorbei, bei dem man sich dann einen Termin sichern kann, beim Modell Arbeitslosenversicherung wird der Zugang zu den Mitarbeitern durch Terminvor- und vergaben reglementiert.

Was man ebenfalls einsparen kann, sind Leistungen, die momentan aus marketingtechnischen Gründen erbracht werden. Das sind nicht nur die Schnickschnackleistungen, dazu zählt z. B. auch das Krankengeld, das die Ersatzkassen zahlen, weil sie die BSG-Falle nicht anwenden. Die höheren Krankenhauskosten, da das (teure) Wunschkrankenhaus und nicht das vom Arzt auf der Einweisung genannte Wald- und Wiesenkrankenhaus vor Ort gewählt wird. Die problemlose Verlängerung des Rehasportes, statt darauf zu bestehen, dass die Übungen zuhause eigenverantwortlich oder auf eigene Kosten durchgeführt werden, wie es in den Richtlinien vorgesehen ist. Programme, die zusätzliche U-Untersuchungen für Kinder vorsehen, die gesetzlich nicht vorgeschrieben sind, kann man sich dann genauso sparen wie erweiterte Vorsorgemaßnahmen z. B. beim Hautkrebsscreening (Untersuchungen von unter 35jährigen, Untersuchungen mit Auflichtmikroskop). Usw., usf., bei weiterem Überlegen fallen mir bestimmt noch ein paar Einsparmöglichkeiten ein.

Ich persönlich kenne keinen Krankenkassenmitarbeiter, der nicht der Ansicht wäre, dass sein Job bei der Einführung einer Einheitskasse einfacher würde. Von mir aus kann sie morgen kommen. Aber ich bin mir sicher, dass die heutigen Befürworter innerhalb kurzer Zeit zu den größten Gegnern würden. Denn auch wenn die meisten Leistungen gesetzlich vorgeschrieben sind, so macht es doch einen großen Unterschied, WIE die Leistungen erbracht werden. Und da sollte man sich immer die beiden großen Einheitsversicherungen Rente und Arbeitslosen vor Augen halten, wenn man über Änderungen nachdenkt und nicht erwarten, dass die Art der Leistungsgewährung sich bei einer Einheitskrankenkasse nicht ändern würde.

GerneKrankenVersichert
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Beitrag von GerneKrankenVersichert » 25.08.2014, 09:06

ErnstXV hat geschrieben: Ich bin- Gott sei Dank!- nicht an eine PKV "gebunden" ....
Bist du nicht derjenige, der sich bei der "NeuenKV" versichert hat, da er nicht bereit ist, die Beiträge, die innerhalb der solidarisch finanzierten GKV als deiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit angemessen gelten, zu zahlen???

Bist du du dir darüber im Klaren, dass du damit freiwillig das System verlässt, das deiner Wunschvorstellung schon sehr nahe kommt, um dich einem System anzuschließen, das noch profitorientierter ist als die von dir angeprangerte deutsche PKV und das dich kündigen kann, wenn du deine Beiträge nicht zahlen kannst? Und dass die GKV dich dann nicht mehr aufnehmen wird und du dich zum teuren Basistarif, bei dem auf deine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nur insofern Rücksicht genommen wird, dass der Beitrag nicht über den Höchstbeitrag der GKV steigen darf, in der PKV versichern MUSST?

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 25.08.2014, 11:23

Hallo ErnstXV,
mit nunmehr 47 Dienstjahren auf dem Buckel habe ich fürwahr relativ wenig Sorgen um meinen Arbeitsplatz und darum geht es auch gar nicht.
Du kannst sicher sein, dass es bei Fusionen von Krankenkassen wohl eher die Ausnahme war und es auch künftig sein wird, dass jemand, auch mit weniger Berufserfahrung, deshalb seinen Arbeitsplatz verlieren wird bzw. verloren hat.
Gruss
Czauderna

Lady Butterfly
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Beitrag von Lady Butterfly » 25.08.2014, 11:38

Thomas3 hat geschrieben:Czauderna schreibt: "Die PKV hat sehr, sehr wenig mit Solidarität zu tun und wurde in 99% aller Fälle freiwillig als Krankenversicherung gewählt."

Naive, klischeehafte Sichtweise.

Natürlich hat die PKV mit Solidarität zu tun. Die GKVs werden durch sie indirekt quersubventioniert.

Wo steht denn, dass 99% eine PKV "freiwillig" gewählt haben?
Das System treibt viele geradezu in die Arme der PKV. Staatlich gewollt.
Hallo Thomas, ist das reine Stammtisch-Polemik oder kannst du deine Meinung auch begründen?

nach meiner Erfahrung entscheidet sich die Mehrheit bewusst und freiwillig für die PKV - die häufigsten Gründe sind geringere Beiträge und vermutete bessere Leistungen. Gegenargumente werden häufig gar nicht angehört oder abgewiegelt und vom Tisch gewischt.

Das ist das Ergebnis der Marketing-Aktivitäten der PKV, falsches Elite-Denken der zukünftigen PKV-Versicherten ("ich bin was besseres bzw. werde besser behandelt, wenn ich in der PKV versichert bin") und schlechter Information. Häufig kommt das böse Erwachen später....

die PKV hat nach meiner Kenntnis nichts mit Solidarität zu tun - im Gegenteil: dort wird versucht, die Beiträge immer nach dem individuellen Risiko zu berechnen. Deshalb sind in der PKV vor allem junge, gesunde Versicherte. Chronisch Kranke und Behinderte sind in der Regel in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert.

Auch die Quersubvention der GKV durch die PKV entpuppt sich bei genauem Hinsehen als Märchen. Die Fixkosten, die durch Praxismiete, Lohnkosten für die Arzt-Mitarbeiterinnen, Gerätekosten etc. entstehen, werden durch die (recht sicheren) Einnahmen aus den gesetzlichen Krankenkassen finanziert. Die Einnahmen aus den PKV sind natürlich ein gern gesehenes Sahnehäubchen. Eine flächendeckende medizinische Versorgung nur mit PKVen ist nicht denkbar - vor allem nicht in den ländlichen Gebieten oder auf dem Gebiet der Notfallversorgung.

ich bezweifle, dass "das System" (welches überhaupt?) die Menschen in die PKV treibt - ich glaube daran, dass Menschen dazu in der Lage sind, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen. Besonders solche mit einem überdurchschnittlichen Einkommen - das häufig aus einer überdurchschnittlichen Bildung/Ausbildung resultiert. Und es ist sicherlich auch nicht staatlich gewollt, dass sich Menschen für die PKV entscheiden.

informier dich doch bitte nochmals, bevor du falsche Informationen verbreitest.

@Ernst: "Einheitsversicherung" meint, dass alle in einer Krankenkasse versichert sind - wir haben das z. B. schon auf dem Gebiet der Bundesagentur für Arbeit. Ob das wirklich die bessere Alternative ist, darüber kann man diskutieren. Ich bin davon nicht überzeugt.

Zu dem Begriff "Bürgerversicherung" existieren mehrere Konzepte von den verschiedenen Parteien, die sich auch im Laufe der Zeit geändert haben. Es geht aber darum, dass alle krankenversichert sind, dass die Leistungen aller vergleichbar sind und dass es einheitliche (Höchst-)Beiträge gibt - und dass diese Regelungen auch für die PKVen gelten. Hier kannst du mehr darüber nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerversicherung allerdings werden dort die "Bürgerversicherung" und die "Gesundheitsprämie/Kopfpauschale" gleich gesetzt, was meiner Meinung nach nicht korrekt ist. Die Bürgerversicherung war ursprünglich die Idee von SPD/Grünen/Linke, das Konzept "Gesundheitsprämie/Kopfpauschale" kam aus den Reihen der CDU/CSU/FDP.

Einiges von diesen Ideen ist zwischenzeitlich umgesetzt worden, anderes noch nicht. Mir gefallen diese Ideen und ich gehe davon aus, dass in den nächsten Jahren noch mehr davon umgesetzt wird.

Czauderna
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Beitrag von Czauderna » 25.08.2014, 13:20

Thomas3 hat geschrieben:Czauderna schreibt: "Die PKV hat sehr, sehr wenig mit Solidarität zu tun und wurde in 99% aller Fälle freiwillig als Krankenversicherung gewählt."

Naive, klischeehafte Sichtweise.

Natürlich hat die PKV mit Solidarität zu tun. Die GKVs werden durch sie indirekt quersubventioniert.

Wo steht denn, dass 99% eine PKV "freiwillig" gewählt haben?
Das System treibt viele geradezu in die Arme der PKV. Staatlich gewollt.
Hallo,
oh, jetzt aber - "naiv und klischeehafte Sichtweise" - das ist ja ein vernichtendes Urteil eines ausgewiesenen Experten in Sachen PKV.

Die einzige Personengruppe, die ich kenne, die gewollt vom "System" in die PKV "getrieben" wird, das sind die Beamten mit Beihilfeanspruch - für die ist die GKV eben nicht gedacht. Aber auch für die gilt, wenn Sie vor ihrer Verbeamtung in der GKV waren, sich zu entscheiden ob weiter GKV oder auf Dauer PKV als Beamter/in.
Gruss
Czauderna

Bully
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Beitrag von Bully » 25.08.2014, 15:00

Thomas3 hat geschrieben:Wertvolle Zeit kann verstreichen, wenn aus Kostengründen gezögert wird, um ein MRT durchführen zu lassen.
Thomas, bitte

doch nicht beim MRT

es gibt zwar Untersuchungen, wo Du vorher eine Kostenübernahme
Deiner KK benötigst wie z.b.bei Links-Rechtsherzkatheteruntersuchungen,
gilt natürlich nicht im Notfall,
Zuletzt geändert von Bully am 25.08.2014, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.

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