hier müssen keine Schätzungen erfolgen, genaue Leistungsnachweise wären auch ohne Zusatzbürokratie möglich, durch Personalüberhänge.
Tut mir leid, ich verstehe nicht, was du meinst.
Hallo,
damit meine ich folgendes, auch Krankenkassen sind durchaus in der Lage,
einen genauen Einzelnachweis,über den Kostenaufwand Ihrer Tätigkeiten, zu erstellen.
Personalüberhang
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 44157.html
Nach massiven Protesten von Gewerkschaften und Krankenkassen ist die Regierung zwar erst einmal von ihrem Plan abgerückt, zusammen mit dem Gesundheitsfonds auch einen zentralisierten Einzug der Beiträge einzuführen
. Das hätte nach Schätzungen der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di bis zu 30 000 Stellen bei den gesetzlichen Krankenkassen gefährdet. Den größten Teil der Beiträge ziehen daher auch weiterhin die Kassen ein. Im Unterschied zu früher dürfen sie das Geld ihrer Mitglieder aber nicht mehr behalten, sondern müssen es noch am selben Tag an den Fonds abtreten.
Für Rentner und Arbeitslose zahlt der Bund direkt in den Fonds ein. Zudem unterstützt er die GKV 2009 mit vier Milliarden Euro aus Steuermitteln.
Neben ihren alten Aufgaben erwartet die Kassen aber auch eine Menge zusätzliche Arbeit und Kosten. Da sie künftig die Möglichkeit bekommen, ihren Mitgliedern Zusatzprämien abzuverlangen oder Überschüsse zu erstatten, gilt es erst einmal, an die 50 Millionen Einzelkonten einzurichten und zu verwalten. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen haben bereits ausgerechnet, welche Summen dank dieses bürokratischen Kunstgriffs fällig werden. Ergebnis: Die Verwaltung der Zusatzbeiträge über Einzelkonten kostet vermutlich an die 2,50 Euro pro Monat und Mitglied. Gesamtvolumen: bis zu 1,5 Milliarden Euro – oder 0,15 Prozentpunkte.
@ GKV, broemmel,
warum rissen den die Kassen den Beitragseinzug an sich, wenn sie den dann,teilweise, durch Fremdfirmen einziehen lassen,
warum erfolgt er, über den UMWEG krankenkasse ????
Gruß Bully