Lady Butterfly hat geschrieben:gutwlad hat geschrieben:
Zahlen können nicht lügen,
da bin ich aber anderer Meinung....
. Bis zum 50-ten Lebensjahr, mit wenigen Ausnahmen, ist ein mensch praktisch nie krank,
Lady Butterfly hat geschrieben:
woher nimmst du diese Erkenntnis? auch Menschen unter 50 Jahren sind krank - angefangen von harmlosen Sachen wie Heuschnupfen und Fußpilz über chronische Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Morbus Crohn, Multiple Sklerose und ähnliches bis hin zu akut lebensgefährlichen Krankheiten wie z. B. Krebs. Sie können an der Bluter-Krankheit leiden oder behindert sein. Sie erleiden Unfälle, die ebenfalls medizinische Behandlungen erforderlich machen.
Also meine liebe mal doch nicht den Teufel an der Wand. Hier paar Zahlen:
Beschäftigte: 42,6 Mio.
Arbeitslose: 6,1 Mio.
Kinder: 10,65 Mio.
Gesamt: knapp 62 Mio.
Also 62 Mio. von 80 Mio sind gesund, sonst wurden sie krankgeschrieben und nicht arbeiten können. Knapp 20 Mio sind Rentner. Wie du sehst hier hasst du wohl ein bissschen übertrieben, so schlimm ist es nicht
Lady Butterfly hat geschrieben:
ach ja: Frauen werden schwanger - die Vorsorgeuntersuchungen, die Geburt und die Nachsorge kosten auch Geld. Wenn es Probleme bei Schwangerschaft und/oder Geburt gibt, sogar viel Geld.
und hier tust du das gleiche. Wenn es mit den Frauen so schlimm wäre, hätte Mensch als Spezie nicht bestehen können. Alles außer Geburt ist geldmacherei für Ärzte, KH. Das ist es ja, irgendwie zahlt man ja nicht selbst, also lehne ich auch keine Vor, Nach und sonstige untersuchungen ab.
wenn er mit 20 ins Berufsleben eingestiegen ist, dann häuft sich auf seinem Zweckkonto, 600,00 * 12*30=216,000,00 € an.
Lady Butterfly hat geschrieben:
Um 600 Euro Beitrag zu zahlen, benötigst du ein Einkommen von ca. 3800 € - das haben aber nicht alle Menschen. Oder um genau zu sein: die wenigsten können sich darüber freuen. Und im Alter von 20 Jahren dürfte ein Einkommen in der Höhe von 3800 €/Monat eine seltene Ausnahme sein.
habe auch nie behauptet das alle diesen Beitrag zahlen, das ist der höchste KV-Beitrag in GKV, hasst den partätischen Arbeitgeberbeitrag absichtlich vergessen, also sind es schon mal 1.200,00€, da es in der Regel selbständige sind, zahlt auch der Lebenspartner den gleichen Beitrag, dann hat deieser Famillienklan schon mal eine knappe 1 Mio. € für den Fall der fälle auf der hoher Kante, wie viel hast Du auf der hohen Kante?? Oder glaubst du dass die Mrd-den auf hoher Kante im KK-System fur dich anbgelegt sind?? Ach ja, schon, dafon wird ja deine "Vollversorgung" bezahlt. Im Klartext heißt es, eine verschwenderische minderheit hat die allgemeinheit gezwungen fur sich den Sozialismus pur zu finanzieren. Nun ja, dieser Fammilienklan hat ja noch mindestens 30 Jahre vor sich, das heißt, rein theoretisch kann noch 1 Mio. € dazu kommen, also 2 Mio.€, nehmen wir an das bis zum Ableben 1 Mio.€ wurde verbraucht, dem nach wird von dem Restbestand in Höhe von 1 Mio. € 50% an Nachkommen vererbt, 50% wird auf das Solidaritätskonto gutgeschrieben (erste Säule der solidarität in iPGV), das heißt 0,5 Mio. € stehen den zu Verfügung die kein so hohes gehalt haben. Nehmen wir an, dass die Nachkommen eben so geschickt das Unternehmen führen, das Ergebnis, Nachkommen werden schon nicht 2 Mio. € auf ihrem Zweckkonto haben sondern 3 bis 4 Mio. €. (500,00 geerbt). Nun hasst du meine Liebe mit meiner Hilfe den Schneeballeffekt entdeckt der sich durch vererbungen einstellt, bitte nicht verwechseln mit Scheeballsystem. Da dem Scheeballeffekt nicht nur die Zweckkonten der Bürger unterworfen sind, sondern auch das Solidaritetskonto, wenn bei Euch mit der Logik alles in ordnug ist, dann müssen Sie erkennen, das von Jahr zu Jahr, von einer Generation zu der anderer immer mehr Geld vererbt wird, das führt dazu, dass immer weniger Bürger ein einem Zuschuss aus dem Solidaritätskonto benötigen. Ich glaube das Sie weiter selbst zu recht kommen, wie es sich das alles weiter entwikelt. Ihr Problem ist, wenn man den Verlust von Ihrem Arbeitsplatz außeracht lässt, das Ihr iPGV als egoistisches (Individuell, Privat) Finanzierungskonzept hällt, ist es aber nicht, iPGV ist ein sozialausgerichtetes Solidarisches Finanzierungskonzept ist in dem die Solidarität auf zwei Säulen ruht, erste Säule wird von Staat gemanagt, die zweite findet statt auf Privater Ebene.
Lady Butterfly hat geschrieben:
Auch die Anzahl der Menschen, die konstant über 30 Jahre über ein solches Einkommen verfügen, sollte recht gering sein: dazwischen kommen immer mal wieder Arbeitslosigkeit, Job-Wechsel, Erwerbspausen für Erziehung und Pflege, Zeiten der Krankheit usw.
Wie wird es im KK-System geregelt?? Warum soll es mit iPGV nicht möglich sein??
Laut der Angaben der GKV, ein 60-jährige belastet sei1ne KK mit 3.000,00 € im Jahr,
Lady Butterfly hat geschrieben:
es gibt wahrscheinlich 60jährige, auf die das zutrifft - aber min. genau so viele, bei denen das nicht stimmt
Klar es gibt solche und solche, wenn es für das KK-System kein Problem darstellt waum soll es für iPGV in dem der gesamte Budget bis auf den letzten Cent dem Patient zu Verfühgung steht ein Problem darstellen??
in dieser berechnung sind kosten von Korruption, Abrechnungsbetrug, Missbrauch und den gleichen mehr mitenthalten, also bereinigte summe wird etwa die Hälfte sein, also 1.500,00 €, weil die iPGV zu 100% immun gegen diese art Delikten ist.
Lady Butterfly hat geschrieben:
woher nimmst du diese Zahlen bzw. diese Gewissheit?
In wie fern ist deine private Girokonto dem Abrechnungsbetrug, Missbrauch und Korruption ausgesezt?? So auch Privatgeführte, Personengebundene Zweckkonten.
Lebenserwartung liegt etwa bei 85 Jahren. Also in 35 Jharen, die noch zum leben geblieben sind wird 52.500,00 € verbraucht, (1.500*35). Demnach, 216.000-52.500=163.500,00 € bleiben noch 163.500,00 € übrig, klar mit steigendem Alter steigen auch die Ausgaben, aber das sind Summen die nur bis zum 50-ten Lebensjahr auf Zweckkonto eingezahlt werden, es wird ja noch 35 Jahren eingezahlt,
Lady Butterfly hat geschrieben:
nun ja, du bist ja recht optimistisch - hast du dich mal damit beschäftigt, was Gesundheitsleistungen in der Realität aussehen? was z. B. eine neue Hüfte mit OP und anschließender Reha kostet? oder die Behandlung eines Herzinfarkts, eines Schlaganfalls?
Man, ich staune von Euch, fehlt den bei Ihnen das Logische denken??
Können Sie den nicht begreifen, dass das KK-System selbst verschlingt Milliarden und schlägt sich auf die Gesundheitskosten auf, iPGV ist kein System das man mit Milliarden finanzieren muss, das heißt, dass die Gesundheitsversorgung wesentlich billiger wird, bei gleich bleibender Qualität und Quantität, von daher überhaupt kein Problem
und wenn man bedenkt das ein Famillienklan nicht aus einem mensch besteht, das ist so zu sagen die zweite Säule der Solidarität auf privater Ebene, die als Absicherung gedacht ist
Lady Butterfly hat geschrieben:
was passiert, wenn die Familie sich verkracht? oder wenn schon ein Kind chronisch krank oder behindert ist? wenn Mama oder Papa einen Unfall haben oder schwer krank werden?
Na und!? Jeder hat sein eigenes Zweckkonto und geht seine wege. Für geringverdiener gibts quasi ein "Auffangversicherung" das ist die erste Säule der Solidarität das von Sozialamt gemanagt wird.