Gibt es Meinungen?
Um den Thread nicht mit Streitereien zu zerreißen, mal zurück zum eigentlichen Thema.
@ Machts Sinn : Klar wäre es auch kürzer gegangen in dem Bescheid,aber? Lieber
einen Ellenlangen ( 13 Seiten) Positiven Bescheid, als einen kurzen Negativen.
Mal eine Frage an die KK Fraktion? Hat hier irgend jemand in dem Bereich zu tun?
Wäre mal Interessant zu wissen.
Ich hatte heute mit einer SB gesprochen und sie meinte,, Ja, lasse sie uns dass mal zukommen (den Bescheid) und dann werden wir uns dass erst mal anschauen und entscheiden dann den weiteren verlauf und meine Fall wäre ja im Widerspruch und ich bekäme dann ja Bescheid?!Ich habe den Bescheid zu gefaxt und ihr erklärt dass es sich um eine EA handelt mit sofortigem Vollzug und dass da nix zu schauen und zu prüfen ist.Ich werde heute Nachmittag nochmal anrufen und werde die sofortige Bearbeitung meines letzten Auszahlscheines und Überweisung des Krankengeldes verlangen.
Haben die SB der Kasse keine Ahnung? Oder wer entscheidet denn was als nächstes zu tun ist?
Wäre Interessant zu wissen wie denn ein SB in solchen Fällen handelt und was er beachten muss,oder an wen er dass weiterleiten müsste?
Gruß
Habssatt
Krankengeld,immer das gleiche Thema?!
Moderator: Czauderna
Hallo,
da ich in der Praxis noch nie etwas mit solchen Entscheiden aktiv zu tun hatten, kann ich auch wirklich nur meine Meinung äussern.
Wenn das Gericht eine solche Verfügung ausgesprochen hat, denn muss diese der Kasse genauso wir dir auch mitgeteilt worden sein, d.h.
die Entscheidung geht bei der Kasse ein, läuft ggf. durch die "Rechtsabteilung" und muss dann zum Vollzug in die Sachbearbeitung kommen. Ob der oder die MA. vor Ort (Kundenberatung/Kontaktperon) da
persönlich involviert ist, das glaube ich kaum.
Was nun den zeitlichen ABlauf angeht - kommt darauf an, wann was wo eingegangen ist und ob in der Entscheidung feste Termine genannt wurden.
Gruss
Czauderna
da ich in der Praxis noch nie etwas mit solchen Entscheiden aktiv zu tun hatten, kann ich auch wirklich nur meine Meinung äussern.
Wenn das Gericht eine solche Verfügung ausgesprochen hat, denn muss diese der Kasse genauso wir dir auch mitgeteilt worden sein, d.h.
die Entscheidung geht bei der Kasse ein, läuft ggf. durch die "Rechtsabteilung" und muss dann zum Vollzug in die Sachbearbeitung kommen. Ob der oder die MA. vor Ort (Kundenberatung/Kontaktperon) da
persönlich involviert ist, das glaube ich kaum.
Was nun den zeitlichen ABlauf angeht - kommt darauf an, wann was wo eingegangen ist und ob in der Entscheidung feste Termine genannt wurden.
Gruss
Czauderna
-
GerneKrankenVersichert
- Beiträge: 3599
- Registriert: 13.08.2008, 14:12
Wenn ich das richtig überblicke, könnte Lady Butterfly dir genau sagen, wie das bei deiner Kasse so läuft.
Sozialgericht vor Ort wird bei uns vor Ort bearbeitet, da geht niemand von der Hauptverwaltung hin, sondern der örtliche Abteilungsleiter bzw. Vertreter. Und der teilt dem Sachbearbeiter dann mit, was er machen soll. Wenn du nicht weiterkommst, würde ich an deiner Stelle mal den Abteilungsleiter verlangen. Und dann die Leiter immer schön weiter hoch.
Sozialgericht vor Ort wird bei uns vor Ort bearbeitet, da geht niemand von der Hauptverwaltung hin, sondern der örtliche Abteilungsleiter bzw. Vertreter. Und der teilt dem Sachbearbeiter dann mit, was er machen soll. Wenn du nicht weiterkommst, würde ich an deiner Stelle mal den Abteilungsleiter verlangen. Und dann die Leiter immer schön weiter hoch.
Wieder SG Post
Etwas Off Topic
Erstmal Danke für die Antworten Czauderna und GKV
Heute eingetroffen vom SG, gegen die BG
Es soll Beweis erhoben werden durch Einholung eines schriftlichen Gutachtens über die in Anlage beigefügten Beweisfragen (³ 103, 106 Abs. 3 Nr.5 SGG)
Vielleicht klappt es ja noch vor dem Widerspruchsausschuss, oder sogar noch vor dem MDK Gutachten? Dann kann ich ja SG, KK und BG mit Gutachten zuschmeißen, vielleicht kommt ja noch eines von der AfA??? Vor allem wird es Lustig, wer denn wie wo und was Diagnostiziert!
Ach ja, dann kommt ja noch mein eigener Orthopäde mit in den Reigen, vielleicht Spielen wir dann mal ,,Reise nach Jerusalem``??
Gruß
Habssatt
Erstmal Danke für die Antworten Czauderna und GKV
Heute eingetroffen vom SG, gegen die BG
Es soll Beweis erhoben werden durch Einholung eines schriftlichen Gutachtens über die in Anlage beigefügten Beweisfragen (³ 103, 106 Abs. 3 Nr.5 SGG)
Vielleicht klappt es ja noch vor dem Widerspruchsausschuss, oder sogar noch vor dem MDK Gutachten? Dann kann ich ja SG, KK und BG mit Gutachten zuschmeißen, vielleicht kommt ja noch eines von der AfA??? Vor allem wird es Lustig, wer denn wie wo und was Diagnostiziert!
Ach ja, dann kommt ja noch mein eigener Orthopäde mit in den Reigen, vielleicht Spielen wir dann mal ,,Reise nach Jerusalem``??
Gruß
Habssatt
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reallyangry
- Beiträge: 603
- Registriert: 28.03.2012, 16:10
Hey,
dann hoffe ich aber, dass die alle durch die von der Bundeswehr mit Patriot Raketen beschützt werden. Nicht das die Stühle durch Raketenbeschuss zerbombt werden.
Und über deinen spannen wir einen "Raketen - Rettungsschirm"
OK, das ist jetzt wirklich off-topic.
Immerhin bietet man dir ein "Beweisaufnahmeverfahren" an. Da warte ich heute noch drauf (seit 2008). Und jetzt sind wir wieder in der Nähe von Jerusalem und biblisch: Wer suche der finde. Und im Umkehrschluss: wenn wir nicht suchen, finden wir auch nichts.
Und sprunghaft in dieses Jahrhundert: Wer selber Beweismittel aquiriert ist querulatorisch-wahnsinnig und sollte sich schleunigst in die rettenden Hände eines /r PsychotherapeutenIn begeben.
Gruß
ReallyAngry
dann hoffe ich aber, dass die alle durch die von der Bundeswehr mit Patriot Raketen beschützt werden. Nicht das die Stühle durch Raketenbeschuss zerbombt werden.
Und über deinen spannen wir einen "Raketen - Rettungsschirm"
OK, das ist jetzt wirklich off-topic.
Immerhin bietet man dir ein "Beweisaufnahmeverfahren" an. Da warte ich heute noch drauf (seit 2008). Und jetzt sind wir wieder in der Nähe von Jerusalem und biblisch: Wer suche der finde. Und im Umkehrschluss: wenn wir nicht suchen, finden wir auch nichts.
Und sprunghaft in dieses Jahrhundert: Wer selber Beweismittel aquiriert ist querulatorisch-wahnsinnig und sollte sich schleunigst in die rettenden Hände eines /r PsychotherapeutenIn begeben.
Gruß
ReallyAngry
off-topic schon wieder
Für alle die ihre KK oder BG nur Abzocken wollen:
Vor jedem Gutachter Besuch empfehlen wir ihnen Simulant-Forte von Razzia Farm, 3xTäglich.
Bei Risiken und Nebenwirkungen erschlagen sie ihren Arzt oder Apotheker.
Ironie on: @RA: wie kann man nur so ungeduldig sein?Ironie off - Im TV diese Woche sah ich einen Fall mit Vergiftung durch gefundene Giftfässer.Der Mann Klagt seit 17 Jahren, jetzt ist er 70 und moag nimmer, 2 Kollegen sind schon an den Folgen verstorben.
Ich hatte auch schon 2 Vergiftungs-unfälle, der letzte im Jahr 2009 mit Umweltamt,Kripo und Strafanzeige der Firma gegen Unbekannt.Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, alle drei Monate Blutkontrolle, von der BG gab es bis heute noch keinen Unfallbericht zum ausfüllen.
gifte.de/Chemikalien/trichlorethylen.htm < das war der Stoff.
In meinem Beruf zählen Vergiftungen durch Kontakt oder einatmen als Arbeitsunfall, sogar ein Popeliger Durchfall kann als Arbeitsunfall gemeldet werden.
Gruß
Habssatt
Für alle die ihre KK oder BG nur Abzocken wollen:
Vor jedem Gutachter Besuch empfehlen wir ihnen Simulant-Forte von Razzia Farm, 3xTäglich.
Bei Risiken und Nebenwirkungen erschlagen sie ihren Arzt oder Apotheker.
Ironie on: @RA: wie kann man nur so ungeduldig sein?Ironie off - Im TV diese Woche sah ich einen Fall mit Vergiftung durch gefundene Giftfässer.Der Mann Klagt seit 17 Jahren, jetzt ist er 70 und moag nimmer, 2 Kollegen sind schon an den Folgen verstorben.
Ich hatte auch schon 2 Vergiftungs-unfälle, der letzte im Jahr 2009 mit Umweltamt,Kripo und Strafanzeige der Firma gegen Unbekannt.Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, alle drei Monate Blutkontrolle, von der BG gab es bis heute noch keinen Unfallbericht zum ausfüllen.
gifte.de/Chemikalien/trichlorethylen.htm < das war der Stoff.
In meinem Beruf zählen Vergiftungen durch Kontakt oder einatmen als Arbeitsunfall, sogar ein Popeliger Durchfall kann als Arbeitsunfall gemeldet werden.
Gruß
Habssatt
Kann es dass geben??
Die KK möchte nicht zahlen.Es wurde versucht mir zu verklickern die Einstweilige Anordnung wäre in vier Wochen erst Rechtskräftig!? Axtgäng?, geht’s noch?
Ich wollte auch neue Versichertenkarten mit neuer Adresse ( war letzten Monat umgezogen)
meinte die SB, sie könnte die für mich beantragen. (Ich vermute mal im Wege der Freiwilligenversicherung) habe mich darauf aber nicht eingelassen.
Der Geschäftsstellenleiter war bei meinem Anruf in einer Sitzung, sollte mich zurückrufen,hat er aber nicht.Auf spätere nachfrage war er außer Haus?!?
Habe die SB etwas unter Druck gesetzt, bis heute erwarte ich Nachricht. Sie meinte ich bräuchte
nicht mehr Anrufen, sie würde sich melden wenn es bearbeitet und geprüft wäre.??
Bis wann denn? Wenn es grün Schneit?So geht dass schon seit fast drei Jahren,ich hatte bis jetzt
eine einzige SB die Freundlich war und mir sogar empfohlen hat im Falle meiner Frau Widerspruch
und Klage zu erheben.Ansonsten nur Kälte, Abweisend Unfreundlich. Ich glaube hier besteht seitens der IKK dringender Schulungsbedarf.
Wenn Sie aber so scharf auf Negativwerbung sind werde ich nächste Woche mal mit der Bürgerredaktion der Saarbrücker Zeitung Telefonieren.
Gruß
Mehr als nur Stinksauer Habssatt
Die KK möchte nicht zahlen.Es wurde versucht mir zu verklickern die Einstweilige Anordnung wäre in vier Wochen erst Rechtskräftig!? Axtgäng?, geht’s noch?
Ich wollte auch neue Versichertenkarten mit neuer Adresse ( war letzten Monat umgezogen)
meinte die SB, sie könnte die für mich beantragen. (Ich vermute mal im Wege der Freiwilligenversicherung) habe mich darauf aber nicht eingelassen.
Der Geschäftsstellenleiter war bei meinem Anruf in einer Sitzung, sollte mich zurückrufen,hat er aber nicht.Auf spätere nachfrage war er außer Haus?!?
Habe die SB etwas unter Druck gesetzt, bis heute erwarte ich Nachricht. Sie meinte ich bräuchte
nicht mehr Anrufen, sie würde sich melden wenn es bearbeitet und geprüft wäre.??
Bis wann denn? Wenn es grün Schneit?So geht dass schon seit fast drei Jahren,ich hatte bis jetzt
eine einzige SB die Freundlich war und mir sogar empfohlen hat im Falle meiner Frau Widerspruch
und Klage zu erheben.Ansonsten nur Kälte, Abweisend Unfreundlich. Ich glaube hier besteht seitens der IKK dringender Schulungsbedarf.
Wenn Sie aber so scharf auf Negativwerbung sind werde ich nächste Woche mal mit der Bürgerredaktion der Saarbrücker Zeitung Telefonieren.
Gruß
Mehr als nur Stinksauer Habssatt
Re: Vollstreckung !
Sorry, Machts Sinn, das kann ich so nicht stehen lassen!Machts Sinn hat geschrieben:mal ganz unabhängig davon, dass das Geschäftsgebaren vieler Krankenkassen nach den Erkenntnissen aus diesem Forum halt genau so ist
Welche Leute schreiben in einem Forum? Die Hilfesuchenden und die mit Problemen, nicht die Zufriedenen. Und jetzt die überschaubare Zahl der Fälle im Forum einfach auf die Gesamtmenge zu übertragen... Das ist so, als würde man dem Autor des von Dir so arg kritisierten Zeitungsartikels recht geben - nämlich undifferenziert und populistisch.
Lass doch bitte so eine Pauschalattacke einfach weg und konzentriere Dich auf den Rest! Danke!
Re: Vollstreckung !
roemer70 hat geschrieben:Sorry, Machts Sinn, das kann ich so nicht stehen lassen!Machts Sinn hat geschrieben:mal ganz unabhängig davon, dass das Geschäftsgebaren vieler Krankenkassen nach den Erkenntnissen aus diesem Forum halt genau so ist
Welche Leute schreiben in einem Forum? Die Hilfesuchenden und die mit Problemen, nicht die Zufriedenen. Und jetzt die überschaubare Zahl der Fälle im Forum einfach auf die Gesamtmenge zu übertragen... Das ist so, als würde man dem Autor des von Dir so arg kritisierten Zeitungsartikels recht geben - nämlich undifferenziert und populistisch.
Lass doch bitte so eine Pauschalattacke einfach weg und konzentriere Dich auf den Rest! Danke!
Hallo Römer70,
stimme ich dir natürlich zu - es wird wieder mal verallgemeinert und von den "Einzelfällen" hier auf die Kassen insgesamt übertragen.
Wenn man dies tatsächlich machen würde, dann könnte man tatsächlich auf den Gedanken kommen, dass grundsätzlich die AOKèn so arbeiten, dass man sich darüber hier im Forum beschweren muesste. wieviel AOK`en gibt es in Deutschland ?
Aber ist leider wirksamer mit pauschalen Urteilen zu argumentieren als einfach zu differenzieren.
Umgekehrt passiert das ja auch nicht, man stelle sich vor, ich würde die Mentalität des Experten, der massenweise Gesetze, Urteile und dazu eigene, leider nicht immer nachvollziehbare Meinungen einstellt , 1 zu 1 auf alle anderen Experten übertragen - wäre durch auch nicht schön, oder.
Gruss
Czauderna
-
GerneKrankenVersichert
- Beiträge: 3599
- Registriert: 13.08.2008, 14:12
Mach das heute noch. Vor kurzem gab es doch den Artikel mit der verweigerten Insulinpumpe für ein Kind. Einen Tag später hat die IKK Südwest die Zusage erteilt.Habssatt hat geschrieben:
Wenn Sie aber so scharf auf Negativwerbung sind werde ich nächste Woche mal mit der Bürgerredaktion der Saarbrücker Zeitung Telefonieren.
Also ich wundere mich jeden Tag aufs Neue.
Hier lese ich ja was alles dauernd und ständig schief läuft und wie die Versicherten absichtlich von den Kassen beschupst werden.
Und jedes mal warte ich darauf diese Fälle bei mir auf dem Schreibtisch zu finden. Nach der hier gängigen Statistik müsste ich ja jeden 3. Tag vor das Sozialgericht gezerrt werden.
Dem ist aber nicht so.
Nur für die Statistiker. Ich vertrete meine Kasse aus meinem Aufgabenbereich max. 2-3 mal im Jahr. Also sehr überschaubar wenn man die Anzahl der bearbeiteten Fälle anschaut.
Aber nach den gängigen Meinungen hier dürfte ich ja eigentlich mindestens die halbe Arbeitszeit vor Gericht verbringen
Hier lese ich ja was alles dauernd und ständig schief läuft und wie die Versicherten absichtlich von den Kassen beschupst werden.
Und jedes mal warte ich darauf diese Fälle bei mir auf dem Schreibtisch zu finden. Nach der hier gängigen Statistik müsste ich ja jeden 3. Tag vor das Sozialgericht gezerrt werden.
Dem ist aber nicht so.
Nur für die Statistiker. Ich vertrete meine Kasse aus meinem Aufgabenbereich max. 2-3 mal im Jahr. Also sehr überschaubar wenn man die Anzahl der bearbeiteten Fälle anschaut.
Aber nach den gängigen Meinungen hier dürfte ich ja eigentlich mindestens die halbe Arbeitszeit vor Gericht verbringen
Hallo Broemmel,
auch hier kann ich nur beipflichten - gerade in der Kundenberatung bekommt man Kenntnis von Klagefällen. Sicher, im Laufe seines Berufslebens bekommt man da auch eine gewisse Übersicht und was den Umfang angeht, so sind die Zahlen dazu keine Sache, die intern als "top secret" gelten. Auch ich habe schon als Kassenvertreter beim örtlichen Gericht auftreten müssen, aber das waren in den vergangenen 45 Jahren maximal drei Auftritte.
Ich schreibe nicht umsonst von "Einzelfällen" - weil ich auch immer die Fälle im Verhältnis zum Gesamtaufkommen sehe.
Ich habe es irgendwo und irgendwann schon einmal geschrieben - Es kann kann kein grundsätzlicher "Vorsatz" seitens einer Kasse vorliegen, egal in welchem Bereich, wenn von den ohnehin wenigen Klagefällen davon wieder die wenigsten gegen die Kasse am Ende entschieden werden.
Ich unterstelle auch ganz einfach, und hier verallgemeinere ich auch mal,
dass dies bei den meisten GKV-Kassen in Deutschland genau so ist.
UNd wenn es auch wieder nach "Gebetsmühle" klingt, selbstverständlich zweifle ich hier keinen einzigen der vorgetragenen Fälle an und sehe auch grundsätzlich die Ratsuchenden im Recht - würde ich das in einem Fall anders sehen würde ich es auch schreiben und vertreten.
Zurück zum Ausgang - ja, broemmel, Gott sei dank sind KLagefälle in meinem Berufsleben die absolute Ausnahme.
Gruss
Czauderna
auch hier kann ich nur beipflichten - gerade in der Kundenberatung bekommt man Kenntnis von Klagefällen. Sicher, im Laufe seines Berufslebens bekommt man da auch eine gewisse Übersicht und was den Umfang angeht, so sind die Zahlen dazu keine Sache, die intern als "top secret" gelten. Auch ich habe schon als Kassenvertreter beim örtlichen Gericht auftreten müssen, aber das waren in den vergangenen 45 Jahren maximal drei Auftritte.
Ich schreibe nicht umsonst von "Einzelfällen" - weil ich auch immer die Fälle im Verhältnis zum Gesamtaufkommen sehe.
Ich habe es irgendwo und irgendwann schon einmal geschrieben - Es kann kann kein grundsätzlicher "Vorsatz" seitens einer Kasse vorliegen, egal in welchem Bereich, wenn von den ohnehin wenigen Klagefällen davon wieder die wenigsten gegen die Kasse am Ende entschieden werden.
Ich unterstelle auch ganz einfach, und hier verallgemeinere ich auch mal,
dass dies bei den meisten GKV-Kassen in Deutschland genau so ist.
UNd wenn es auch wieder nach "Gebetsmühle" klingt, selbstverständlich zweifle ich hier keinen einzigen der vorgetragenen Fälle an und sehe auch grundsätzlich die Ratsuchenden im Recht - würde ich das in einem Fall anders sehen würde ich es auch schreiben und vertreten.
Zurück zum Ausgang - ja, broemmel, Gott sei dank sind KLagefälle in meinem Berufsleben die absolute Ausnahme.
Gruss
Czauderna
Zuletzt geändert von Czauderna am 23.11.2012, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.