Krankenkassenforum

Hallo,
genau so ist es - leben muss ich vielleicht beruflich damit, dafür werde ich auch schliesslich bezahlt, aber wenn ich in meiner Freizeit (Arbeitspausen) mich quais ehrenamtlich betätige um Ratsuchenden zu helfen und ihre Fragen zu beantworten, das muss ich damit nicht leben und das tue ich auch nicht.
Gruss
Czauderna

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interessanter Thread, muss ich ja sagen

Ich weiß gar nicht, ob unsere Young-Foris KKA und Poet noch die alten Schmankerl hier kennen (hi,hi)

• http://www.krankenkassenforum.de/78-woc ... 27629.html

getreu dem Motto, wer fragt, bekommt Antworten. Es hängt allerdings auch ein bisschen von der Fragestellung ab (und man sollte Machts Sinn da nicht unterschätzen)

(ich glaub, ich brauch nicht erwähnen, das Thread anschließend auch abgedriftet ist... grins)

leser hat geschrieben:interessanter Thread, muss ich ja sagen

Ich weiß gar nicht, ob unsere Young-Foris KKA und Poet noch die alten Schmankerl hier kennen (hi,hi)

• http://www.krankenkassenforum.de/78-woc ... 27629.html

getreu dem Motto, wer fragt, bekommt Antworten. Es hängt allerdings auch ein bisschen von der Fragestellung ab (und man sollte Machts Sinn da nicht unterschätzen)

(ich glaub, ich brauch nicht erwähnen, das Thread anschließend auch abgedriftet ist... grins)

...da war ich noch stiller Mitleser... Ich unterschätze MS nicht und er mich sicher auch nicht.

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roemer70 hat geschrieben:

KKA hat geschrieben:Die KK sind die Exekutive deutscher Gesundheitspolitik, folglich erste Anlaufstation und damit Punchball der Versicherten und Kritiker des Gesundheitssystems. Pech für die KKler, aber 'fact of life'. Und damit zu leben scheint einigen KKlern schwerzufallen. Mein Eindruck.

Also Feuer frei?
Diesen "fact of life" muss man weder unterstützen (das nennt man dann Bashing) noch gutheißen. Und damit leben muss man schon gar nicht...

Quatsch, wo schrieb ich von 'Feuer frei'? Ich gab lediglich meinen aus so manchen Beiträgen gewonnenen Eindruck wieder, das die KKler aufgrund ihrer Funktion immer erste Anlaufstation und folglich Punchball für frustrierte Versicherte - insgesamt betrachtet - sind. Das ist eine hier nur zu gut nachvollziehbare Tatsache (und keine Aufforderung die KKler zum 'Abschuß' freizugeben)! Nehmt das bitte mal einfach so z.K. und nicht wie ihr es gerne (miss)interpretierend verstanden wissen wollt...die 'Opferrolle' (du nennst es Bashing) steht euch nicht..da bei Frustablage niemand hier persönlich ( ' die Kassen, der MDK' usw. nimmt keinen Personenbezug in Anspruch) attackiert wird.

Gruß
M.

leser hat geschrieben:interessanter Thread, muss ich ja sagen

Ich weiß gar nicht, ob unsere Young-Foris KKA und Poet noch die alten Schmankerl hier kennen (hi,hi)

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getreu dem Motto, wer fragt, bekommt Antworten. Es hängt allerdings auch ein bisschen von der Fragestellung ab (und man sollte Machts Sinn da nicht unterschätzen)

(ich glaub, ich brauch nicht erwähnen, das Thread anschließend auch abgedriftet ist... grins)

Köstlich amüsiert!!

Machts Sinn hat geschrieben:„schätze“ mal, „überschätzen“ und „unterschätzen“ werden allgemein „überschätzt“ – jedenfalls sollten „Einschätzungen“, ob ein Krankengeld-Anspruch besteht, davon unabhängig sein. Da dem aber offenbar nicht so ist, „schätze“ ich, dass Versicherte und Krankenkassen den Wert von solchen Foren immer mehr - positiv oder negativ - „schätzen“ lernen.

...tolle Einschätzung aus Deinem Erfahrungsschatz, mein geschätzter Schatz!

Poet hat geschrieben: ...tolle Einschätzung aus Deinem Erfahrungsschatz, mein geschätzter Schatz!

Müssen wir uns Sorgen machen`?

Hallo KKA,

Du schriebst nicht von "Feuer frei" - das war meine Frage.

Die entscheidende Frage ist jedoch, ob man sich mit diesem Zustand ("Frustentladepunkt") abfinden muss.

Jeder einzelne KK-Mitarbeiter ist Teil des Systems. Und daher steht es auch jedem frei, auf Kritik zu reagieren. Und wenn diese unberechtigt ist, dann auch entsprechend zurück zu weisen und aufzuklären. Damit nimmt man diesen "fact of life" halt nicht stillschweigend hin, sondern arbeitet an differenzierter Meinungsbildung. Und es schmückt auch jeden, der unberechtigte Kritik (ob betroffen oder nicht) als solche anprangert - damit die berechtigte Kritik genug Gehör findet.

Gruß
roemer70

KKA hat geschrieben:Müssen wir uns Sorgen machen`?

@KKA: Bitte nicht mehr als Du Dir ohnehin schon machst um mich.

Hallo,

und ... wow.

Jetzt werden nicht nur Krankenkassen-Mitarbeiter pauschal als "Krankenkassen-Mafia" abqualifiziert, sondern auch namentlich genannt, und versehen mit Diffamierungen à la Das-hätte-die-Putzfrau-besser-gekonnt, die Telefonnummern der Betroffenen gepostet, unter dem Hinweis "für interessierte Anfragen... oder was auch immer"

Vor dem Hintergrund des einseitigen Narrativs, mit dem Machts Sinn sich hier zum Opfer stilisiert und es wahrscheinlich als Rechtfertigung für sein Handeln nimmt: Was anderes soll man unter diesem Hinweis verstehen, als die Aufforderung, die Frau mit Anrufen zu bombardieren? Wobei die Natur dieser Anrufe vorgegeben ist: Machts Sinn hat die Deutungshoheit über die Handlungen dieser Mitarbeiterin übernommen, und sie könnte sich selbst dann nicht dagegen wehren, wenn sie hier angemeldet wäre, weil der Datenschutz dem entgegen steht.

Ich hoffe wirklich, dass die Dame sich da zur Wehr setzt.

Hallo vlac,

und er kann noch eine Schippe drauflegen, der Anton - wir werden es sicher bald sehen.
Gruss
Czauderna

PS. Und wenn du dich fragst warum ich ihn plötzlich mit Anton benenne - dann folge mal diesen Spuren http://www.krankenkassenforum.de/3-vt63 ... c&start=30 - erst den Text Machts Sinn und dann die Petition. Normalerweise wäre mir das so etwas von egal, aber hier mache ich mal eine Ausnahme.

Hmm,

also viel Platz nach unten sehe ich da nicht mehr.

Und es darf da auch kein Platz mehr sein, weil Machts Sinn jetzt beginnt, seinen Rachefeldzug ganz offen und gegen einzelne Personen zu führen, und dabei auch die möglichen Auswirkungen in Kauf nimmt.

Denn was wohl, wenn nun eine Kanonade an Beschimpfungen über die Frau herein bricht?

Ich befürchte, dass das alles hier nichts bringt, da MS meiner Einschätzung nach für seine Äußerungen nicht verantwortlich gemacht werden kann. Nur wie ich ihm das gesichtswahrend* näherbringen soll, ist mir ein Rätsel.

*Einschätzung eines Profis: Eine Konfrontation mit den falschen Vorstellungen ist kaum gewinnbringend. Eher sind dem Patienten die begrenzten Möglichkeiten des Gerichtes angesichts seiner Problematik nahezubringen, weshalb versucht werden sollte, einen möglichst gesichtswahrenden Ausgang aus der Situation zu finden.