Verfasst: 13.05.2011, 17:57
-http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/c ... 72262.html
-http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/c ... 68206.html
-http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/w ... mmeln.html
-http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... erden.html
AOK: Eine junge Frau bei der kostenlosen Servicehotline verweist an die AOK Hamburg und liefert die Telefondurchwahl gleich mit. Dort wird dem Anrufer mitgeteilt, dass es grundsätzlich kein Problem sei, die Mutter bei der AOK anzumelden. Allerdings sollte man als Angehöriger sehr genau auf den Service der jeweiligen Kasse schauen. Dann fragt die Mitarbeiterin, bei welcher Krankenkasse man denn selbst sei. "Bei der Techniker Krankenkasse", lautet die Antwort. Der Tipp der AOK-Beschäftigten: Dann mache es doch durchaus Sinn, die Mutter auch bei der Techniker Krankenkasse anzumelden. Schließlich kenne man als Sohn dann bereits alle Leistungen und den Service.
Techniker Krankenkasse: Die Frau am anderen Ende der Leitung hört sich die Geschichte über die gebrechliche Mutter in Ruhe an und verbindet dann zu einer Kollegin. Nach etwa einer Dreiviertelminute in einer mit Musik untermalten Warteschleife meldet sich eine andere Frauenstimme. Sie bietet an, die Anmeldeunterlagen für die 85 Jahre alte Mutter per Post zu schicken.
Shell BKK/LIFE: Bei der ebenfalls in Hamburg ansässigen Kasse ist eine Männerstimme am anderen Ende der Leitung. Sie klingt wenig euphorisch nach der Geschichte über die alte, kranke Mutter. Doch der Mitarbeiter lehnt den Aufnahmeantrag keinesfalls ab. Er verweist lediglich darauf, dass die Shell BKK/LIFE vor allem über das Internet arbeitet und nicht an jeder Ecke eine Geschäftsstelle habe. Möglicherweise nicht optimal für eine gehbehinderte Frau, denkt der Anrufer.
Securvita: Eine Mitarbeiterin der Servicehotline nimmt schon nach wenigen Sekunden das Gespräch an. Sobald die alte Dame das offizielle Schreiben über die Schließung der City BKK erhalten habe, könne sie den Mitgliedsantrag stellen, heißt es. Ob sie dann auch angenommen werde? "Natürlich, dazu sind wir verpflichtet."
HEK: Die HEK sagt zwar nach dem Anruf im Callcenter einen Rückruf aus der Fachabteilung zu. Bis zum Abend blieb dieser jedoch aus.
-http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... ieder.html
Die Kasse betonte allerdings, dass es für sie existenzgefährdend werden könne, müsste sie überproportional viele City-BKK-Mitglieder versichern
Taja der Herr spahn, die Geister die ich rief,..................
-http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/c ... 68206.html
-http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/w ... mmeln.html
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AOK: Eine junge Frau bei der kostenlosen Servicehotline verweist an die AOK Hamburg und liefert die Telefondurchwahl gleich mit. Dort wird dem Anrufer mitgeteilt, dass es grundsätzlich kein Problem sei, die Mutter bei der AOK anzumelden. Allerdings sollte man als Angehöriger sehr genau auf den Service der jeweiligen Kasse schauen. Dann fragt die Mitarbeiterin, bei welcher Krankenkasse man denn selbst sei. "Bei der Techniker Krankenkasse", lautet die Antwort. Der Tipp der AOK-Beschäftigten: Dann mache es doch durchaus Sinn, die Mutter auch bei der Techniker Krankenkasse anzumelden. Schließlich kenne man als Sohn dann bereits alle Leistungen und den Service.
Techniker Krankenkasse: Die Frau am anderen Ende der Leitung hört sich die Geschichte über die gebrechliche Mutter in Ruhe an und verbindet dann zu einer Kollegin. Nach etwa einer Dreiviertelminute in einer mit Musik untermalten Warteschleife meldet sich eine andere Frauenstimme. Sie bietet an, die Anmeldeunterlagen für die 85 Jahre alte Mutter per Post zu schicken.
Shell BKK/LIFE: Bei der ebenfalls in Hamburg ansässigen Kasse ist eine Männerstimme am anderen Ende der Leitung. Sie klingt wenig euphorisch nach der Geschichte über die alte, kranke Mutter. Doch der Mitarbeiter lehnt den Aufnahmeantrag keinesfalls ab. Er verweist lediglich darauf, dass die Shell BKK/LIFE vor allem über das Internet arbeitet und nicht an jeder Ecke eine Geschäftsstelle habe. Möglicherweise nicht optimal für eine gehbehinderte Frau, denkt der Anrufer.
Securvita: Eine Mitarbeiterin der Servicehotline nimmt schon nach wenigen Sekunden das Gespräch an. Sobald die alte Dame das offizielle Schreiben über die Schließung der City BKK erhalten habe, könne sie den Mitgliedsantrag stellen, heißt es. Ob sie dann auch angenommen werde? "Natürlich, dazu sind wir verpflichtet."
HEK: Die HEK sagt zwar nach dem Anruf im Callcenter einen Rückruf aus der Fachabteilung zu. Bis zum Abend blieb dieser jedoch aus.
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Die Kasse betonte allerdings, dass es für sie existenzgefährdend werden könne, müsste sie überproportional viele City-BKK-Mitglieder versichern
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