Verfasst: 26.01.2011, 23:31
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Machts Sinn - 10.12.2010 - hat geschrieben:Das Ergebnis ist recht eindeutig: Information und Austausch in der Sache ja, Namen nein, denn die wären hinderlich. Also werde ich mich daran halten.
Hallo Machts Sinn,Machts Sinn - 26.01.2011 - hat geschrieben:Damit der weitere Personalabbau – auch für die Versicherten – „möglichst sozialverträglich“ wird, hätte ich zwei Namen für die Liste …
na ja - wieviele Mitarbeiter hat die DAK insgesamt? ich könnte mir vorstellen, dass bei einem so großen Unternehmen wie die DAK es ist, ein Stellenabbau in der Größenordnung durch die natürliche Fluktuation (Mitarbeiter die in Elternzeit gehen, die verrentet werden, Mitarbeiter, die aus irgendwelchen Gründen selbst kündigen etc.) bewältigt werden kanndas mit den 650 abgebauten Stellen bislang kann ich nach meinem Wissen nicht bestätigen
was denn bei euch?Alles Schlechte hat auch irgendwo etwas Gutes
Hallo Lady Butterfly,Lady Butterfly hat geschrieben:na ja - wieviele Mitarbeiter hat die DAK insgesamt? ich könnte mir vorstellen, dass bei einem so großen Unternehmen wie die DAK es ist, ein Stellenabbau in der Größenordnung durch die natürliche Fluktuation (Mitarbeiter die in Elternzeit gehen, die verrentet werden, Mitarbeiter, die aus irgendwelchen Gründen selbst kündigen etc.) bewältigt werden kanndas mit den 650 abgebauten Stellen bislang kann ich nach meinem Wissen nicht bestätigen
was denn bei euch?Alles Schlechte hat auch irgendwo etwas Gutes
Gruß Lady Butterfly
Na, Machts Sinn, das müsste ja dann eine Kasse nach Deinem Geschmack sein (bitte aber die anderen Threads beachten - zu Risiken und Nebenwirkungen... )Der Westen - 13.02.2011 - hat geschrieben:BKK Hoesch in Dortmund strauchelt – A O K Nordwest boomt
[...] Während die BKK Hoesch mit gerade mal 91.000 Mitgliedern ein Jahresminus von 12 Mio Euro produziert und mit 15 Euro einen der höchsten Zusatzbeiträge aller gesetzlichen Krankenkassen erheben muss, kann die AOK Nordwest (2,8 Mio Versicherte) sich nicht nur ein aufschlagsfreies Jahr 2011 erlauben, sondern auch noch kräftig investieren.
[...]
Knapp 35 Mio Euro plus Grundstückskosten verbaut die Kasse in ihre künftige Zentrale
[...]
-http://www.derwesten.de/staedte/dortmun ... 76550.html
haufe.de - 07.04.2011 - hat geschrieben:Neuer Rekord bei Gesundheitsausgaben in Deutschland
Die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland sind besonders stark gestiegen und haben einen neuen Rekord erreicht.
278,3 Milliarden Euro wurden 2009 insgesamt im Gesundheitswesen aufgewendet, das waren 5,2 % mehr als im Jahr davor. Neuere Zahlen gibt es noch nicht.
GKV trägt ca. 58 % aller Ausgaben
Zwischen 2000 und 2008 wuchsen die Ausgaben nur um 2,7 % pro Jahr. Als Gründe für den besonders deutlichen Anstieg in 2009 nannte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden die Honorare in Arztpraxen, höhere Tariflöhne in den Krankenhäusern, Ausgaben für Arzneimittel und Pflege. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) schulterte rund 57,8 % aller Ausgaben.
Quelle: dpa
-https://www.haufe.de/sozialversicherung ... tungsrecht&
alleine nicht....bringt aber allein nicht viel...
ein schlauer Kapitän versucht zunächst, den Sturm zu umfahren und wenn das nicht möglich ist, versucht er das Schiff sturmklar zu machen - und vor allem ist ihm bewusst, dass er ohne seine Mannschaft nicht viel ausrichten kannauch hier Zustimmung, aber wenn man ein Ruder rumzieht, wird die Mannschaft schon mal durchgerüttelt. Mir ist eigentlich wichtiger, dass keiner von Bord fällt.
ich habe den Eindruck, dass du die Telekom für eine gelungene Restrukturierung hälst - wieso?da wären wir wieder bei dem Beispiel Telekom.
das ist nach meiner Meinung falsch - die Mitarbeiter ziehen dann mit, wenn sie einen Sinn darin sehen. Das bedeutet, dass die Führungsmannschaft ihnen klar machen muss, wohin sie ziehen sollen und wieso. Es ist auch wichtig, dass alle an einem Strang ziehen - und nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht. Wieso sollen die Mitarbeiter die Karre aus dem Dreck ziehen, wenn sie danach ausgemustert werden?Die Mitarbeiter ziehen oft erst dann mit, wenn auch die Erfolge spürbar sind.
nun ja, man kann auch dafür sorgen, dass schon schnell kleine Erfolge sichtbar werden. Und versuchen, aus dem Ganzen eine Win-Win-Situation zu machen - statt auf der einen Seite die Verlierer stehen zu lassen.Die kommen aber noch nicht in der Konsolidierungsphase. Momentan kommen erstmal die Folgen der Verluste.
na ja, die Gegenleistung muss natürlich stimmen...einen sicherer Job vielleicht, ein besseres Arbeitsklima oder, oder,Wer verzichtet schon gern auf Geld?
Gelungen kann ich nicht beurteilen, bin ich kein Börsenspezialist. Allerdings haben sie es wohl geschafft, nach Millionen Kundenverlusten, den Konzern wieder in die Gewinnzone zu bringen. Ich glaube der Preis war nicht ganz ohne und Jubelschreie aus der Belegschaft hab ich jetzt auch nicht in Erinnerung...Lady Butterfly hat geschrieben:ich habe den Eindruck, dass du die Telekom für eine gelungene Restrukturierung hälst - wieso?
nun ja, dem einem reicht diese Gegenleistung, dem anderen nicht und der dritte hört erst gar nicht zu...Lady Butterfly hat geschrieben:na ja, die Gegenleistung muss natürlich stimmen...einen sicherer Job vielleicht, ein besseres Arbeitsklima oder, oder