Fusion 2010

Informationen zu Fusionen, Zusatzbeiträgen und Beitragsausschüttungen der gesetzlichen Krankenkassen

Moderatoren: Czauderna, Karsten

Rentner
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Beitrag von Rentner » 19.08.2009, 11:18

CiceroOWL hat folgendes geschrieben:
Nur die Harten kommen in den Garten und die anderen werden vom Fond denn hart gegart.
Diese Bemerkung ist nun aber äußerst daneben - oder ist dies dein Wunsch für die Zukunft ?

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 19.08.2009, 21:48

Das ist die Zukunft, leider

Rentner
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Beitrag von Rentner » 19.08.2009, 23:34

CiceroOWL hat geschrieben:
Das ist die Zukunft, leider
Hoffe, daß dies nicht deine Zukunft sein möge.

Bitte mehr konstruktive Beiträge in Zukunft

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 20.08.2009, 22:30

1. Die Gedanken sind frei.
2. Es herscht Meinungsfreiheit
3. Hier ist ein offenes Forum
4.ein freies wort ist ein freies wort.
5. Wo der Gedanke in form eines Zwanges entsteht, das mag ich überhaupt nicht.
Sic

Rentner
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Beitrag von Rentner » 21.08.2009, 10:52

Vielleicht solltest du deine Veröffentlichungen in Zukunft bei den Lokalisten posten.

Dieses Forum entspricht mehr der Quälität deiner Beiträge. :wink:

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 21.08.2009, 13:40

:roll:

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 22.08.2009, 14:59

Guten Tag die BKK Ahlmann und die atlas BKK fusionieren zum 01.01.2010.

SGB_KV
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Beitrag von SGB_KV » 23.08.2009, 22:13

Danke, es wurde auch Zeit dass ihr mal wieder zum Thema ein Post hinterlasst! :D

Die Fusion der AOK Brandenburg und AOK Berlin wurde hier sicher schon ausreichend diskutiert? Natürlich zum 01.01.2010

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 24.08.2009, 16:57

Guten Tag, gute Nachrichten verbreiten sich schnell und am 24.09 hat denn das große Rätselraten um die GEK ein Ende.

demographischerFaktor
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GEK/Barmer

Beitrag von demographischerFaktor » 24.08.2009, 17:06

Nach allem was man so hört und liest, kann man davon ausgehen, dass die Barmer die GEK schluckt....selbst die Wirtschaftszeitung €uro schreibt dies mal so belanglos in einem KK-Test.

KKbine
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Beitrag von KKbine » 24.08.2009, 18:09

Hallo!
Naja, mit den weiteren Verhandlungen im September: das ist ja eigentlich nichts neues und war auch so angekündigt. Gespannt sein darf man schon, was letztlich dabei herumkommt, da die Kassen sich bezüglich Öffnungszeiten und Service in manchen Bereichen schon unterscheiden. Nicht zuletzt auch gelegentliche Beurteilungen (zuletzt recht aktuell) hier im Forum über eine der Kassen. Abwarten, was und wie ( wenn es so kommt), übrig bleibt.

Vielleicht braucht die Barmer auch einfach nur neuen Schwung? Ich habe auch unabhängig von diesem Forum schon mehrfach gehört, dass die Beratungsqualität nachgelassen hat und das früher alles mal entscheidend besser war ( jaja, ich weiß, früher war eh alles besser
:lol: )

Aber in meinen Ausbildungszeiten ( bei einer Primärkasse damals! ) hieß es immer: schaut euch die Barmer an! Aber das ist halt lange vorbei!
Und vertrieblich ist es um die Barmer auch sehr ruhig geworden, das ist nach meiner Erfahrung auch mal anders gewesen.

Also, im September wissen wir mehr!
Gruß, die Bine

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 26.08.2009, 22:05

Es wird bestätigt die AOK Westfalen - Lippe fusioniert mit der AOK Rheinland / Hamburg. Es wird weniger, wenn ich mir die Welt online vom 23.08.09 so ansehe, ist die Politik auf dem besten Weg Ihr Ziel zu erreichen.

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 06.09.2009, 15:13

Noch eine Info zur Fusion der BKK Ahlmann undder atlas Bkk, laut dfg wurde der vorstand der Ahlmann BKK kalt gestellt, so wie der Vorstand der IKK Niedersachsen, die ja angeblich mit der AOK Niedersachsen fusionieren.
Das heißt also, wer der Fusion im WEG steht und die Harmonie stört, fliegt.

Lady Butterfly
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Beitrag von Lady Butterfly » 13.09.2009, 18:24

Was ich sagen wollte: Hier wird viellerlei geunkt über Fusionen/Fusionitis. Und es wird diskutiert: Werden aus zwei Kranken auch eine gesunde Kasse?

Wobei ich das schon unakzeptabel finde. Natürlich kann man über Wasserköpfe in der GKV diskutieren. Aber aus meiner Sicht ist Wettbewerb für die Kassen unerläßlich. Wenn wir eine Einheitskasse anstreben, werden wir folgendes erleben.: " Wissen Sie, was Sie haben? Keinen Anspruch!"Sehen Sie sich mal bei den Rentenversicherungsträgern um. Meine Schwiegermutter musste bei laufender AU über 4 Monate auf eine Reha bei schwerwiegender rheumatischer Erkrankung warten. Bei einer Zuständigkeit der Krankenkasse im Rahmen von Service wäre das undenkbar! Bei einer Einheitskasse: Mir doch egal, wir haben Zeit!

Dass wir teuer sind, stimmt, aber das führe ich auch Lobbyisten der Pharmaindustrie zu.
da stimme ich dir absolut zu...
Und was die Qualität anbelangt:Es gibt es auch Patienten, die nach Deutschland geflogen werden um hier behandelt zu werden, weil die KK im EUROPÄISCHEN Ausland die Kostenzusage verweigert und die medizinisch kompetenten Voraussetzungen nicht besitzen. Ich habe mir in der Praxis auch schon anhören müssen: "Ich lasse mich doch zuhause nicht behandeln, kennen Sie die da die Hygienemaßstäbe?" Soviel dazu, dass du unser System angeblich schlecht ist.
aus welchen Ländern kommen die denn? sicherlich nicht aus Skandinavien, Frankreich, Belgien, Niederlande ähnlichen - wir sollten uns nicht mit den Ländern vergleichen, die schlechtere Leistungen als wir bieten sondern mit den besseren um herauszufinden, was man besser machen könnte.
Berechnen Sie mal die durchschnittliche Ärzte/Apothekerdichte in ihrem Stadteil. Und betreten Sie eine Apotheke mit Kunden vor Ihnen, wo nicht auch der 10. Apothekenmitarbeiter nach vorne kommt und fragt, wie er Ihnen helfen kann.

In Dänemark musste ich eine Nummer ziehen ( in der Apotheke)!
Sicherlich, wir haben eine hohe Arzt-, Apotheken- und Klinik-Dichte. Und die Leute kommen bei uns auch häufiger und länger als in anderen Ländern ins Krankenhaus. Aber z. B. sinf hier weniger Krankenschwestern und -pfleger für die Patienten da, was eindeutig zu deren Lasten geht. Die hohe Apothekendichte beruht auf den hohen Medikamentenpreisen in Deutschland - was aber leider nicht zu einer hohen Beratungsqualität führt (wie in Tests immer wieder nachgewiesen wird). Und ja wir haben viele Ärzte - ich bezweifle allerdings dass die Gleichung viele Ärzte = gute medinzinische Versorgung ohne weiteres aufgeht. Und was ist so schlimm daran, wenn ein Mensch, der dazu gesundheitlich fähig ist, nicht nur an der Wursttheke eine Nummer zieht, sondern auch in der Apotheke?
Unser Anspruchsdenken kommt noch aus Zeiten, in denen regelmäßig alles abgerechnet wurde!
es geht nicht darum wieviel? sondern um das wie?
an der Quantität mangelt es nicht in Deutschland, sondern an der Qualität der medizinischen Versorgung. Und die muss verbessert werden.

In Deutschland gibt es im medizinischen Bereich kurioserweise Falsch-, Unter- und Überversorgung - und alles nebeneinander. Aufgabe der Politik wäre es eigentlich, diesen Zustand zu verbessern. Aber ob das jemand wirklich will?

Gruß Lady Butterfly
Zuletzt geändert von Lady Butterfly am 13.09.2009, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 13.09.2009, 18:36

Wem sagst du das, aber Politik ist eh Misthaufenpolitik, die Politiker krähen auf Ihren eigenen am liebsten.

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