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Verfasst: 27.11.2011, 14:06
von Kein Zuschauer mehr
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Es gibt Neuigkeiten.
Und keine schlechten.
Zumindest nicht für N.

Einzelheiten später.
Wir sichten noch die Unterlagen.

Aber eines ist sicher:
Ich betreue seit einigen Jahren Menschen mit ähnlichen Problemen wie die von N.
Und eine solche Umverschämtheit, eine solche Diffamierung und so was von Asozialität wie in diesem Fall manche Leute an den Tag gelegt haben, habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Mit den Termini Diffamierung, Unverschämtheit und Asozialität ist natürlich kein einzelner Mensch persönlich gemeint.

Aber liebe Frau N. M. aus U. und werter Herr Zweigstellenleiter W. M. aus U. und vor allem lieber Herr Dr. Sch. aus G. bei U.:

Sie dürfen sicher sein, dass hier die ganze Story in chronologischer Reihenfolge und mit allen relevanten Einzelheiten nochmals dargelegt wird.
Und zwar ausschließlich aufgrund nachweisbarer Fakten.
Als da wären: E-mails, fragwürdige "gutachterliche Stellungnahmen", fingierte Gesprächsnotizen, Schreiben an Ärzte, Schreiben an Arbeitgeber usw.

Das geschieht nicht, weil N. das so will. Die hat nämlich gelinde gesagt die Schnauze voll von dem Theater.

Aber die Geschichte hat natürlich einige Aufmerksamkeit erregt. vor allem im Bekanntenkreis von N. bei ihren Freunden und Kollegen , auch bei ehemaligen kollegen.
Die ganze Meute ist schockiert darüber, was in einem sozialen und demokratischen Rechtsstaat, wie unserer doch einer ist, möglich ist.
Ihr Verhalten widert uns an. Es erregt Ekel und Hass.

Und da von Ihnen meine Herrschaften sicher niemand über so viel Anstand verfügt, eine Entschuldigung auf den Weg zu schicken, wird nun auch Ihnen einiges an Aufmerksamkeit zuteil werden.

Aber wir sind sicher lieber Herr W. M. aus U. : Sie finden es sicher wieder "witzig"

Genießen Sie dieses allgemeine Interesse, werte Damen und Herren.

An alle anderen Interessierten:
Bis bald.

Anna

und nun zecelrund

Verfasst: 27.11.2011, 18:29
von friesenjunge48
zeckerlrund hat geschrieben:In der Vergangenheit schrieb ich bereits, daß Nassauer hier manipuliert. Euch alle, um gewisse Antworten zu erhalten, wohl wissend, daß die Kasse mitliest. N. verfolgt ein Ziel, welches exakt wissen wir alle nicht, und verschwindet aus diesem Forum, sobald sie dies erreicht hat.
N. bleibt mit ihren Beiträgen oft im vagen, kryptischen Bereich.
Mein Mitgefühl gehört dieser armen Kassenmitarbeiterin Frau N.M. deren Name anfänglich in diesem Thread zu lesen war. Allein das war schon schlechter Stil, das tut man nicht.
So, und nun muß ich mich wohl wieder auf PNs eines sich ebenfalls ungerecht behandelt fühlenden Mitstreiters von N. einstellen.
Der mich mit Hassmails versorgt hat die so wohl nur im anonymen Schutz des Internets möglich sind.
ja was nun zeckerlrund ist eventuell auch von dir eine Enschuldigung an Nassauer drin??

gruß friesenjunge48

Verfasst: 27.11.2011, 18:48
von CiceroOWL
Warum?

Verfasst: 27.11.2011, 19:12
von Czauderna
CiceroOWL hat geschrieben:Warum?
Hallo,

ja, dem schließe ich mich an - warum ?

Gruss
Czauderna

Nassauer

Verfasst: 27.11.2011, 19:32
von friesenjunge48
So wie kein Zuschauer mehr schreibt ist es doch positiv für Nassauer gelaufen,
die Entschuldigung bezieht sich auf das im Zitat geschriebene,Nausauer manipuliert ectr.
Ich sehe das so, Ihr seht das anders,damit kann ich leben.
Gruß
friesenjunge der sehr glücklich mit seiner neuen Kasse ist.

Verfasst: 27.11.2011, 20:07
von CiceroOWL
aha

Verfasst: 27.11.2011, 21:08
von GerneKrankenVersichert
Kein Zuschauer mehr hat geschrieben:
Das geschieht nicht, weil N. das so will. Die hat nämlich gelinde gesagt die Schnauze voll von dem Theater.
Wenn N. hier ihre Geschichte nicht ausgebreitet haben möchte, würde ich es einfach lassen. Denn es sind ihre Persönlichkeitsrechte, die dann verletzt werden.

Verfasst: 27.11.2011, 21:25
von Kein Zuschauer mehr
Aha. N. hat also Persönlichkeitsrechte.
Der IKK classic in Ulm allen voran Frau N. M. und Herrn W. M. sowie einem "Gutachter" aus der gleichen Gegend dürfte das allerdings neu sein.

Verfasst: 28.11.2011, 12:37
von zeckerlrund
ciceroOWL und Czauderna - danke, Gentlemen.

Krankenkassenmitarbeiter

Verfasst: 28.11.2011, 13:03
von ich glaube es nicht
Bin gespannt was noch so auf den Tisch kommt,aber Czauderna ist ja nicht betroffen und der andere Kollege vielleicht muss er ja seine Kasse schützen,verteidigen wer weiss?
zeckerlrund du könntest ruhig über deinen Schatten springen finde ich,
manche können,manche nicht.

Verfasst: 28.11.2011, 13:39
von Kein Zuschauer mehr
Es ist ja so, dass man für eine Entschuldigung über gewisse charakterliche Vorzüge verfügung muss.
1. Man muss wissen und zugeben können, dass man sich irrt.
2. Man muss das artikulieren können
3. Man muss sozial kompetent genug sein, dem anderen Menschen, dem man Unrecht getan hat, eine Entschuldigung zuzugestehen
und so weiter ...

Im Fall von N. haben wir noch niemanden getroffen, der dazu fähig gewesen wäre.
Und wir erwarten auch diesbezüglich keine Veränderung.

Was solls.
Fangen wir mal an.

Am besten mit der Mail, die an den "begutachtenden Arzt Herrn Dr. Sch. aus G. bei U. geschickt wurde.
Warum wir das getan haben? Uns war danach.
Außerdem dachten wir, der Mann könne ein paar offene und ehrliche Worte schon vertragen.
Austeilen konnte er ja schließlich auf kosten von N. auch.

Also hier die Mail an Herrn Dr. Sch. aus G. bei U.





Sehr geehrter Herr Dr. ....,

im April 2010 sowie im August 2011 erstellten Sie im Auftrag der IKK classic in Ulm jeweils eine "gutachterliche Stellungnahme".
Mir ist nicht bekannt, welche Unterlagen Ihnen hierfür von der IKK classic zur Verfügung gestellt wurden.

Tatsache ist jedoch, dass Ihre Ausführungen in beiden Fällen keinesfalls zutreffend sind. Sie sind schlicht und einfach inhaltlich und sachlich falsch.
Dennoch waren und sind sie geeignet, meine Person in nicht geringem Ausmaß zu diffamieren. Außerdem behinderten sie mich massiv bei der Suche nach einer benötigten Therapie und einem geeigneten Therapeuten.
Dass Ihre "Stellungnahme" das Vertrauen zwischen Arzt/Therapeut und Patient nachhaltig stört, dürfte auch Ihnen ersichtlich sein.

Weiterhin stellte aufgrund Ihres unrichtigen Gutachtens die IKK classic die Zahlung des Krankengeldes ein - ein weiterer Nachteil, den Sie durch Ihr "Gutachten" verursacht haben dürften.

Da ich - entgegen Ihren Vermutungen - nicht an kämperischen Auseinandersetzungen interessiert bin, habe ich auf eine Strafanzeige verzichtet - und ich versichere Ihnen, dass mein gesamtes Umfeld diese meine Nachsicht Ihnen gegenüber nicht nachvollziehen konnte.

Anführen möchte ich, dass noch keinem Arzt begegnet bin, der sich in der Art und Weise verhalten hat, wie Sie dies tun.
Ich hoffe, dass mir ein solches Verhalten auch nie wieder zugemutet wird.

Inzwischen liegt ein Gutachten des MDK Ulm vor, in welchem der tatsächliche Sachverhalt sachlich und inhaltlich richtig dargestellt wird.
Dieses Gutachten kommt zu dem selben Ergebnis, wie es einige Ärzte zuvor im Laufe er Jahre schon festgestellt haben. Keiner dieser Ärzte hat mich - im Gegensatz zu Ihnen - als Simulantin abgestempelt. Sie sind der einzige Arzt, der mir indirekt Missbrauch der Sozialsysteme unterstellt und Ihre Ansicht wird durch das MDK-Gutachten neutralisiert.

Daher sehe ich keine Veranlassung mehr, rechtliche Schritte einzuleiten.

Ich möchte Sie jedoch dringend bitten, keine weiteren unrichtigen und an den Haaren herbeigezogenen Gutachten mehr über meine Person in Umlauf zu bringen.
Außerdem wäre es sicher besser, Sie hielten sich bei künftigen gutachterlichen Stellungnahmen - über wen auch immer - an die Tatsachen und Fakten, die nachzuvollziehen sind.
Vermutungen, Halbwahrheiten und freie Interpretationen von bestimmten Sachverhalten haben m. E. in einem Gutachten nichts verloren.

Solches Verhalten hat den entscheidenden Nachteil, dass der Begutachtete massive Probleme bekommt, die sich vermeiden ließen, wenn das Gutachten aufgrund von realen Sachverhalten und Fakten erstellt würde.
Außerdem könnte es geschehen, dass irgendwann einmal einer der Begutachteten so in seinen Rechten beschnitten fühlt, dass er zu rechtlichen Mitteln greift.

Daran dürfte m. E. doch niemand ein Interesse haben.

Eine Frage hätte ich noch an Sie:
Nachfragen haben ergeben, dass Sie keine Termine an Kassenpatienten, sondern ausschließlich an Versicherte privater KV vergeben.
Sollte dies zutreffen, dann verstehe ich eines nicht:
Warum sind Sie hierin nicht konsequent und halten sich auch bei Begutachtungen von gesetzlich Versicherten Patienten zurück?
Ich verstehe das leider nicht.
Sind die Aufträge der Krankenkassen für derartige Gutachten vielleicht sehr lukrativ.

In Erwartung Ihrer geschätzten Antwort verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen



42961

Verfasst: 28.11.2011, 15:36
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 28.11.2011, 16:16
von Kein Zuschauer mehr
Ganz einfach:

Manchmal holt sich die IKK classic in Ulm "medizinischen Sachverstand" ein, wenn sie an der AU eines Versicherten zweifelt.
Dann kommt wie im Fall von N. Herr Dr. Sch. aus G. bei U. ins Spiel. Er ist als Berater für die Kasse tätig. Oder so ähnlich. Der sondert eine "Gutachterliche Stellungnahme" Ab. Im Fall von N. kann man in diesem Zusammenhang aber nicht von Begutachtung sondern nur von einer Frechheit sprechen, unserer Ansicht nach.

Macht der IKK classic aber nichts aus. Die nehmen das Pamphlet des Herrn Dr. Sch. aus G. bei U. und behaupten, es läge keine AU vor. Das Gutachten wird auf ausdrücklichen Wunsch des herrn Dr. Sch. auch an die beh. Äzte geschickt.
Damit ja keiner mehr N. glaubt.
Obwohl über die Jahre hinweg jeder Arzt, ob Vertragsarzt oder MDK arzt die AU zweifelsfrei als gegeben ansah.

Ach ja. AUch der Arbeitgeber von N. wurde über die durch Herrn Dr. Sch. "festgestellte" Arbeitsfähigkeit informiert.
Damit N. auch hier als Drückeberger und Simulant dasteht.

Noch Fragen?

Hier noch ein Auszug aus einem Schreiben der IKK classic an den beh. Arzt von N. im Jahre 2010, genauer gesagt im April

"Um diese Frage zu klären (die Frage der AU) haben wir medizinischen Sachverstand eingeholt. Unser ärztlicher Berater, Herr Dr. Sch. war langjähriger Berater des MDK und darüber hinaus mit der Erstellung von Gutachten im Rahmen von Sozialgerichtsverfahren tätig. Er berät uns seit einiger Zeit im Bereich psychischer Diagnosen."

Hieraus ergibt sich zweifelsfrei nach eigenen Angaben der IKK classic in Ulm die Rolle des Herrn Dr. Sch. in dieser Scharade.

Und das solche Schreiben Äzte z. T. abschrecken und daran hindern, sich hinter ihre Patienten zu stellen liegt auf der Hand.
Wird doch hier sugeriert, man hätte es mit einer Kapazität zu tun, welche im Zweifelsfall vor dem Sozialgericht über jeden Zweifel erhaben sein wird.
Viele Ärzte haben keine Lust, sich in irgendwelche Verfahren verwickeln zu lassen und viele haben auch nicht die Zeit für irgendwelchen Papierkrieg mit der KK.
Und darauf baut die IKK classic offensichtlich.
Wir wollen gar nicht wissen, wie oft sie damit schon Erfolg hatte und tatsächlich kranke menschen als Simulanten hingestellt und um ihr KG gebracht worden sind.


Aber weit her kann es mit der Verwertbarkeit des Gutachtens von Herrn Dr. Sch. nicht sein, denn:

Warum legte die IKK classic den Fall von N. noch zusätzlich dem MDK vor und ruderte sofort zurück, als der MDK die AU bestätigte?
Sollte hier etwa eine Versicherte durch das "Gutachten" des Herrn Dr. Sch. abgeschreckt werden und davon Abstand nehmen, um seine Rechte zu kämpfen? Es sieht wohl so aus. Wir wollen nicht wissen, wie viele Menschen nach der Lektüre dieses Machwerkes resigniert hätten. Und die Kasse hätte viel Kohle gespart.


Und wenn die nächste Frage, lieber Machtssinn, sein sollte:
warum hat die IKK nicht gleich den MDK beauftragt, sondern Herrn dr. Sch. aus. G. bei U.?

Ganz einfach: Über die Jahre hinweg seit 2007 hat der MDK immer und immer wieder die AU von N bestätigt. Sowohl der MDK in Ravensburg als auch der in Ulm.
Genau wie jeder andere Arzt, der mit N. zu tun hatte. Ausnahmslos.

DAs wollten wohl weder Frau N.M. noch Herr W. M. von der IKK classic in Ulm riskieren.
Um so peinlicher ist es nun, dass man zugeben muss, in diesem Fall im Unrecht gewesen zu sein.

Deshalb versucht man nun, das eigene Vorgehen zu rechtfertigen, so wie Frau N. M. , die einen Brief an N. schrieb, der hier demnächst auch eingestellt und kommentiert wird.

Anna

Verfasst: 28.11.2011, 18:55
von Machts Sinn
Dieser Text wurde auf Wunsch des Nutzers entfernt.

Verfasst: 28.11.2011, 19:48
von Kein Zuschauer mehr
Wir haben N. förmlich bekniet, in diesem Zusammenhang Strafenzeige(n) zu erstatten oder wenigstens dem Anwalt grünes Licht zu geben.
Sie wollte aber den ganzen Ärger nicht.

Fakt ist, dass ihr über 2 Jahre hinweg ein völlig ........ "Gutachten" oder wie man das Ding auch immer nennen mag, unmöglich machte, eine Therapie zu beginnen und durchzuziehen, weil immer wieder andere Dinge dazwischen kamen, die von der Kasse verursacht, einiges an Arbeit und Aufwand erforderten.
Das genau wird ihr aber nun wiederum von der Kasse vorgehelten.

Wie hieß noch mal das Wort? Ach ja, schizophren oder so ähnlich.

Aktuell z. b. behauptet die Kasse auch gegenüber dem MDK sie hätte keine Facharztbehandlung durchgeführt.
Blödsinn.
von Anfang August bis Ende Oktober fortlaufend FA-Behandlung.
Weiß die Kasse auch, eigentlich.
aber irgendwie muss man sich ja rechtfertigen.

Wie gesagt, wir stellen morgen den entspr. Brief ein und kommentieren.


Uns kotzt es an, dass hier straf- bzw. zivilrechtl. nichts gelaufen ist.
Aber es gibt ja das Internet- und das KK-Forum.
Gell?

Anna