Wie passt das denn zusammen?KKA hat geschrieben:...und damit 16% Negativfälle. Jeder einzelne, und es sind hundertausende, ist einer zuviel, selbst dann, wenn man eine (statistisch unbekannte) Fehlerquote herauszieht......84% der Fälle gehen dennoch positiv für den Versicherten aus.
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Niemand wird in Abrede stellen, dass das KRG System von 'Scheinkranken' mit ärztliche 'Unterstützung' ausgenutzt wird und/oder die Erwartungshaltung einiger Versicherter Realitätsferne beweist.
Hunderttausendfach negative Bescheide für Krankenversicherte
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Wie passt was zusammen? Enträtsel deine Frage bitte...GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Wie passt das denn zusammen?KKA hat geschrieben:...und damit 16% Negativfälle. Jeder einzelne, und es sind hundertausende, ist einer zuviel, selbst dann, wenn man eine (statistisch unbekannte) Fehlerquote herauszieht......84% der Fälle gehen dennoch positiv für den Versicherten aus.
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Niemand wird in Abrede stellen, dass das KRG System von 'Scheinkranken' mit ärztliche 'Unterstützung' ausgenutzt wird und/oder die Erwartungshaltung einiger Versicherter Realitätsferne beweist.
Gruss
KKA
Wieso sind denn jetzt die 16 % negativen Fälle alle viel zu viel?
Bei Prüfungen kommt es zu negativen Bescheiden. Das liegt in der Natur der Sache.
Jeder Fall der falsch beurteilt wurde ist zu viel. Das ist ja unstreitig. Nur wenn man über sowas diskutieren möchte sollte man doch eine gleiche Datengrundlage schaffen.
Und dann kommen wir wohl eher wieder in den Promillebereich der falschen Beurteilungen (gemessen an der Gesamtzahl der Beurteilungen)
Hier entsteht wieder der Eindruck bei mir das gedacht wird Negativ = Falsch.
Bei Prüfungen kommt es zu negativen Bescheiden. Das liegt in der Natur der Sache.
Jeder Fall der falsch beurteilt wurde ist zu viel. Das ist ja unstreitig. Nur wenn man über sowas diskutieren möchte sollte man doch eine gleiche Datengrundlage schaffen.
Und dann kommen wir wohl eher wieder in den Promillebereich der falschen Beurteilungen (gemessen an der Gesamtzahl der Beurteilungen)
Hier entsteht wieder der Eindruck bei mir das gedacht wird Negativ = Falsch.
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@KKA: Okay, andere Frage: Was ist bei der steigenden Anzahl von KRG-Fällen die Alternative für die Solidargemeinschaft Krankenkasse? Alles genehmigen ohne MdK?KKA hat geschrieben: Dem Bericht zufolge beauftragen die KK den MDK indirekt, vermehrt im Sinne kostenreduzierender Maßnahmen tätig zu werden.
Zusatz, mal von ganz oben beleuchtend: Die inakzeptable Berücksichtigung des Kankengeldes bei der Finanzierung der Kassen über den GF ist der "schwarze Peter."
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Hmm, aber wie könnte die Berücksichtigung aussehen? Aufgrund der unterschiedlich hohen Krankengeldzahlungen wird wohl jede Berücksichtigungsart wieder zu irgendwelchen unerwünschten Folgen führen.Poet hat geschrieben: Zusatz, mal von ganz oben beleuchtend: Die inakzeptable Berücksichtigung des Kankengeldes bei der Finanzierung der Kassen über den GF ist der "schwarze Peter."
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Es muss doch nur einfach "Pflicht" sein für Angestellte in Höhe des Bruttoeinkommens.
Der AG meldet die AN mit dem Bruttoeinkommen an den PKV Versicherer der Wahl!
Dazu kommt die Möglichkeit sogenannter Rahmenverträge durch den Arbeitgeber!
Mondestbedingungen laut Gesetz - relativ einfach umzusetzen!
Kontrahierungszwang!
Und ich habe Wettbewerb!
Der Gesundheitsfonds ist außen vor und die GKV kann sich auf das wesdentlich konzentrieren!
Außerdem stört das KTG bei der Umsetzung einer KV-Bürger-Prämie, statt eines einkommensabhängigen Beitrages!
Der AG meldet die AN mit dem Bruttoeinkommen an den PKV Versicherer der Wahl!
Dazu kommt die Möglichkeit sogenannter Rahmenverträge durch den Arbeitgeber!
Mondestbedingungen laut Gesetz - relativ einfach umzusetzen!
Kontrahierungszwang!
Und ich habe Wettbewerb!
Der Gesundheitsfonds ist außen vor und die GKV kann sich auf das wesdentlich konzentrieren!
Außerdem stört das KTG bei der Umsetzung einer KV-Bürger-Prämie, statt eines einkommensabhängigen Beitrages!
Nein, die 'Scheinkranken' sind in 100% der Fälle zu finden, ergo ein Teil erschleicht sich KRG mit Hilfe des Arztes aber ohne Probleme mit der KK, also in den 'positiven 84%' , der andere Teil fällt unter die 16%, sprich er wird z.B. nach Aktenlage gesundgeschrieben, geht in den Widerspruch und 'gewinnt' diesen wiederum, dank Onkel Doktor.GerneKrankenVersichert hat geschrieben:In den 16 % sind ja die "Scheinkranken" enthalten. Wie kann dann jeder "Negativfall" einer zu viel sein?
Gruss
KKA
Nocheinmal, das ist nicht das Thema. Und selbstverständlich liegt der 'schwarze Peter' beim MDK, DER hat entschieden (und nicht wir von der KK).Poet hat geschrieben:@KKA: Okay, andere Frage: Was ist bei der steigenden Anzahl von KRG-Fällen die Alternative für die Solidargemeinschaft Krankenkasse? Alles genehmigen ohne MdK?KKA hat geschrieben: Dem Bericht zufolge beauftragen die KK den MDK indirekt, vermehrt im Sinne kostenreduzierender Maßnahmen tätig zu werden.
Darauf erwartest du sicher keine Antwort!!??!!
Zusatz, mal von ganz oben beleuchtend: Die inakzeptable Berücksichtigung des Kankengeldes bei der Finanzierung der Kassen über den GF ist der "schwarze Peter."
Gruss
KKA
@GKV: Der Wert für die KRG-Ausgaben bei den über den GF auszugleichenden durchschnittlichen Leistungsausgaben muss hoch gesetzt werden wenn die gesellschaftliche Entwicklung dahin geht.GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Hmm, aber wie könnte die Berücksichtigung aussehen? Aufgrund der unterschiedlich hohen Krankengeldzahlungen wird wohl jede Berücksichtigungsart wieder zu irgendwelchen unerwünschten Folgen führen.
Sorry, nein, nicht wirklich. Ich sehe auch keine Alternative.KKA hat geschrieben:Darauf erwartest du sicher keine Antwort!!??!!
Ironie? Das ist mir persönlich etwas zu schwarz/weiß. Der MdK mag gutachterliche Fehler machen aber er handelt nur im Auftrag der Kassen und zwar ohne Interesse an Kosteneinsparungen bei den Kassen.KKA hat geschrieben:Nocheinmal, das ist nicht das Thema. Und selbstverständlich liegt der 'schwarze Peter' beim MDK, DER hat entschieden (und nicht wir von der KK).
Schönes Wochenende, mein Bester!
Der Poet