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Verfasst: 24.04.2010, 17:54
von Christoph1976
Ich kenne mich bei den BKK nicht so aus, aber ich kann nicht verstehen, warum man dort so lange wartet. Da muss doch der Verband auch einschreiten, wenn BKK nicht früher reagieren und zu aktzeptablen Bedingungen fusionieren. Ich glaube z.B., dass die DAK von sich aus Zusatzbeiträge eingeführt hat, weil es ansonsten auf Drängen des VdeK passiert wäre. Müssen die BKK sich nicht innerhalb ihres Verbandes berichten. Da hätte doch rechtzeitig reagiert werden können. Oder sind die BKK untereinander bereits so zerstritten? Dann werden aber bald noch einige viele weitere BKK folgen, oder?
Verfasst: 24.04.2010, 18:38
von amerin
Vorstand will eben jeder so lange wie irgend möglich bleiben
Verfasst: 24.04.2010, 18:43
von Christoph1976
Ja, das ist leider klar, aber m.E. sollte da doch der Druck durch den eigenen Verband entsprechend hoch gesetzt werden, damit auch dem uneinsichtigen Vorstand klar gemacht wird, dass auch die schönste Zeit mal vorbei ist.
Verfasst: 24.04.2010, 19:17
von amerin
Verfasst: 26.04.2010, 11:18
von CiceroOWL
http://www.haufe.de/SID61.Gj-MP0vVV5I/s ... 0Meldungen
Manche Probleme erledigen sich denn auch von selbst, auch ohne die Vorstände.
Verfasst: 03.05.2010, 12:18
von Bo_
Na toll, bloß weil einige Vorstände an ihren Stühlen kleben wie Patex gehen diese Kassen in die Insolvenz. An die Mitarbeitern denkt keiner
Verfasst: 05.05.2010, 20:31
von CiceroOWL
http://www.krankenkassenratgeber.de/im- ... y-bkk.html
Manche Vorstände haben auch sehr insperative Gedankengänge zum Fortbestand Ihrer Kassen.
Verfasst: 06.05.2010, 10:28
von Bo_
Nach dem lesen des Interviews könnte man denken, das es um die City BKK gar nicht so schlimm steht. Die drohende Insolvenz wird nur beiläufig erwähnt.