Verfasst: 10.12.2010, 15:16
Die Zeichen mehren sich aber, dass schon recht bald weitere, auch größere Kassen die Zusatzbeitragszone betreten müssen. =
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http://128.140.76.31/
Hups, wußte gar nicht das sie einen haben. Aber diese Variante wird wohl nicht so oft vorkommen.CiceroOWL hat geschrieben:Meldung vom 10.12.2010
ESSO BKK schafft Zusatzbeitrag wieder ab
Kein Zusatzbeitrag in 2011
Rechtzeitig vor den Feiertagen erhalten
die Versicherten der ESSO BKK die gute Nachricht: Der Zusatzbeitrag in Höhe von 8,00 EUR monatlich wird wieder abgeschafft.
Nach Abschluss der Haushaltsplanung für das kommende Jahr steht fest, dass zukünftig auf die Erhebung des Zusatzbeitrages verzichtet werden kann. Das bedeutet, dass nach aktuellem Stand im ganzen Jahr 2011 kein Zusatzbeitrag erforderlich wird.
Profitieren Sie von den Vorzügen einer Mitgliedschaft in der ESSO BKK und werden Sie jetzt Mitglied oder empfehlen Sie uns weiter. Nähere Informationen erhalten Sie direkt unter der kostenfreien Service-Nr.: 0800 / 3776 255 oder auf der Internetseite www.esso-bkk.de.
Joachim Groth
Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail:joachim.groth@essobkk.de
Tel.: 040/589680-410
Dazu fallen mir die hier ein:CiceroOWL hat geschrieben:Naja angeblich sollen vier Kassen, Ausnahme DAK, den Zusatzbeitrag wieder abschaffen, inklusive Esso BKK.
Sollen privatisiert werden, aber keine Gewinne machen und enge gesetzliche Vorgaben erhalten. Na dann können sie auch eine Körperschaft des öffentlichen Rechts bleiben = dürfen keine Gewinne machen und haben enge gesetzliche Vorgaben -> SGB.CiceroOWL hat geschrieben:ttp://www.krankenkassenratgeber.de/news/krank ... assen.html
Nachtigall ick hör dir trapsen.
Vieleicht aber auch der richtige Weg?
Die Meldung ist ja nicht neu (siehe Beginn des Threads)...CiceroOWL hat geschrieben:Nachtigall ick hör dir trapsen.
Vieleicht aber auch der richtige Weg?
(http://www.bild.de/BILD/politik/wirtsch ... erung.html)bild.de - 19.03.2010 - hat geschrieben:Klusen: Ich bin dafür, dass man die gesetzlichen Krankenkassen privatisiert, damit sie geführt werden wie Unternehmen in einem engen, gesetzlichen Rahmen, aber nicht gewinnorientiert.
(https://www.barmer-gek.de/barmer/web/Po ... umn_tdocid)bek - 15.12.2010 - hat geschrieben:In 2011 will die BarmerGEK ihr politisches Engagement gegen die Privatisierungstendenzen in der Kranken- und Pflegeversicherung weiter verstärken.
Ick bin Körperschaft des ö-Rechts und das ist auch jut so . Dann drücker ick mal der Madame Fischer die Daumenleser hat geschrieben:Die Meldung ist ja nicht neu (siehe Beginn des Threads)...CiceroOWL hat geschrieben:Nachtigall ick hör dir trapsen.
Vieleicht aber auch der richtige Weg?(http://www.bild.de/BILD/politik/wirtsch ... erung.html)bild.de - 19.03.2010 - hat geschrieben:Klusen: Ich bin dafür, dass man die gesetzlichen Krankenkassen privatisiert, damit sie geführt werden wie Unternehmen in einem engen, gesetzlichen Rahmen, aber nicht gewinnorientiert.
Man achte aber mal auf die Wortwahl...(https://www.barmer-gek.de/barmer/web/Po ... umn_tdocid)bek - 15.12.2010 - hat geschrieben:In 2011 will die BarmerGEK ihr politisches Engagement gegen die Privatisierungstendenzen in der Kranken- und Pflegeversicherung weiter verstärken.
...da kann man nur hoffen, dass die beiden in ihrem Titelkampf mal nicht ins Straucheln geraten.