Krankenkassenforum

was meinst du anton was fürn trick

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also nochmals von vorne:
krankengeld-f19/frisch-ausgesteuert-t10474.html#p91519
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es gibt zu 100% AU zwischen 2011-22.11.2013 die der KK nicht gefallen

ich war seit beginn an dort selbst versichert nicht über Partner oder über Familie. Die Dame hatte das nämlich als ausrede benutzt das sie meine restlichen AU´s nicht finden würde. Kurze zeit später sagte sie oh die sind im Archiv die kann ich ihnen jetzt nicht ausdrucken und mitgeben sonder muss zugeschickt werden.

ich frage mich wieso das Dokument den Zeitraum von 2010 erfasst aber die Sachen vor 22.11.13 anscheind im endlosen Archiv ist wo man nichts ausdrucken kann.

wenn ich in der Aufstellung vor 22.11.13 eine AU wegen rücken bzw. LWS finden würde müsste die ganze Geschichte neu berechnet werden

Hallo,
Anton meint wahrscheinlich, wenn die erste anrechenbare Erkrankung (Arbeitsunfaehigkeit mit Krankengeldanspruch) in 2012 oder früher vorhanden wäre, dass dann eine Verschiebung der Blockfristen ( z.B. 2012,2013,2014 und dann 2015,2016,2017) stattfinden würde und dann wäre der 31.12.2018 nicht mehr haltbar seitens der Kasse. Mit „Trick“ meint er, dass solche eine Vorerkrankungen vorhanden ist, die Kasse die aber vorsätzlich „ unterschlagen“ haben könnte.
Allerdings, wenn es schon 2011 die erste Erkrankung gab, dann könnte der 31.12.2108 wieder passen ( 2011 auf 2012 auf 2013, dann auf2014 auf2015 auf2016, dann auf 2017 auf 2018 auf 2019. - meine ich.
Gruß
Czauderna

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Anton meint, Guenter arbeitet ebenfalls mit Lösch-Trick-Techniken,
unterschiedlich, je nachdem von wem der Beitrag war:
krankengeld-f19/frisch-ausgesteuert-t10474-s15.html
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Anton Butz hat geschrieben: ↑

03.01.2019, 22:03

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Anton meint, Guenter arbeitet ebenfalls mit Lösch-Trick-Techniken,
unterschiedlich, je nachdem von wem der Beitrag war:
krankengeld-f19/frisch-ausgesteuert-t10474-s15.html
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Hallo Anton,
Dein Beitrag war hier einfach Fehl am Platze und wir wollen doch beim Thema bleiben, oder siehst du das anders.
Und der, den du meinst, den habe ich gelöscht weil es hier keine persönlichen Angriffe in der Form gibt, die da geschrieben wurde.
Gruß
Guenter

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... sind das Thema - passt!
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ich weiß garnicht ob es ein Löschtrick ist oder einfach Zurückhaltung von Information die für den Patienten sprechen.

ich fasse mal zusammen:
-keine Anhörung
-keine Rechtsbelehrung
-Gesundschreibung auf Aktenlage ohne Anhörung und unter psychischer Behandlung
-Gutachten von MDK wird mir nicht ausgehändigt weil es für mich und gegen die derzeitige Reha war die die KK gerne hätte.
-Aussteuerung 3 1/2 Monate zu früh angeordnet
-und jetzt wird mir ein Datensatz von 2010 vorgelegt wo die entscheidenen Jahre bzw Monate fehlen und per post nachgereicht werden.


Auch nach mehreren Telefonaten wegen der freiwillige Versicherung werde ich zum AA verwiesen obwohl ich sagte das ich KEINE Leistung in Anspruch nehmen möchte. Das heißt ich möchte kein Geld sondern nur Versichert auf eigene Kosten sein um meine Termine auf die ich warte wahrnehmen zu können.

Hallo,
ich habe eigentlich meinem letzten Beitrag nichts mehr hinzuzufügen, ausser, dass die Empfehlung der Kasse sich beim Arbeitsamt zu melden grundsaetzlich richtig ist aber Empfehlungen muss man bekanntlich nicht zwingend nachkommen, wie auch Empfehlungen, die in Foren gegeben werden.
Vielleicht solltest du doch überlegen einen Rechtsanwalt (Fachanwalt) einzuschalten, denn die Lage scheint immer verfahrener zu werden.
Gruss
Czauderna

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Klar war die Empfehlung mit der AA nicht nur richtig, sondern sogar zwingend.
Auch wer "nicht auf das AA angewiesen" ist und "keine Leistung in Anspruch nehmen
möchte", sollte sich zumindest überlegen, ob er einen Alg-Anspruch entstehen
lässt, auf den er auch später noch zurückgreifen könnte.
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ja die Empfehlung ist ja auch gut gemeint aber darauf zu behaaren bringt ja keinen weiter.

Update: Komme grad von der KK und habe mich mit dem Leiter wegen der weiterversicherung unterhalten. Da ich bis zum 31.12. nicht gekündigt habe muss ich mich jetzt freiwillig bei meiner Stammkasse versichern.Sobald ich dann aber wieder arbeite wird das freiwillig Verhältnis beendet und ich kann mir eine neue Kasse suchen.

Hallo babyborn,

um Missverständnisse zu vermeiden:

- wenn eine kostenlose Familienversicherung über die Eltern (bis zum 23. bzw. 25 Geburtstag möglich) oder den Ehegatten (ohne Altersbegrenzung) möglich ist, kann man sich die Beiträge für eine freiwillige Versicherung sparen. Wenn das zutreffen kann, sollte man sich beeilen, damit die Familienversicherung rückwirkend zum 1.1. beginnen kann.

- Jede Mitgliedschaft (egal, ob pflichtig oder freiwillig) kann mit einer Kündigungsfrist von 2 vollen Kalendermonaten beendet werden. Wenn die Kündigung im Januar bei der Krankenkasse eingeht, endet die Mitgliedschaft zum 31.3. (Arbeitgeber und/oder bisherige Krankenkasse benötigen aber bis zum 31.3. eine Mitgliedsbescheinigung der neuen Krankenkasse). Eine neue Beschäftigung ändert nichts an den Kündigungsfristen; ein Beschäftigungsbeginn bedeutet kein Sonderkündigungsrecht!).

Gruß
RHW

Hallo RHW

leider kommt keine Familien bzw. Ehepartner in frage daher muss ich die freiwillige Beiträge zahlen. das wären bei meiner Kasse circa 190 Euro ich hatte im netz schon welche für 150 Euro gesehen aber die kommen anscheinend ja nicht in frage

UPDATE:
Habe heute meine "ARCHIV" AU unterlagen erhalten Vor Ort konnte die Dame noch die AU´s und Krankenhausaufenthalte von 2011 sehen.Jetzt habe ich ein Blatt Papier wo AU`s und Krankenhausaufenthalte separat aufgeführt sind.

Meine 1. AU bleibt bei 22.11.2013
Mein 1. KH Aufenthalt war 2017

also hat sie sich Vorort bestimmt verlesen als sie mir sagte sie hat die Sachen gefunden und könne es nur nicht ausdrucken.Scheint eher so als wenn sich da was zurecht gebastelt wird.....

ich werde Montag alle Ärzte abklappern und ein abgleich machen und die KK damit konfrontieren da kann.

Gruß an alle

update: so habe mich nun freiwillig versichert und zahle 155 Euro bei der selben KK. Nun musste ich ja damals ein Reha-Antrag stellen.Geplant und auch abgesprochen war erst Schmerztherapie dann Reha und dann erst die Wiedereingliederung. Ich habe mich in sämtlichen Therapie Einrichtungen angemeldet zum vorsprechen,leider sind diese immer restlos ausgebucht so das ich auf die Termine recht lange warten muss.

Die Rentenversicherung macht nun aber ständig druck und wollte mich mit Eilantrag noch vor meiner OP zur Reha schicken.Ich habe mich mit meiner Arzt zusammen gesetzt und auch er findet die oben genannte reinfolge am meisten sinn machen würde auch um die Medikamente runter zu fahren.

jetzt ist die frage MUSS ich der Reha Aufforderung nach meiner Aussteuerung und trotz freiwillige Versicherung bei der selben Kasse nachkommen? oder kann ich darauf bestehen meine reinfolge einzuhalten?


Gruß an alle

Hallo,
der Aufforderung bist du schon nachgekommen indem du den Antrag seinerzeit fristgemäss gestellt hast, insofernmusst du eigentlich keine Sorge haben.
Theoretisch wäre aber folgendes denkbar - du bist in abesehbarer Zeit wieder mit Krankengeldanspruch wegen der Aussteuerungsdiagnose versichert und wirst AU - die Kasse guckt sich den alten Fall an und stellt fest, dass du eine bewilligte Reha von der Rentenversicherung nicht angetreten hast, bzw. abgelehnt hast- sie erinnert sich und dich daran und verweigert dir das Krankengeld wegen fehlender Mitwirkung bis zum Neuantrag der Reha das Krankengeld.
Zugegeben, sehr, sehr theoretisch und um die Ecke gedacht, deshalb bleibe ich dabei, du musst dir keine Gedanken machen wenn es jetzt nicht zur Reha kommt.
Gruss
Czauderna