vlac hat geschrieben:Hallo,
"Du wirfst mir vor kein Bewusstsein zu haben für den finanziellen Preis medizinischer Behandlungen, den Preis kennt keiner außer der KK Selbst und ich muss den Preis nicht kennen,..."
Hallo vlac,
Ich habe den Eindruck das du die Webseite nicht aufmerksam genug gelesen hast, wenn du sie überhaupt gelesen hast, da du fragen gestellt hast muss ich sie wohl beantworten. Du gehst von meinen voran gegangenen Post aus, dadurch bekommst bruchteilweise Information wie es sein könnte, es wehre nicht verkehrt, wenn du hier wunschderbeitragszahler.de vorbeischauen würdest, da findest du zu 90% auf alle deine fragen eine Antwort. Wenn du deine Kritik, die ich in Ordnung finde, die sogar erwünscht ist, nur auf der voran gegangenen Post aufbaust, dann muss ich mich laufend wiederholen, fragen die du in Raum stellst unbeantwortet lassen, kann ich nicht, weil dann entsteht der Eindruck das es tatsächlich eine unbedeutende, Grundlose Fantastidee ist. Ich gebe zu, um diese Webseite zu lesen muss man schon sine gute Portion Geduld und Ausdauer mitbringen, wegen „neudeutsch“ in dem diese Webseite verfast wurde und wenn man oben drauf noch die Voreinstellung hat, das diese Webseite eine digitale Umweltverschmutzung ist, ist es so gut wie unmöglich sich Detailliert damit auseinander zu setzen, aber ich kann es nicht ändern, zumindest in absehbare Zukunft. Ich danke dir für zugespielten link, diese Information habe ich so nicht gelesen, aber das ist für mich nicht neues, ich komme ja aus einem Land in dem Sozialismus geherrscht hat, oder das was man als Sozialismus bezeichnet hat. Da hat jeder geklaut, die kleine haben klein geklaut, um zu überleben, die große haben groß geklaut um noch mehr zu haben, dazu ein Witz, als man dem L. I. Bregnew (Generalsekretär der KP) vorgeschlagen hat den Bürgern das Gehalt zu erhöhen, seine Antwort wahr, ist nicht nötig, den Rest klauen sich die Bürger zusammen, also wurde geklaut was das Zeug hält. Ich habe es auch getan, deswegen ist es für mich nicht neu das es im Gesundheitswesen wird geklaut was das Zeug hält, teils legal, teils illegal, z.b. das erste was die Vorstände gemacht haben von den Einnahmen der Praxisgebühr, sie haben sich die Bezüge um die 17% erhöht, für die Beitragssenkung blieb nichts übrig und ganz frisch der Fall in der KBV, das ist die Legale Klauerei, das so auch in der Sowjetunion statt gefunden hat. Die Illegale Klauerei findet statt in den Praxen, Krankenhäuser, Pflegedienste und so weiter. Ich kann auch den Herren losen Gemeinschaftstopf um einiges erleichtern, z.b. ich fahre nach Russland und kaufe mir ohne krank zu werden für 500,00 Euro eine Krankenhausrechnung in wert von 3.000 Euro und die KK muss mir diese Krankenhausrechnung bezahlen und das passiert hier tag täglich, warum? Weil das K –Kassen System stellt einen ähnlichen Sozialismus wie der, der im Russland wahr und das ist die Regel im Sozialismus, also ein K –Kassen spezifisches Problem, das mit der K –Kassen aus der Welt geschaffen wird. Eine frage an dich, was für ein System kann das auf Dauer aushalten? Da nur die auffallend hohe Rechnungen überprüft werden, kann man die Ausmaße der Klauerei nur ahnen. Bekämpfen? Wenn es möglich wehre müsste es schon lägst passieren, weil Zeit genug hatte ja die KK und die Politik. Diese Delikte sind in privater Gesundheitsversicherung schlicht einfach undenkbar, wie es auch undenkbar ist das an dein Privatkonto jemand sich unerlaubt bedient.
vlac hat geschrieben:
An diesem Punkt in Deinem voran gegangenen Post habe ich etwas geschmunzelt, denn: Ein Kernpunkt Deines Konzepts ist ja die Annahme, dass das Geld, das der Einzelne einzahlt, auch für die Behandlung des Einzelnen ausreicht, und nicht nur dies - dass von diesem eingezahlten Geld am Ende sogar noch etwas übrig bleiben würde.
Rechnen wir mal aus, wie viel Geld durch den Selbstbedienungsladen der Beitragszahlergemeinschaft nicht zur Verfügung stehen. Für die Verwaltung im K –Kassen System werden im Durchschnitt 40 Mrd. Euro im Jahr verbraucht, das ist nur die halbe Wahrheit, nehmen wir die PKV, im Netz habe gelesen das die PKV jährlich 25 Mrd. Euro für die Verwaltung verbraucht. Die KBV ist ja noch reicher, nehmen wir an das die KBV auch 25 Mrd. Euro Verbraucht, nur diese zwei Bürokratiemonster verbrauchen zusammen etwa 50 Mrd. Euro, aber in meinen Berechnungen sind die Verwaltungskosten mit 30 Mrd. Euro berechnet, wenn mit dieser Summe im Durchschnitt noch etwas übrig geblieben ist, dann muss wohl etwas mehr im Durchschnitt mit den tatsächlichen Verwaltungskosten noch übrig bleiben, GKV = 10 Mrd. Euro, PKV = ~ 25 Mrd. Euro, BKV = ~ 25 Mrd. Euro. Aber das ist noch nicht alles, hinzu kommen Ablagen die durch die gewinnorientierte Führung PKV Angehäuft wurden, das sind noch mal etwa zweistellige Milliardensumme, hinzu kommen 20 Mrd. Euro die, die KK angeblich „erwirtschaftet“ haben, hinzu kommen noch 70 Mio. Euro die für die Einführung der nutzloser eGK die jährlich zweckentfremdet werden, hinzu kommt 1 Mio. Euro die für den Gesundheitsfond zweckentfremdet werden und zuletzt Schaden von Korruption, Abrechnungsbetrug und sonstige Delikte, Experten schätzen den Schaden auf zweistelligen Milliardenbereich. Also zusammen gefasst, 40+Ablagen ?? Mrd. Euro+20 Mrd. Euro + 70 Mio. Euro + 1 Mio. Euro + ?? Mrd. Euro, nehmen wir an das die Fragezeichen durch 10 Mrd. Euro ersetzen, dann ergibt sich eine gewaltige Summe in Höhe von 80 Milliarden 71 Millionen Euro jährlich, die den Beitragszahlern nicht zur Verfügung stehen, also muss es stimmen, das noch eine menge übrig bleibt. Mit privater Gesundheitsversicherung wird dieser Selbstbedienungsladen geschlossen dem zu Folge stehen den Beitragszahlern 80,71 Mrd. Euro zusätzlich zur Verfügung, was glaubst du wie viel Geld kann unter umständen nach ableben noch übrig bleiben? Wenn du die Webseite aufmerksam lesen wirst, dann entdeckst du ein Schneeballeffekt der diese Summen potenziert, also ich bleibe dabei, es reicht vollkommen aus und bleibt noch was übrig.
vlac hat geschrieben:
Um das zu untermauern, führst Du die durchschnittlichen Behandlungskosten für bestimmte Altersgruppen an. Dabei gibt es ein ganz großes Problem: Es sind eben durchschnittliche Zahlen. Jemand ist hingegangen und hat die Gesamtkosten der Behandlung von Patienten in der betreffenden Altersgruppe genommen, und durch die Zahl aller gesetzlich Versicherten in dieser Altersgruppe geteilt. Nun ist es aber so, dass nicht alle Versicherten ärztlich behandelt werden müssen - diese Leute verursachen damit auch keine Behandlungskosten und bessern damit die Durchschnittskosten nach unten auf.
Die Statistik lebt ja davon das man mit durchschnittlichen Daten ungefähre Entwicklung der Ereignissen einschätzen kann, die Annähehrend die reale Entwicklung abbildet, wie ein schlauer Busche mal gesagt hat, ich glaube nur der Statistik die ich selber gefälscht habe, wenn man bedenkt das Geld, das der Beitragszahlergemeinschaft und der Ärztegemeinschaft durch den Selbstbedienungsladen entwendet wird, im Klartext von Politik legitimiertes Diebeswerk, auch mit durchschnittlichen werten berechnet wurden, die weit aus niedriger sind als reale Daten, dann relativieren sich die von dir bemängelte durchschnittliche Verbrauchssummen von Altersgruppen.
vlac hat geschrieben:
Tatsächlich ist es so, dass ein Patient bei den Behandlungsstandards, die in Deutschland gelten, selbst bei vergleichbar harmlosen Erkrankungen kostenmäßig sehr schnell an den Durchschnitt oder sogar darüber kommt.Und dann: Wenn dieses System so ganz ohne Reglementierung und Verwaltung auskommen soll, dann ist damit zu rechnen, dass die medizinischen Leistungen künftig zu Marktpreisen abgerechnet werden - mit dem Ergebnis, dass die tatsächlichen und die durchschnittlichen Kosten ein Vielfaches von dem betragen werden, was heute im gesetzlichen System ausgegeben wird.
Eben nicht, ich hoffe das du genug Lebenserfahrung gesammelt hast und weist, das geht nicht gibt’s nicht, es ist nur eine frage des Willens und nicht des Könnens, eine große rolle spielt noch eine gewisse Betriebsblindheit von der du anscheinend nicht verschönt geblieben bist, natürlich, wenn hinter der Betriebsblindheit die pure des Machtausübens zu können versteckt ist, die, gehe ich davon aus durch das K –Kassen System durchaus ausüben kann, sei es auf den Staat, um mehr Geld erpressen zu können, oder auf die Beitragszahlergemeinschaft und Ärztegemeinschaft in dem das man Leistungen aus dem Leistungskatalog einfach löscht. Dafür gibt’s eine virtuelle sperre, die den Gesundheitsmarkt von dem freien Markt abschottet, abgesehen von den Arzneimitteln, regelt ja die Preise in der Gesundheitsversorgung nicht der freie Markt, die Preise für ärztliche Behandlungen sind ja fest geschrieben von daher hast du nur teilweise recht und hier ist der Gesetzgeber gefragt. Durch die voranschreitende Privatisierung und Kommerzialisierung des Gesundheitsmarktes werden diese Probleme, die du erwähnst, künstlich geschaffen, z.b. die Asklepioskette, die reihenweise Krankenhäuser aufkauft. Die Asklepios Betreiber verfolgen eine präzise durchdachte Strategie, nämlich sich so breit wie möglich auszubreiten, bis man eine Systemrelevanz erreicht hat, dann kann die Asklepioskette die Preise in der Gesundheitsversorgung diktieren, genau so wie die KK Geld vom Staat und der Beitragszahlergemeinschaft erpresst und man kann kaum was dagegen unternehmen, um nicht einen Kollaps in der Gesundheitsversorgung heraufzubeschwören, denk an die Systemrelevanz der Banken, das K –Kassen System ist ja nicht anders, sie ist Systemrelevanz für das Gesundheitswesen, man kann nicht sanft genug die KK anzupacken, um dabei nicht einen Kollaps in der Gesundheitsversorgung heraufzubeschwören. Denk auch an der Rister Rente die hat auch das Ziel der Asklepioskette, nur in der Rentenversicherung, wenn die Versicherungen in der Rentenversicherung die Systemrelevanz erreicht hat, und das kommt, weil etwa 70% der Bevölkerung müssen privat vorsorgen, um einen angemessenen Auskommen im Alter zu haben, das heißt das die Versicherungen die diese „Poliesen“ anbieten erreichen eine Systemrelevanz in der Rentenversicherung und das zieht sich durch ganze Soziale Netz Deutschlands, und wenn du etwas mitdenkst, dann kannst du erkennen was für Probleme uns das Duo von Verbrechern, SPD und Grünen uns eingebrockt hat und von schwatzgelber Koalition aufgegriffen wurde, die haben Deutschland zum Fraß der Heuschreckenplage vorgeworfen, den Ausgang kannst du dir denken. Um Horror Szenarien wenigstens in der Gesundheitsversorgung zu verhindern ist die private Gesundheitsversicherung unabdingbar. Ich hoffe das du mir zustimmen kannst, das 99 Prozent der Problemen sind hausgemachte gewollte Probleme und das wird sich nicht ändern, solange die Banken und Versicherungen das sagen im Lande Haben.
vlac hat geschrieben:
Aber ganz gleich ob dies eintreten würde, oder nicht: So oder so müsste der Einzelne massivste Leistungbeschränkungen hinnehmen - nur beim letzteren Szenario etwas schneller und heftiger als beim Anderen. Oder der Staat müsste Geld hinzu schießen. Das dürfte bei sehr viel mehr Menschen der Fall sein, als bei den 10 Prozent, die Du aus der Luft greifst und in den Raum wirfst. Es reicht ja schon, sich mal, sagen wir, das Bein zu brechen, und schwupps ist das Konto leer. Wenn dann im Jahr darauf der gleiche Mensch einen Blinddarmdurchbruch erleidet, ist er dann schon ein medizinischer Sozialfall geworden. Einmal abgesehen vom Heer der Hausfrauen, der Kinder und Jugendlichen, die nichts einzahlen, weil sie noch nichts verdienen.
In einem hast du recht, die 10% sind wirklich aus der Luft gegriffen, wenn man die errechnete 80 Mrd. Euro die, die Beitragszahlergemeinschaft jährlich zusätzlich, durch die private Gesundheitsversicherung zur Verfügung haben werden ist diese Prozentzahl eher zu hoch geschätzt, das ist das eine, das du außer acht gelassen hast, das zweite, du hast die Zweisäulen Solidarität, die „Tafel“ in privater Gesundheitsversicherung vergessen, oder nicht weist von der Existenz einer „Tafel“ die eine Solidarische Gesundheitsversorgung zum NULL Tarif darstellt, drittens, der Staat trägt zu der Solidarischer Gesundheitsversorgung Bei, in dem er die Zweckkonten der neugeborenen bezuschusst und das ist einzige Schnittstelle in der, der Staat sich an der Finanzierung der Gesundheitsversorgung beteiligt. Zur zeit bezuschusst der Staat mit 14 Mrd. Euro jährlich die Versicherungsfremde Leistungen, plus Röslers Nobelpackung, der „gelegentlich“ anfallender Sozialausgleich, der nach Schätzungen der Experten bis zu 30 Mrd. Euro anfallen kann, je nach Entwicklung der Konjunktur in der Wirtschaft. Nach unserer Berechnungen wird der Zuschuss in privater Gesundheitsversicherung nur halb so hoch sein, etwa um die 20 Mrd. Euro, wenn ich mich recht erinnere, natürlich kann sich die Höhe des Zuschusses von der Geburtenrate in beide Richtungen verändern. Zu Grunde dieser Berechnung wurde der Beitrag zur Krankenversicherung eines Hartz IV Empfängers gelegt und noch eins hast du nicht bedacht, den Schneeballeffekt der in privater Gesundheitsversicherung sich entwickelt, durch das, das Guthaben der für die „Tafel“ zu Verfügung steht, so auch das guthaben auf Zweckkonten der Beitragszahlergemeinschaft sich Potenzieren können, deswegen kann der Schwuppseffekt nur dann eintreten, wenn der Beitragszahler es in welcher Form auch immer Selbst verschuldet, oder er muss schon im Krankenhaus wohnen damit der Schwuppseffekt eintreten kann.
vlac hat geschrieben:
Nur: Weil mit den staatlichen Zuschüssen dann der Selbstbedienungsladen wieder geöffnet wäre, den Du ja schließen wolltest, müsste der Staat bestimmen, wofür es Subventionen gibt, und dafür ist dann ebenfalls wieder Verwaltung notwendig. Und Reglementierung. Und Einschränkungen.
Nicht unbedingt, der Staat kann ja nicht sich völlig aus der Gesundheitsversorgung raushalten, wie der Arbeitgeber den Arbeitnehmer „ausnutzt“ und für die Gesundheitsversorgung sein Anteil beisteuert, so „nutzt“ auch der Staat durch das Steuersystem den Bürger aus und muss ebenfalls sein Anteil an der Gesundheitsversorgung am Anfang der „kette“ beisteuern. Der Staat muss nichts, wegen Beteiligung an der Solidarischer Gesundheitsversorgung nicht bestimmen, weil die Bestimmung ist durch die Zweckmäßigkeit der Personengebundener Zweckkonten der Beitragszahler vorbestimmt. Was der Reglementierungen und Einschränkungen betrifft sie sind überflüssig, weil Reglementierungen und Einschränkungen braucht ein marodes System, in dem man 100,00 Euro ausgibt, um 1,00 Euro einzusparen zu können wie z.b. im Sozialismus in dem ich aufgewachsen bin, das K –Kassen System stellt so ein ähnliches System dar, in dem man überdimensionierte Bürokratie Apparate braucht, mit ihrem mörderischen Bürokratieaufwand in der Gesundheitsversorgung, um künstlich erzeugten Defizit Manegen zu können, das kannst du nicht verneinen das der „Tisch“ in der Gesundheitsversorgung reich gedeckt ist und durch den Selbstbedienungsladen durch den die halbe Welt mit Geld versorgt wird. Da die private Gesundheitsversicherung die Oase des Sozialismus im wildem Kapitalismus abschafft, werden nur die das Geld nutzen können, die es auch eingezahlt haben. Hätte die private Gesundheitsversorgung so viele Jahre auf dem „Puckel“ gehabt könnte sie auch ohne Staatliche Zuschüsse auskommen können, das ist der eigentliche Unterschied zwischen Parasitärem K –Kassen System und privater Gesundheitsversicherung.
vlac hat geschrieben:
Das Konto-Modell in Singapur kann übrigens kaum als positives Beispiel herhalten: Die Mentalität der Menschen dort ist völlig anders als in Deutschland. Man hat ein anderes Verständnis von Gesundheit, von Eigenverantwortung, und von staatlicher Authorität, das nicht mit Deutschland zu vergleichen ist.
Der Bürokratie auf der Welt ist gleich und haben die gleiche Neigung alles reglementieren und regulieren zu wollen, warum, musst du ja wissen, du bist wahrscheinlich einer davon, macht und Geld ist dermaßen verlockend das man nie genug davon bekommen kann, deswegen ist das Konto- Model in Singapur in abgeschwächter Form nach wünschen der Bürokraten konzipiert und nicht wie die private Gesundheitsversicherung, die nach dem wünsch der Beitragszahlergemeinschaft konzipiert wurde, von da her, wenn es auch ähnlich ist, ist es ein schlechter Vergleich. Hier hast du recht und unrecht, was von staatlicher Autorität betrifft liegst du falsch, ich weis wovon ich spreche, ich bin in einem anderem System aufgewachsen und kann vergleichen, so loyal wie ein deutscher zu staatlichen Institutionen ist, der mit keinem anderem Land zu vergleichen ist. Was die Mentalität betrifft hast du recht, diese Mentalität ist ja nicht in den Genen angelegt, sie wurde von dem K –Kassen System regelrecht angezüchtet, man bezahlt ja irgendwie nicht selbst, das wiederum bringt die Deutschen in die erste Liga in punkto Arztbesuche, die private Gesundheitsversicherung rückt es wieder richtig hin, nicht nur, einiges mehr und ungeahnte Reserve aufdeckt von denen wir nur Ahnen können.
Grüß dich
Zeuys