Zusatzbeiträge ab 2012 oder wir machen in City BKK
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Hohe Verwaltungskosten, dank BMG?
haufe.de/sozialversicherung/index_html
Stirnrunzeln lösen im Bundesgesundheitsministerium die Steigerungen bei den Verwaltungskosten aus. Einzelne Kassenarten werden öffentlich an den Pranger gestellt. Doch die Kassen wehren sich.
Inakzeptable Steigerungen bei den Verwaltungskosten?
Weniger bedeckt hielt sich das Ministerium dann allerdings mit den Informationen zu den Kosten der Krankenkassen: Die Netto-Verwaltungskosten sind um 1,5 % je Versicherten gestiegen. Dabei, so ließ das BMG die Öffentlichkeit wissen, gäbe es jedoch deutliche Unterschiede bei den einzelnen Kassenarten. So lag die Spannbreite zwischen 0,6 % bei den AOKen und „völlig inakzeptablen“ 4,9 % Plus im Durchschnitt der IKKen. Welche Erklärung (etwa Mitgliederschwund?) es gäbe, müsse vorerst offen bleiben. Hier müsse es noch zu einer Abflachung kommen, forderte das Ministerium. Nicht ohne gleich im nächsten Satz nach der Aufsichtsbehörde zu rufen, die auf eine Einhaltung der geltenden Verwaltungskostenbegrenzung achten müsse.
Ursache sind gesetzliche Vorschriften
Die IKKen sehen sich zu Unrecht angeprangert. Der Geschäftsführer des IKK e.V., Jürgen Hohnl, zeigte sich in einem Schreiben an den Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr äußerst verärgert über die Art und Weise, wie die IKKen in der Pressemitteilung des BMG vorgeführt werden. Denn die Ursache liege an den Sonderausgaben, insbesondere an den Rückstellungen für Altersteilzeit und sonstige Altersversorgungsverpflichtungen. Dazu seien die Krankenkassen gesetzlich verpflichtet worden. Das seien rund 12 Mio. EUR, die bei den Verwaltungskosten entsprechend stark zu Buche
Stirnrunzeln lösen im Bundesgesundheitsministerium die Steigerungen bei den Verwaltungskosten aus. Einzelne Kassenarten werden öffentlich an den Pranger gestellt. Doch die Kassen wehren sich.
Inakzeptable Steigerungen bei den Verwaltungskosten?
Weniger bedeckt hielt sich das Ministerium dann allerdings mit den Informationen zu den Kosten der Krankenkassen: Die Netto-Verwaltungskosten sind um 1,5 % je Versicherten gestiegen. Dabei, so ließ das BMG die Öffentlichkeit wissen, gäbe es jedoch deutliche Unterschiede bei den einzelnen Kassenarten. So lag die Spannbreite zwischen 0,6 % bei den AOKen und „völlig inakzeptablen“ 4,9 % Plus im Durchschnitt der IKKen. Welche Erklärung (etwa Mitgliederschwund?) es gäbe, müsse vorerst offen bleiben. Hier müsse es noch zu einer Abflachung kommen, forderte das Ministerium. Nicht ohne gleich im nächsten Satz nach der Aufsichtsbehörde zu rufen, die auf eine Einhaltung der geltenden Verwaltungskostenbegrenzung achten müsse.
Ursache sind gesetzliche Vorschriften
Die IKKen sehen sich zu Unrecht angeprangert. Der Geschäftsführer des IKK e.V., Jürgen Hohnl, zeigte sich in einem Schreiben an den Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr äußerst verärgert über die Art und Weise, wie die IKKen in der Pressemitteilung des BMG vorgeführt werden. Denn die Ursache liege an den Sonderausgaben, insbesondere an den Rückstellungen für Altersteilzeit und sonstige Altersversorgungsverpflichtungen. Dazu seien die Krankenkassen gesetzlich verpflichtet worden. Das seien rund 12 Mio. EUR, die bei den Verwaltungskosten entsprechend stark zu Buche
BKK Hoesch fight or forgot
derwesten.de/staedte/dortmund/massiver-einfluss-zum-schaden-der-bkk-id6180745.html
derwesten.de/staedte/dortmund/teure-controller-bei-der-bkk-hoesch-id6183791.html
Druck von außen
Er hat hautnah miterlebt, wie die BVA-Vizepräsidentin massiven Druck ausübte, um die Wahl von BKK-Vorstand Rene Thiemann zu verhindern. Dabei habe sie gezielte Falsch-Informationen verbreitet. Dieses Manöver misslang. Der Verwaltungsrat stellte sich, wie berichtet, geschlossen hinter seinen ersten Mann. Aber dieses Beispiel zeigt, dass die angeschlagene BKK und das BVA nicht miteinander an einer Lösung arbeiten, sondern gegeneinander. „Ich habe den Eindruck, die wollen uns weg haben“, so Meier. „Beweisen kann ich das nicht.“
Es sei aber schon erstaunlich, dass die aussichtsreichen Verhandlungen mit der BKK ATU in dem Moment beendet gewesen seien, als Druck von außen ausgeübt wurde. Schaltete sich das BVA ein und empfahl der BKK ATU, auf keinen Fall mit der BKK Hoesch zu fusionieren?
Welche Rolle spielte der BKK-Landesverband dabei?
Meier: „Ich bin von handelnden Akteuren maßlos enttäuscht.“ Da werde „massiv Einfluss genommen zum Schaden der BKK“. Meier abschließend: „Ich bin überzeugt, dass an vielen Stellen gegen die Sanierungsbemühungen der BKK interveniert wird.“
Das Hüttenkrankenhaus soll jetzt zum Verkauf stehen un des soll sich ein Käufer gefunden haben.
Ich will hoffen das das Spiel positiv endet.
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/684285/diw-weint-zusatzbeitraegen-nach.html
DIW weint Zusatzbeiträgen nach
Eine Kasse nach der anderen schafft den Zusatzbeitrag ab. Schade, finden Wirtschaftsforscher des DIW. Denn: der Zusatzbeitrag hat für Wettbewerb unter den Kassen gesorgt. Jeder zehnte Betroffene zog daraus seine Konsequenzen.
sueddeutsche.de/geld/2.220/deutsche-krankenkassen-es-war-einmal-ein-zusatzbeitrag-1.1241368
derwesten.de/staedte/dortmund/teure-controller-bei-der-bkk-hoesch-id6183791.html
Druck von außen
Er hat hautnah miterlebt, wie die BVA-Vizepräsidentin massiven Druck ausübte, um die Wahl von BKK-Vorstand Rene Thiemann zu verhindern. Dabei habe sie gezielte Falsch-Informationen verbreitet. Dieses Manöver misslang. Der Verwaltungsrat stellte sich, wie berichtet, geschlossen hinter seinen ersten Mann. Aber dieses Beispiel zeigt, dass die angeschlagene BKK und das BVA nicht miteinander an einer Lösung arbeiten, sondern gegeneinander. „Ich habe den Eindruck, die wollen uns weg haben“, so Meier. „Beweisen kann ich das nicht.“
Es sei aber schon erstaunlich, dass die aussichtsreichen Verhandlungen mit der BKK ATU in dem Moment beendet gewesen seien, als Druck von außen ausgeübt wurde. Schaltete sich das BVA ein und empfahl der BKK ATU, auf keinen Fall mit der BKK Hoesch zu fusionieren?
Welche Rolle spielte der BKK-Landesverband dabei?
Meier: „Ich bin von handelnden Akteuren maßlos enttäuscht.“ Da werde „massiv Einfluss genommen zum Schaden der BKK“. Meier abschließend: „Ich bin überzeugt, dass an vielen Stellen gegen die Sanierungsbemühungen der BKK interveniert wird.“
Das Hüttenkrankenhaus soll jetzt zum Verkauf stehen un des soll sich ein Käufer gefunden haben.
Ich will hoffen das das Spiel positiv endet.
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/684285/diw-weint-zusatzbeitraegen-nach.html
DIW weint Zusatzbeiträgen nach
Eine Kasse nach der anderen schafft den Zusatzbeitrag ab. Schade, finden Wirtschaftsforscher des DIW. Denn: der Zusatzbeitrag hat für Wettbewerb unter den Kassen gesorgt. Jeder zehnte Betroffene zog daraus seine Konsequenzen.
sueddeutsche.de/geld/2.220/deutsche-krankenkassen-es-war-einmal-ein-zusatzbeitrag-1.1241368
Zuletzt geändert von CiceroOWL am 26.12.2011, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
ach ja, der Herr A. hat ja die CityBKK gerettet, oder...?
CiceroOWL hat geschrieben:Meldung vom: 18.12.2011
„Nachdem der Bundesrat dem Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (VStG) zugestimmt hat und dieses am 01. Januar 2012 in Kraft tritt, wird sich ab diesem Zeitpunkt auch die jährliche Prüfungspraxis der Jahresrechnungen in der GKV ändern." erklärt Dr. Bernhard Amshoff, Geschäftsführer der Deutschen Auditing GmbH. In der Vergangenheit war für eine solche Prüfung nur gefordert, dass diese durch einen sachverständigen Dritten ausgeführt wurde. Künftig ist nach dem VStG nun - nicht zuletzt durch die Forderungen nach mehr Transparenz aufgrund der negativen Erfahrungen durch in Schieflage geratene Krankenkassen - die Expertise von Wirtschaftsprüfern oder vereidigter Buchprüfer notwendig.
Quelle: Deutsche Auditing GmbH
gkv-netzwerk.de/CMS/VStG_Pruefung_der_Jahresrechnung_2011_mit_Wirtschaftspruefer-Testat_notwendig-fc85d6f5-0642-467e-a6fd-81c67623e562_Meldung.html
Diese Maßnahme kommt natürlich nicht erst zum 01.01.12 zum tragen sondern frühestens 2014, man wird sehen ob es denn nicht im Vorfeld der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage es nicht schon früher zu einer vermehrten Prüftätigkeit aufgerafft werden muss.
Ja so ist das
Und versucht die BKK Hoesch zu retten.
welt.de/finanzen/versicherungen/article13785132/Krankenkassen-verzichten-2012-auf-Zusatzbeitraege.html
[quote]Zusatzbeiträge werden wieder kommen
Im bestehenden System aber käme jede Kasse sofort in Schwierigkeiten, wenn sie nur einen kleinen Zusatzbeitrag nähme. Auch Versicherungsamts-Chef Gaßner sagt, dass „das Ziel der Wettbewerbsintensivierung übererfüllt wurde“. Grundsätzlich aber lobte er die Einsparungen der Kassen durch den intensiveren Wettbewerb.
....
[quote]Zusatzbeiträge werden wieder kommen
Im bestehenden System aber käme jede Kasse sofort in Schwierigkeiten, wenn sie nur einen kleinen Zusatzbeitrag nähme. Auch Versicherungsamts-Chef Gaßner sagt, dass „das Ziel der Wettbewerbsintensivierung übererfüllt wurde“. Grundsätzlich aber lobte er die Einsparungen der Kassen durch den intensiveren Wettbewerb.
....
-
- Beiträge: 89
- Registriert: 12.12.2010, 01:16
Nicht vergessen, wir haben zwischenzeitlich Wahlen . Und selbst ich geh mittlerweile davon aus, dass 2012 keine KK einen ZB erhebt. In diesem Sinne: Es lebe der Sozialausgleich!CiceroOWL hat geschrieben:Man kann also davon ausgehen das die Zusatzbeiträge früher oder später wieerkommen. Man muss nur warten bis die Lage weiter verschlechtern udn es kommt wieder zu den Zusatzbeiträgen. Und das Spiel beginnt von vorne.
Zusatzbeiträge vor der Renaissance?
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/684416/zusatzbeitraege-renaissance.htmlFonds ab 2013 wieder unter Druck
Die Kassenmanager mögen sich alles andere als beruhigt von der guten Finanzlage zeigen. "Das ist nur ein Zwischenhoch", sagt Barmer-GEK-Chef Dr. Christoph Straub.
....
Also keine Panik, der Zusatzbeitrag wird denn wohl bald ein Comeback haben, kommt jetztz nur darauf an vor der Bundestagswahl oder doch denn eher nach der Bundestagswahl. Denkemal erst nach der Bundestagswahl.
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gesundheitspolitik_international/article/684239/grossbritannien-insel-rationierung.html
Inflationsbereinigt käme das einer Senkung von zwischen vier und 4,5 Prozent jährlich gleich. Investitionen etwa in neue NHS-Gebäude werden bis 2015 laut Ministerium um 17 Prozent jährlich gekürzt.
So könnte denn auch bald das deutsche Gesundheitssystem aussehen?Und: "Effizienteres wirtschaften im NHS wird bis 2015 rund 20 Milliarden Pfund (rund 24 Milliarden Euro) des Gesundheitsetats einsparen", so das Ministerium.
Seit Mitte der 90iger Jahre stiegen die Gesundheitsausgaben in Großbritannien deutlich stärker als in vergleichbaren anderen westeuropäischen Ländern.
Die Labour-Regierungen unter Tony Blair und später unter Gordon Brown pumpten Milliardenbeträge in den maroden NHS, da es einen großen Nachholbedarf gab.
Pleitekassen müssen beim Wechseln helfen
Klamme Kassen müssen beim Wechsel helfen
30.12.2011, 09:34 Uhr
Aus Fehlern lernen, heißt siegen lernen. Oder anders ausgedrückt die nächst Gefahr einer Insolvenz / Kassenschließung kommt bestimmt.
Trotz alledem ein gesundes und erolgreiches Jahr 2012.
Den Kollegen von der BKK für Heilberufe sei hier noch meine Hochachtung dafür ausgedrückt das Sie gekämpft haben für Ihre Kasse. Ich wünsche Ihnen das Sie bald alle wieder in Lohn und Brot stehen.
30.12.2011, 09:34 Uhr
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 06762.htmlBei einer drohenden Insolvenz müssen Krankenkassen ihre Versicherten in Zukunft frühzeitig informieren. Außerdem müssen die Kassen ihre Mitglieder bei einem Wechsel unterstützen.
Für klamme Krankenkassen gibt es ab 2012 strengere Vorschriften zugunsten ihrer Mitglieder. Bei einer drohenden Insolvenz müssen Kassen ihre Kunden künftig acht Wochen vor der Schließung informieren. Außerdem sind Kassen in Finanznot künftig verpflichtet, Mitglieder beim Wechsel zu einer anderen Kasse zu unterstützen: Sie müssen eine Liste aller Krankenkassen vorlegen, unter denen die Mitglieder wählen können. „Mit diesem Formular können Mitglieder einfach den Kassenwechsel vollziehen, ohne selbst eine Geschäftsstelle aufzusuchen“, erläutert das Bundesgesundheitsministerium.
Andere Kassen sind verpflichtet, diese Kunden aufzunehmen - Krankheit,
Geregelt sind die Neuerungen im Versorgungsstrukturgesetz, das mit dem Jahreswechsel in Kraft tritt. Im Jahr 2011 waren Hunderttausende Patienten von der Pleite ihrer Krankenkasse betroffen.: Unter anderem traf es im Mai 170.000 Mitglieder der City BKK in Berlin. Sie schloss als erste gesetzliche Krankenkasse seit Einführung des Gesundheitsfonds 2009. Zahlreiche Versicherte - vor allem ältere und kranke - hatten daraufhin größte Probleme, eine neue Krankenkasse zu finden: Sie wurden reihenweise abgewiesen.
Aus Fehlern lernen, heißt siegen lernen. Oder anders ausgedrückt die nächst Gefahr einer Insolvenz / Kassenschließung kommt bestimmt.
Trotz alledem ein gesundes und erolgreiches Jahr 2012.
Den Kollegen von der BKK für Heilberufe sei hier noch meine Hochachtung dafür ausgedrückt das Sie gekämpft haben für Ihre Kasse. Ich wünsche Ihnen das Sie bald alle wieder in Lohn und Brot stehen.
BKK für Heilberufe erfolgreich geschlossen?
gkv-spitzenverband.de/News_Anzeige.gkvnet?NewsID=3050Schließung der BKK Heilberufe ohne Probleme
Meldung vom 06.01.2012
Düsseldorf/Bonn (dpa) - Die Versicherten der Ende vergangenen Jahres geschlossenen BKK für Heilberufe sind anscheinend problemlos bei anderen Krankenkassen untergekommen. Es seien keine Fälle von Versicherten bekanntgeworden, die von anderen gesetzlichen Kassen abgewiesen wurden, sagte der Sprecher der BKK für Heilberufe, Ulrich Rosendahl. Auch ein Sprecher des Bundesversicherungsamts bestätigte,
dass bislang keine Beschwerden bei der Aufsichtsbehörde eingegangen seien. Bei der Schließung der City BKK hatte es zuvor ein Desaster gegeben, weil Mitglieder massenweise von anderen Krankenkassen abgewimmelt wurden.
Die BKK für Heilberufe hatte rund 113 000 Versicherte, als das Bundesversicherungsamt Anfang November 2011 bekanntgab, die gesetzliche Krankenkasse zwangsweise zu schließen. Die Kasse, die im Jahr 2003 noch 650 000 Versicherte zählte, war immer tiefer in finanzielle Schwierigkeiten gerutscht.
Der Leiter des Bundesversicherungsamtes, Maximilian Gaßner, hatte den Kassen Strafmaßnahmen angedroht, falls sich die Probleme nach Schließung der City BKK bei der BKK für Heilberufe wiederholen.
Offensichtlich hätten sich die anderen Krankenkassen auf die Aufnahme der Versicherten der BKK für Heilberufe gut vorbereitet, hieß es vom Bundesversicherungsamt.
Für mich stellt sich jetzt ehr die Frage ob dieser ganz Schlamssel nicht häte eher verhindert werden können, aber die Vergangheit kann man nicht wiederbelebe, ob eine "erfolgreiche Schließung " tatsächlich als ERfolg zu buchen ist, wage ich zu bzweifeln. Es spricht eher dafür das ma naus den Fehlern bei der City BKK gelernt hat.
Gruß
Jochen
Fusionskarussel dreht sich weiter
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/800670/kassen-drehen-weiter-fusionskarussell.html
Also man davon ausgehen das der Kostendruck auf die Kassen weiter zunehmen wird, das soblad sich die wirtschaftlichle Lage wieder verschlechtert die Kassen gezwungen sein könnten, könnten, sich auf zustelle nund zu fusionieren.
Zur Zeit ruht der See still und leise vor sich hin. Man kann also nur abwarten wie die derzeitigen Kassen die Chancen nutzen ihre Lage zu stabilisieren und den Zusatzbeitrag zu vermeiden.
Gruß
Jochen
pwc.de/de/gesundheitswesen-und-pharma/gesetzliche-krankenkassen-zusatzbeitraege-vermeiden.jhtmlKassen drehen weiter am Fusionskarussell
Zusammenschlüsse von gesetzlichen Krankenkassen sind seit Jahren an der Tagesordnung: Von über 1000 im Jahr 1994 sind noch knapp 150 Kassen übrig. Jetzt haben vor allem Notfusionen und Konkurse die Schlagseiten des Wettbewerbs offenbart. Sicher ist: Das Übernahmekarussell dreht sich weiter.
pwc.de/de/pressemitteilungen/2012/krankenkassen-in-2012-entscheidet-nicht-der-beitrag-sondern-die-leistung.jhtmlBaldeweg: Wir gehen davon aus, dass spätestens 2014 wieder mehr Kassen aufgrund der allgemeinen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen einen Zusatzbeiträge erheben werden - vorausgesetzt die rechtlichen Rahmenbedingungen bleiben unverändert. Für 2013 ist vor dem Hintergrund der Bundestagswahl zu erwarten, dass die Politik Zusatzbeiträge in größerem Umfang zu vermeiden sucht.
Was raten Sie den Krankenkassen? Wie können sie ihre Strategien anpassen?
Dr. Schumacher: Jede Kasse muss 2012 ihre individuelle Strategie entwickeln: Kassen, die über einen zum Teil erheblichen finanziellen Spielraum verfügen, sollten über Zusatzleistungen und Bonusprogramme nachdenken, um Kunden zu binden oder zu halten – unsere Studie gibt Anhaltspunkte, welche Leistungen besonders interessant sind.
Kassen, die einen Zusatzbeitrag benötigen, müssen alle Anstrengungen unternehmen, diesen möglichst noch bis 2013 zu vermeiden. Grundsätzlich gilt: Besser auf zusätzliche Leistungen und Services verzichten, als einen Zusatzbeitrag einführen oder beibehalten. Natürlich ist in dieser Situation auch ein effektives Kostenmanagement wichtig, das betrifft sowohl die Sachkosten als auch das Leistungsmanagement.
Also man davon ausgehen das der Kostendruck auf die Kassen weiter zunehmen wird, das soblad sich die wirtschaftlichle Lage wieder verschlechtert die Kassen gezwungen sein könnten, könnten, sich auf zustelle nund zu fusionieren.
Zur Zeit ruht der See still und leise vor sich hin. Man kann also nur abwarten wie die derzeitigen Kassen die Chancen nutzen ihre Lage zu stabilisieren und den Zusatzbeitrag zu vermeiden.
Gruß
Jochen
focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/krankenkassen-zwei-pleiten-weniger-fusionen-mehr-geld_aid_705066.html
So wie es der focus schreibt soll es ja 2012 noch keine weitern Kassenschließungen geben / geben können der Überschuss der Gesunheitsfond ist ja angeblichauch ausreichend.
Es mag sein das es dieses Jahr keine weiteren Problem geben wird.
focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/versicherte-werden-entlastet-immer-weniger-krankenkassen-verlangen-zusatzbeitrag_aid_705407.html
Versicherte werden entlastet: Immer weniger Krankenkassen verlangen Zusatzbeitrag - weiter lesen auf FOCUS Online: focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/versicherte-werden-entlastet-immer-weniger-krankenkassen-verlangen-zusatzbeitrag_aid_705407.html
Aber das heißt noch lange nich das man sich zurücklehen kann. Sollte das wirtschaftliche Umfeld zu arg in den Miesen leigen, klafft auch wieder eine Lücke im Bereich der GKV.
Im Bereich der PKV lassen auch positive Entwicklungen vermelden.
( Quelle Zeitschrift Wege zur Sozialversicherung 1/12, Artikel: Die Altersrüclstellungen steigen in astronomischen Höhen, die PKV legt Ihren Zahlenbericht 2010/2011 vor. S.21,)
pkv.de/zahlen/
Gruss.
Jochen
So wie es der focus schreibt soll es ja 2012 noch keine weitern Kassenschließungen geben / geben können der Überschuss der Gesunheitsfond ist ja angeblichauch ausreichend.
Es mag sein das es dieses Jahr keine weiteren Problem geben wird.
focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/versicherte-werden-entlastet-immer-weniger-krankenkassen-verlangen-zusatzbeitrag_aid_705407.html
...Nach FOCUS-Angaben plant die KKH-Allianz ab März ohne Extra-Obolus, die DAK Gesundheit sowie die Betriebskrankenkassen (BKK) Advita und Phoenix von April an, im Juli möchte die BKK Merck folgen. Die Genehmigung dazu besitzen allerdings lediglich KKH-Allianz und Advita.
Versicherte werden entlastet: Immer weniger Krankenkassen verlangen Zusatzbeitrag - weiter lesen auf FOCUS Online: focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/versicherte-werden-entlastet-immer-weniger-krankenkassen-verlangen-zusatzbeitrag_aid_705407.html
Aber das heißt noch lange nich das man sich zurücklehen kann. Sollte das wirtschaftliche Umfeld zu arg in den Miesen leigen, klafft auch wieder eine Lücke im Bereich der GKV.
Im Bereich der PKV lassen auch positive Entwicklungen vermelden.
( Quelle Zeitschrift Wege zur Sozialversicherung 1/12, Artikel: Die Altersrüclstellungen steigen in astronomischen Höhen, die PKV legt Ihren Zahlenbericht 2010/2011 vor. S.21,)
pkv.de/zahlen/
Gruss.
Jochen
Mal ein kurzer Hinweis noch.
Die Kosten der Schließung der City BKK sollen sich auf rund 109 Millioenen € belaufen. Mal ganz abgesehen davon das die Klageverfahren wegen den Kollegen noch laufen, die entlassen wurden.
Weiter sollen denn die Kosten nur vom BKK System getragen werden, BKK en die das BKK System verlasen haben, müssen nichts zahlen. Die Umlage für die Rest BKK en für Insolvenzen wurden erhöht.
Von 5,93 € auf 6,70 € pro Mitglied, Mehrkosten für das BKK System 55 Millionen €.
Quelle wie üblich der dfg v. 26.01.2012 S. 4 und 5
Da kommt wiedermal viel Freude auf.
gesetze-im-internet.de/kkinsov/index.html
Die Kosten der Schließung der City BKK sollen sich auf rund 109 Millioenen € belaufen. Mal ganz abgesehen davon das die Klageverfahren wegen den Kollegen noch laufen, die entlassen wurden.
Weiter sollen denn die Kosten nur vom BKK System getragen werden, BKK en die das BKK System verlasen haben, müssen nichts zahlen. Die Umlage für die Rest BKK en für Insolvenzen wurden erhöht.
Von 5,93 € auf 6,70 € pro Mitglied, Mehrkosten für das BKK System 55 Millionen €.
Quelle wie üblich der dfg v. 26.01.2012 S. 4 und 5
Da kommt wiedermal viel Freude auf.
gesetze-im-internet.de/kkinsov/index.html
Mal eine ganz doofe Frage in die Runde. Ich lese gerade die aktuelle WiWo. Wenn ich auf Seite 95 gelange und lese wie sich denn so bei den großen Kassen die Finanzen entwickelt haben, wird mir einwenig anders. Ich geh dochmal davon aus das die Zahlen von 2010 keine aktuellen Nähwert mehr denn haben für die Entwicklung bis zum Jahre 2013?
Mir gefällt das nicht was ich da so lese.
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/803039/barmer-gek-plant-grossreform.html
gkv-spitzenverband.de/News_Anzeige.gkvnet?NewsID=3109
Mir gefällt das nicht was ich da so lese.
aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/803039/barmer-gek-plant-grossreform.html
gkv-spitzenverband.de/News_Anzeige.gkvnet?NewsID=3109
AOK BW Versicherte 3,76 mill. Minus 42,80 Reserven aufgebraucht ja
AOK Bayern Keine Angaben
AOK NDS 2,43 Millionen Minus 30,5 Reserven aufgebraucht k.A
BEK - GEK 8,55 Mill. -30,4 Reserven aufgebraucht ja
DAK 6,60 Mill - 42,20 Reserven k.A
BKK Gesundheit K.A K.A K.A
Deutsche BKK K.A
BKK Mobil Oil 0,97 Mil Schwarze o K. A.
KKH Allianz 1,87 + 3,20 Reserven aufgebraucht nein
TKK 7,6 Mill + 73,30 Reserven auf gebraucht nein
Z.B. die Verluste / Gewinne beziehen je versicherten und auf das Jahr 2010
Quelle WiWo Seite 95
Gruss
Jochen
AOK Bayern Keine Angaben
AOK NDS 2,43 Millionen Minus 30,5 Reserven aufgebraucht k.A
BEK - GEK 8,55 Mill. -30,4 Reserven aufgebraucht ja
DAK 6,60 Mill - 42,20 Reserven k.A
BKK Gesundheit K.A K.A K.A
Deutsche BKK K.A
BKK Mobil Oil 0,97 Mil Schwarze o K. A.
KKH Allianz 1,87 + 3,20 Reserven aufgebraucht nein
TKK 7,6 Mill + 73,30 Reserven auf gebraucht nein
Z.B. die Verluste / Gewinne beziehen je versicherten und auf das Jahr 2010
Quelle WiWo Seite 95
Gruss
Jochen