Verfasst: 19.01.2014, 23:35
Ich habe kein Problem....aber du, offensichtlich.broemmel hat geschrieben:Wo ist Dein Problem KKA?
Gruss
KKA
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Ich habe kein Problem....aber du, offensichtlich.broemmel hat geschrieben:Wo ist Dein Problem KKA?
Und damit es ganz lustig wird:Helmes63 hat geschrieben:Danke für die Fülle von LINKS. Das zeigt das dieses Thema schon interessiert.
Ich möchte jedoch wetten dass, die meisten Netzveröffentlichungen etwas mit Thesen und Fachkommentare zu tun hat.
Ob da etwas über die technische Praxis in dem von mir angefragten Sinne zu finden ist, kann ich mir jedoch nicht vorstellen. Auf jeden Fall eine Menge Stoff zum querlesen.
Zum derzeitigen Zeitpunkt ist das noch nicht vorgesehen, kann aber noch kommen, sofern denn entsprechend der Modus operandi vorliegt.Helmes63 hat geschrieben:Ich stelle fest dass es reichliche Ausflüge gibt im Bereich Comedy. Aber eine Antwort in welchem Ausmaß die eleketronische Krankenkarte auf der Gesundheitskarte gespeichert ist weiß ich immer noch nicht.
Ist es nicht so, dass mit der Gesundheitskarte mittelfristig auch ein autorisierter Zugriff auf die Krankenakte online möglich ist ?
> dann hätte diese die Funktion einer elektronischen Signur nur für die Ärzteschaft.
Ich stelle fest das Helmes die links die er aufgeführt bekommen hat immer noch nicht gelesen hat.Helmes63 hat geschrieben:Ich stelle fest dass es reichliche Ausflüge gibt im Bereich Comedy. Aber eine Antwort in welchem Ausmaß die eleketronische Krankenkarte auf der Gesundheitskarte gespeichert ist weiß ich immer noch nicht.
Ist es nicht so, dass mit der Gesundheitskarte mittelfristig auch ein autorisierter Zugriff auf die Krankenakte online möglich ist ?
> dann hätte diese die Funktion einer elektronischen Signur nur für die Ärzteschaft.
Also da sollte mal gründlich gelesen werdenMuss ich alle Anwendungsmöglichkeiten nutzen?
Die Speicherung der Versichertenstammdaten ist für alle gesetzlich Versicherten verpflichtend. Dies sind Angaben zur Person wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht und Anschrift sowie Angaben zur Krankenversicherung. Dazu zählen die Krankenversichertennummer, der Versichertenstatus (Mitglied, Familienversicherter oder Rentner) und der Zuzahlungsstatus. Diese Daten dienen den Krankenkassen als Berechtigungsnachweis für die Inanspruchnahme von Leistungen.
Alle darüber hinausgehenden medizinischen Informationen werden zukünftig nur auf ausdrücklichen Wunsch des Versicherten mittels der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert. Der Versicherte ist dabei Herr über seine persönlichen Gesundheitsdaten und kann, indem er die Daten seinem Behandler zur Verfügung stellt, dazu beitragen, die Qualität seiner Behandlung zu verbessern.
Lieber FT-Helmes63:Helmes63 hat geschrieben:Liebe FT-Broemmel :
> bitte nicht alles grds. in Frage stellen, das ist unfair !!!
Die Gesundheitskarte ist doch immer noch in der Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz. Solange bspw. auch Unbefugte mit einem speziellen Lesegerät eine Gesundheitskarte auslesen oder sogar dublizieren können ist das Thema noch nicht gegessen und das ist in den hier ausgewiesenen LINKS mit Sicherheit noch nicht berücksichtigt.
hier werden viele Fragen beantwortet: http://www.bmg.bund.de/krankenversicher ... orten.htmlHelmes63 hat geschrieben: Die Gesundheitskarte ist doch immer noch in der Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz. Solange bspw. auch Unbefugte mit einem speziellen Lesegerät eine Gesundheitskarte auslesen oder sogar dublizieren können ist das Thema noch nicht gegessen und das ist in den hier ausgewiesenen LINKS mit Sicherheit noch nicht berücksichtigt.
Ja, das dokumentierst Du hier täglich!Helmes63 hat geschrieben:Das habe ich so nicht gesagt - veralbern kann ich mich selber !!!
Soll ich Dich zitieren?Helmes63 hat geschrieben:Das habe ich so nicht gesagt - veralbern kann ich mich selber !!!
Du meinst also, Deine Fragen wären nicht bei Wikipedia beantwortet? Deine Fragen seien nicht einfach?Helmes63 hat geschrieben:Ein freies Lexikon soll aber zunächst einmal nur zur Orientierung und bei einfachen Fragen natürlich auch als Informationsquelle dienen.
Dir fehlen nicht nur Details, sondern auch Grundlegendes. Und so macht es einfach wenig Sinn. Vor allem, wenn Du die von uns angebotenen Informationsquellen nicht nutzt.Helmes63 hat geschrieben:Ich hatte nur die mainstreamartige Fixierung auf Wikipedia kritisiert. Es gibt Themen da ist ein Lexikon einfach nicht für geeignet, wegen der mangelhaften Detailgenauigkeit. Dafür ist Wikipedia eigentlich nicht gedacht.
ich möchte ja wetten, dass du dir nicht die Mühe gemacht hast, den Links zu folgen und nachgelesen hast.....und ja, es ist ein Thema das viele interessiert weil viele betroffen sind.helmes63 hat geschrieben:Danke für die Fülle von LINKS. Das zeigt das dieses Thema schon interessiert.
Ich möchte jedoch wetten dass, die meisten Netzveröffentlichungen etwas mit Thesen und Fachkommentare zu tun hat.
Ob da etwas über die technische Praxis in dem von mir angefragten Sinne zu finden ist, kann ich mir jedoch nicht vorstellen. Auf jeden Fall eine Menge Stoff zum querlesen.
daraufhin hast du wieder Links bekommen, u. a. zu einem "Fragen-Antworten-Katalog" des BMG, in dem du einiges nachlesen könntest und einen Link zu einem Wikipedia-Artikel, in dem du auch einiges nachlesen kannst - u. a. auch zu den von dir angesprochenen Fragen, was geplant war, was umgesetzt wurde und was geplant ist, dazu Ausführungen zu Datenschutz und -sicherheit und Kritik.helmes63 hat geschrieben: Ist es nicht so, dass mit der Gesundheitskarte mittelfristig auch ein autorisierter Zugriff auf die Krankenakte online möglich ist ?
> dann hätte diese die Funktion einer elektronischen Signur nur für die Ärzteschaft.
wenn dir die Ausführungen bei Wikipedia zu detailgenau sind => schau dir einen Artikel mit einem Überblick über das Thema anHelmes63 hat geschrieben:Das habe ich so nicht gesagt - veralbern kann ich mich selber !!!
Es gibt bspw. bei Wikipedia medizinische Ausführungen die sind unglaublich detailgetreu für ein Lexikon.
Ein freies Lexikon soll aber zunächst einmal nur zur Orientierung und bei einfachen Fragen natürlich auch als Informationsquelle dienen.
Ich hatte nur die mainstreamartige Fixierung auf Wikipedia kritisiert. Es gibt Themen da ist ein Lexikon einfach nicht für geeignet, wegen der mangelhaften Detailgenauigkeit. Dafür ist Wikipedia eigentlich nicht gedacht.