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Verfasst: 01.04.2013, 13:56
von GerneKrankenVersichert
Ich denke, das mit der "Liebe" war ironisch gemeint.

Der Empfehlung von vlac kann ich mich nur anschließen. Klar sollte, könnte, müsste automatisch alles problemlos laufen. Und trotzdem kann, wenn die Kasse nicht informiert wird, so einiges schiefgehen. Nehmen wir doch nur den Fall, dass die Mutter auf dem nächsten Überprüfungsbogen wieder ihre Adresse als Wohnadresse der Kinder angibt und den übernächsten Bogen einfach nicht einreicht und auf keine Erinnerung reagiert. Dann muss die Familienversicherung irgendwann beendet werden und niemand weiß etwas von der abweichenden Anschrift und dem familiären Spannungsfeld.

P. S. Bei getrennt lebenden Familienangehörigen wird der Familienversicherte von uns über die Beendigung der Mitgliedschaft des Stammversicherten informiert. Aber auch nur dann.

Verfasst: 01.04.2013, 14:01
von Poet
GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Ich denke, das mit der "Liebe" war ironisch gemeint.
Das war die pure Ironie...

Aber seinerzeit ging es nicht anders. Es gab Jahre in D als die Fami noch RSA-relevanter waren als heute, da hatten die Kassen mehr Versicherte nach Eigenzählung als es versicherbare Einwohner gab...*hust*

Verfasst: 01.04.2013, 14:13
von GerneKrankenVersichert
Poet hat geschrieben:Es gab Jahre in D als die Fami noch RSA-relevanter waren als heute, da hatten die Kassen mehr Versicherte nach Eigenzählung als es versicherbare Einwohner gab...*hust*
Jau, ich denke da an eine Kasse, die unter Landesaufsicht steht und zur Zeit in den Schlagzeilen ist... Seit alles prüfungstechnisch unter der Rentenversicherungsnummer und dem BVA läuft, sind die Bestände bereinigt.