Verfasst: 23.02.2013, 12:36
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Das erste Eingeständnis eines Feldzuges... Danke, jetzt weiß wenigstens jeder, was Sache ist und wofür Du die Leute "rekrutieren" willst!Machts Sinn hat geschrieben:Der "Kampf" ist in vollem Gange, Franki!
@Franki 01: Zu den Möglichkeiten einer Demokratie zählen auch Rechtsmittel. Die würde ich ersteinmal nutzen anstatt Polemik zu betreiben oder von Hilfe der Medien oder der Politik zu träumen.Franki 01 hat geschrieben:also alle schön ruhig sein!
Die Möglichkeiten einer Demokratie seine Meinung zu sagen, öffendlich zu berichten über vorhandene Mißstände, ausschalten!
Mürbe machen und einschüchtern, genau so sieht die Praxis aus.
Natürlich gibt es Rechtsmittel wovon ich auch erschöpfend Gebrauch mache.Poet hat geschrieben:@Franki 01: Zu den Möglichkeiten einer Demokratie zählen auch Rechtsmittel. Die würde ich ersteinmal nutzen anstatt Polemik zu betreiben oder von Hilfe der Medien oder der Politik zu träumen.Franki 01 hat geschrieben:also alle schön ruhig sein!
Die Möglichkeiten einer Demokratie seine Meinung zu sagen, öffendlich zu berichten über vorhandene Mißstände, ausschalten!
Mürbe machen und einschüchtern, genau so sieht die Praxis aus.
Aber: Bitte lass uns Dein Ergebnis wissen.
SB = Beamter Beamte gibt es nicht, sowas nennt sich denn Dienstordnungsangestellte. Ich kan da nur sagen das die Gesetze für jeden gelten.Franki 01 hat geschrieben:Natürlich gibt es Rechtsmittel wovon ich auch erschöpfend Gebrauch mache.Poet hat geschrieben:@Franki 01: Zu den Möglichkeiten einer Demokratie zählen auch Rechtsmittel. Die würde ich ersteinmal nutzen anstatt Polemik zu betreiben oder von Hilfe der Medien oder der Politik zu träumen.Franki 01 hat geschrieben:also alle schön ruhig sein!
Die Möglichkeiten einer Demokratie seine Meinung zu sagen, öffendlich zu berichten über vorhandene Mißstände, ausschalten!
Mürbe machen und einschüchtern, genau so sieht die Praxis aus.
Aber: Bitte lass uns Dein Ergebnis wissen.
Hier ging es ja eigendlich darum, das es sich bei den Unregelmäßigkeiten um ,,Einzelfälle" handeln soll.
Dieser Verharmlosung der Zustände kann man nur entgegenwirken indem man diese ,,Einzelfälle" öffendlich macht, so das jeder erkennen kann das es sich nicht um ,,Einzelfälle" handelt.
Die bloße Einlegung der Rechtsmittel klärt zwar den eigenen Fall, führt aber nicht zu einer nachhaltigen Lösung.
Aber das ist nur meine persöhnliche Meinung.
Mfg
Nachtrag: Ähm die Politik hat sich schon was dabei gedacht als die Sozialgesetze verabschiedet wurden. Es klemmt einzig an der Durchführung. Da werden wie zum Beispiel in meinem ,,Einzelfall" vor zwei Jahren, Entscheidungen oder besser gesagt Urteile des Bundessozialgerichtes, durch einen niederen Beamten in Person eines SB der Krankenkasse, bewußt und vorsätzlich ignoriert, um dann nach dem Ermessensspielraum des SB zu entscheiden.
Bitteschön , für wen oder was, hält sich ein SB ???
Aus meiner Praxis kann ich einiges berichten.....
MfG
Machts Sinn, auch wenn Du es zigfach wiederholst, wird es nicht wahr.Machts Sinn hat geschrieben:Wenn hier Kassen-Mitarbeiter rund um die Uhr ständig präsent sind, liegt das doch wohl daran, dass sie von ihrem Arbeitgeber dafür bezahlt werden ... - und wenn sie statt "aufzurühren" eher "abwiegeln" hat das mit dem Spruch zu tun:
wess´ Brot ich ess´, dess´ Lied ich sing.
Hallo Poet,Poet hat geschrieben: Zu den Möglichkeiten einer Demokratie zählen auch Rechtsmittel. Die würde ich ersteinmal nutzen
@reallyangry und bully: Reine Mathematik - das sind also 0,3% Widersprüche auf den gesamten Versichertenbestand der AOK und die beziehen sich - das wird Machts Sinn nun überhaupt nicht passen - auf das komplette Leistungsspektrum der GKV mit Leistungsrecht, Beitragseinzug und auch die PV. Mal angenommen aber alle Widersprüche bzögen sich nur auf KRG, bedeutet das im Umkehrschluss - 99,70% aller KRG-Fälle gehen anstandslos für Kasse und Versicherten durch.reallyangry hat geschrieben:Hier ein paar "Einzelfälle":
Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) bearbeiteten zum Beispiel im Jahr 2009 rund 77 000 Widersprüche in der Kranken- und Pflegeversicherung, das sind drei Widersprüche auf 1 000 Versicherte. In 40 Prozent aller Fälle lenkte die Kasse ein, ohne dass der Versicherte vor ein Gericht ziehen musste.
Quelle: Stiftung Warentest
Denn Dir scheint es ja nicht um falsche Gesetze zu gehen, sondern um die falsche Anwendung, oder?Tut mir Leid, dass ich mal wieder die NS-Zeit bemühen muss, aber auch hier gab es Gesetze, an die sich (fast) alle hielten, obwohl sie mit Sicherheit falsch waren.