Verfasst: 12.01.2013, 02:47
Als Einzelperson hätte ich keine Chance gehabt irgendwas zu bewirken.
Mein Fall/Erfahrung vorgetragen bei einer Versammlung, es meldeten sich
auf anhieb zahlreiche weitere "Simulanten/Telefonisch belästigte".
Darauf hin nahm es erst dann alles sein Lauf.
Logisch das der Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/sogar Chefetage ihren
Mitarbeitern die sie Jahrelang sehr gut kennen, mehr glaubt als die Aussagen
die sie nach mehrfachen Nachfragen erhalten hatten von der KK.
Es stellte sich raus das alle Mitarbeiter einfach nur gelogen/übertrieben haben laut KK.
Das bewegte den Betriebsrat im Schulterschluss mit der Firmenleitung das Thema bei jeder Betriebsversammlung mindestens kurz anzuschneiden.
Ich habe da nicht mehr viel kämpfen müssen, angestossen ja, rest hat sich
ergeben.
ps: Es wurde ein Mitarbeiter von der KK als Lügner beschimpft, der Mann, würde bei einer Lüge nicht mehr im Spiegel schauen können, so ist er, 45 Jahre im Betrieb, jeder kennt in genau, 45 Jahre lang, Herzensgut.
Darauf hin ist der Chef mit ins Boot gesprungen, und hat es mit zu seiner Sache gemacht.
Selbst wenn es mich nicht mehr gibt, die Sache läuft weiter, beeinflussen kann ich sie wirklich nicht mehr, andere haben es sich zu ihrer Sache gemacht.
pps: auf Versammlungen der Gesamtberiebsräte IGM wird das Thema auch schon zum zweiten mal thematisiert, und möglicherweise in die Betriebe weitergetragen.
Die betreffende KK hat kein Mitgliederschwund zu verzeichen, alles im
Rahmen allgemeiner Fluktuation, natürlich laut ihren Bericht.
Ich habe da keinen Einfluss mehr, da ich nur noch selten teilnehmen kann, da ich trotz Simulantin, trotzdem krank bin und selten Wegefähig.
lg
Mein Fall/Erfahrung vorgetragen bei einer Versammlung, es meldeten sich
auf anhieb zahlreiche weitere "Simulanten/Telefonisch belästigte".
Darauf hin nahm es erst dann alles sein Lauf.
Logisch das der Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/sogar Chefetage ihren
Mitarbeitern die sie Jahrelang sehr gut kennen, mehr glaubt als die Aussagen
die sie nach mehrfachen Nachfragen erhalten hatten von der KK.
Es stellte sich raus das alle Mitarbeiter einfach nur gelogen/übertrieben haben laut KK.
Das bewegte den Betriebsrat im Schulterschluss mit der Firmenleitung das Thema bei jeder Betriebsversammlung mindestens kurz anzuschneiden.
Ich habe da nicht mehr viel kämpfen müssen, angestossen ja, rest hat sich
ergeben.
ps: Es wurde ein Mitarbeiter von der KK als Lügner beschimpft, der Mann, würde bei einer Lüge nicht mehr im Spiegel schauen können, so ist er, 45 Jahre im Betrieb, jeder kennt in genau, 45 Jahre lang, Herzensgut.
Darauf hin ist der Chef mit ins Boot gesprungen, und hat es mit zu seiner Sache gemacht.
Selbst wenn es mich nicht mehr gibt, die Sache läuft weiter, beeinflussen kann ich sie wirklich nicht mehr, andere haben es sich zu ihrer Sache gemacht.
pps: auf Versammlungen der Gesamtberiebsräte IGM wird das Thema auch schon zum zweiten mal thematisiert, und möglicherweise in die Betriebe weitergetragen.
Die betreffende KK hat kein Mitgliederschwund zu verzeichen, alles im
Rahmen allgemeiner Fluktuation, natürlich laut ihren Bericht.
Ich habe da keinen Einfluss mehr, da ich nur noch selten teilnehmen kann, da ich trotz Simulantin, trotzdem krank bin und selten Wegefähig.
lg