Krankenkassenforum

barkasse hat geschrieben:hier ist das zitat her:
bkk-essanelle.de/wir-ueber-uns/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/neues-fusionsangebot-zur-uebernahme-der-bkk-fuer-heilberufe/f127d7ae11901747ded8b05650de4f30/

und kennst du das hier?
www.google.de

Oh ja, google, ich hörte davon

Dennoch finde ich es besser, wenn man direkt die Quelle der Zitate angibt...dürfte ja kein Problem sein...ausser man heißt Karl-Theodor usw.

Vielleicht hat CiceroOWL den Beitrag während seiner zeitraubenden Abgeordnetentätigkeit und als junger Familienvater geschrieben. Da vergisst man schon mal die ein oder andere Quelle.

Schön wärs.................. in den USA

.... neben den Fusionsangeboten schlägt jetzt der Ernst der Stunde für die Mitarbeiter der BKK für Heilberufe ....
Am 23.09.2011 sollen die Kündigungen zum 31.03.2012 per Post versandt werden ...
Diesmal erspart man sich wohl die peinlichen Kündigungsgespräche wie im vergangenen Jahr.

bleibt nur zu hoffen, dass eine faire und soziale Auswahl getroffen wird.

Weiß vielleicht einer, wie das letztes Jahr abgelaufen ist, wurden die Betroffenen freigestellt ?

Wenn es zur Schließung kommt wird es nicht anders sein, als bei der City BKK. Ohne Rechte ohne Sozialplan usw. Den Mitarbeitern wird vielleicht eine Stelle im Norden oder Süden von Deutschland angeboten. Abfindung usw. werden sicherlich nicht gezahlt werden. Gehe aber von einer Fusion aus. Angebote liegen ja vor.

laut dfg soll der Gesellschafterkreis des BKK-BV die BKK vor Ort als Fusionspartner für die morgige Abstimmung vorschlagen.....

Nuja........, mal kucken. kann ja nur besser werden. Die BKK vor Ort ist ja Fusionserfahren. Man kann nur hoffen das denn alles einen guten Weg geht. Schaun wir mal bei der BKK vor der Ort. Sie soll wirtschaftlich gut dastehen. Angeblich soll der Spaß der Fusion so um die 50 Millionen € kosten. ( laut dfg)

Im letzten Jahr wurden die Mitarbeiter, die die Kündigung erhalten haben für den Tag freigestellt, an dem Sie diese erhalten haben. Danach mussten sie wieder antreten. Lediglich die, die geklagt haben, haben teilweise eine Freistellung erreicht. Alles in allem ging es dort nicht gerade human zu. Daher finden in diesem Jahr auch keine Gespräche mehr statt, sondern die Mitarbeiter erhalten Ihre Kündigung per Post. Ich kann nur hoffen, dass alle klagen werden, denn es kann nicht sein, dass bis vor zwei Monaten noch Überstunden angeordnet wurden, die über die Maßen viel waren und Samstage noch und nöcher angesetzt wurden, damit die Mitarbeiter an ihrem eigenen Stuhl sägen. Mal abgesehen davon, dass auch noch Zeitarbeiter für die BKK für Heilberufe gearbeitet haben. Der Personalrat lässt gar nix mehr von sich hören, nickt scheinbar alles ab ... wenn die schon resignieren, was sollen da bloß die Mitarbeiter machen?

du weißt doch das das Personalvertretungsrecht und seit der Einführung der Insolvenzfähigkeit aller Krankenkassen die Mitwirkung des Persoanlrates eingeschränkt ist und war. Siehe City BKK. Es geht und ging ja nur noch darum das die BKK für Heilberufe fusionfähig gemacht wird. Sonst nichts. Es gilt § 69 SGB IV. Leider.

http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbiv/69.html

Auf welche Grundlage will man denn da klagen ?

Freistellung ist doch ein Recht des Arbeitgebers, oder ?

Und Überstunden und Leiharbeitnehmer sind vor Kündigungen erlaubt, auf welche Grundlage will man sich da stützen ???

Sehr geehrte Leserinnen und Leser zum Thema: Drohende Schließung der BKK für Heilberufe. Nachdem ich gestern von Kassengestell den Bericht gelesen habe, bin ich sehr aufgewühlt. Aufgewühlt, obwohl ich seit 12 Jahren bei der BKK für Heilberufe beschäftigt bin und somit Höhen und Tiefen erlebt habe.In der Tiefe befinden wir uns gerade. Daher habe ich auch kein Verständnis für die Einträge von Ihnen, Kassengestell. Offensichtlich sind Sie ein Kollege / eine Kollegin von mir. Oder Sie waren es. Einzig korrekt an Ihrer Berichterstattung ist der Hinweis, dass die Schreiben zu den betriebsbedingten Kündigungen am 23. September verschickt werden. Der Rest Ihrer Beschreibeung entspringt einem kleinen, geistigen Mikrokosmos. Plastisch beschrieben: Sie sehen eine kleine Pizza Margherita auf Ihrem Teller; aber es gibt noch ganz viele andere Beilagen. Ich freue mich und erwarte es von Ihnen, Kassengestell, dass Sie Ihre Berichterstattung sachlich gestalten. In diesem Forum befinden sich auch Kundinnen, Kunden und Vertragspartner der BKK für Heilberufe. Diese verunsichern Sie und Sie sorgen für Kündigungen durch Ihre Mikrokosmoskakophonie. Bitte nehmen Sie davon Abstand, damit wir eine gewisse Anzahl von Beschäftigten für eine evetuell anstehende Fusion sichern können. Im Gegensatz zu Ihnen, Kassengestell, halte ich nichts davon anonym unterwegs zu sein, weil ich gerne Verantwortung für mein Handeln übernehme. Mein Name ist Andrea Schubert und ich bin Abteilungsleiterin im Kundenservice der BKK für Heilberufe. Gern spreche ich auch einmal über Ihre Pizza Margherita und bringe etwas leckeren Belag bei Ihrer nächsten Bestellung . Sie können mich gern telefonisch kontaktieren. Aber bitte, unterlassen Sie Ihre unqualifizierten Bemerkungen zu der Unternehmenssituation der BKK für Heilberufe und zum Informationsverhalten des Personalrates. Wir befinden uns z. Zt. in der Erörterungsphase und da ist Stillschweigen für alle Parteien angesagt. Abschliessend möchte ich Ihnen, Kassengestell, noch eines sagen. In diesem Forum haben viele Teilnehmer eine Fußnote unter Ihren Einlassungen. Meine Fußnote für Sie: Ich würde mich gern geistig mit Ihnen duellieren, aber ich sehe, dass Sie unbewaffnet sind. Bitte geben Sie uns, den Beschäftigten der BKK für Heilberufe durch Ihr Schweigen die Möglichkeit, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten. An alle Anderen in diesem Forum: Entschuldigung für diesen langen Text. Andrea Schubert

Es ist schade, dass durch die finanzielle Schieflage der BKK für Heilberufe viele Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren oder bereits verloren haben. Herr Roeminger ist seit mehreren Jahren, ich glaube, es sind ca. 8 Jahre, als Sanierer tätig. Außer diversen Umstrukturierungen, die einiges an Geld verbrannt haben, kann ich nicht sehen, dass sich die Schieflage signifikant verbessert hat. Die BKK für Heilberufe ist nach wie vor ein Pflegefall und wird jetzt mit der BKK vor Ort fusionieren. Hoffentlich können damit wenigstens viele Arbeitsplätze gerettet werden.

Sehr geehrte Frau Schubert,

Wertschätzung hat geschrieben:Entschuldigung für diesen langen Text.

Sie sollten sich nicht für Ihren langen Text entschuldigen, sondern für diese Äußerung;

Wertschätzung hat geschrieben:Meine Fußnote für Sie: Ich würde mich gern geistig mit Ihnen duellieren, aber ich sehe, dass Sie unbewaffnet sind.

Selbst unter Beachtung Ihrer schweren Situation und Ihrer Ausgewühltheit ist so eine Äußerung gegenüber einem Kollegen unwürdig - speziell, wenn sie von einer Führungskraft kommt.

Schieben Sie kassengestells Beiträge nicht auf eine beschränkte Sicht, fragen Sie doch lieber, warum ihm vielleicht nicht alle Informationen vorliegen...

Gruß
roemer70
(der Anonymität in diesem Forum schätzt, weil seine Äußerungen rein privater Natur sind und nicht mit seinem Unternehmen in Verbindung gebracht werden sollen)

Backup hat geschrieben:Die BKK für Heilberufe ist nach wie vor ein Pflegefall und wird jetzt mit der BKK vor Ort fusionieren. Hoffentlich können damit wenigstens viele Arbeitsplätze gerettet werden.

Woher stammt denn diese Info?

Ist dies nun endgültig? Habe nur gelesen, dass die BKK vor Ort vom BKK-Bundesverband den BKK-Vorständen vorgeschlagen wurde. Oder hat sich seitdem noch etwas getan?