Anfang Mai hieß es, "dass das Gericht demnächst Beweisanordnung" erlassen will, aber seitdem..... nix mehr gehört.
Das Problem mit der HWS besteht seit 2005 und seitdem bin ich damit immer wieder krankgeschrieben, war zwei Mal zur Reha, wurde begutachtet, weitergereicht, als Simulant abgestempelt, etc. Ich bin nervlich inzwischen ziemlich am Ende.
Selbst kündigen darf ich lt. AA nicht, da sonst eine Sperre droht - da ich aber eine Schwerbeschädigung inkl. Gleichstellung habe, kündigt meine Firma aber auch nicht.
Eine andere Anstellung ist lt. AA aber so gut wie unmöglich, weil ich durch die vielen Einschränkungen auf dem Arbeitsmarkt im Grunde keine Chancen habe, denn Jobs, die alle Einschränkungen berücksichtigen gibt es eigentlich gar nicht. Aber das spielt ja keine Rolle.
Die DRV widerum ist der Meinung, dass doch alles Super wäre - es geht mir doch blendend....
Wegen des Widerspruchs für den Rentenantrag und auch wegen der KG-Geschichte jetzt habe ich morgen Termin bei einem Anwalt. Mal sehen was dabei rauskommt.
In 2006 auf Anraten des Integrationsfachdienstes. Von der DRV nach einem Jahr abgelehnt, Widerspruch ebenfalls abgelehnt.Teilhabe am Arbeitsleben beantragt.
Ich bin zwar lt. deren Gutachtern für meinen Beruf nicht mehr einsetzbar, das interessiert die DRV aber nicht. Klage läuft seit Sommer 2009
Im Januar diesen Jahres, mal wieder auf Anraten des Integrationsfachdienstes, eben weil die Aussteuerung vor der Tür stand und sich am Gesundheitszustand ja nichts geändert hat. Von der DRV abgelehnt, Widerspruch läuft.Rente beantragt.
Zum Einen Zwangsläufig, weil ausgesteuert, zum Anderen, weil ich schon gerne arbeiten würde - die Frage ist nur: Was kann ich mit diesen Einschränkungen noch machen?Der Arbeitsvermittlung zur Verfügung gestellt.
Eine Umschulung hätte mir die Arbeitsagentur schon in 2006 gezahlt, die sind aber leider nicht für mich zuständig, sondern eben die DRV (die ja alles ablehnt).
Ich wäre derzeit nicht arbeitsunfähig krankgeschrieben, wenn ich mir nicht bei einem unglücklichen Sturz das Hndgelenk gebrochen hätte, was operiert werden mußte und nur sehr langsam heilt.Weiterhin arbeitsunfähig.
Und DAS hab ich garantiert nicht mit Absicht getan.
Du kannst mir glauben: ICH habe mir das SO garantiert nicht ausgesucht!
Ach so: Bevor jemand mit Sozialverbänden um die Ecke kommt - ich war im VdK.... und kann absolut NICHTS positives berichten. Die haben nicht einen Finger krumm gemacht - aber Beiträge kassieren konnten sie immer pünktlich.
Und jetzt verrate mir, wie ich bei dem Durcheinander
a) eine klare Linie ziehen
und
b) dabei nicht irgendwann durchdrehen soll?!