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Verfasst: 25.03.2011, 10:50
von Bully
katermann hat geschrieben:
Wenn ich die Sachbearbeiterin aber ganz konkret frage, ob es für mich
Hallo,
ganz unabhängig von den Fall hier, nur auf die Beratung bezogen.
Hier hast Du recht, wenn konkret gefragt wird, kann auch eine rechtsverbindliche Aussage erwartet weden.
Vielleicht wird sich hier irgendwann mal etwas ändern, das man zur Kundenbindung nicht fragwürdige Gelage auf Malle mitfinanziert, sondern hier mehr auf Serviece sprich Beratung setzt.
Hier sollte sich mal jeder fragen;
Brauchen die Versicherten diese Vielzahl der Krankenkassen,
oder ist es nicht umgekehrt ???????
Gruß Bully
Verfasst: 25.03.2011, 14:12
von GerneKrankenVersichert
Bully hat geschrieben:
Hallo,
ganz unabhängig von den Fall hier, nur auf die Beratung bezogen.
Hier hast Du recht, wenn konkret gefragt wird, kann auch eine rechtsverbindliche Aussage erwartet weden.
Die hat er doch bekommen.
Bully hat geschrieben:
Vielleicht wird sich hier irgendwann mal etwas ändern, das man zur Kundenbindung nicht fragwürdige Gelage auf Malle mitfinanziert, sondern hier mehr auf Serviece sprich Beratung setzt.
Auja, Malle. Supi. Bei welcher Krankenkasse bekomme ich das denn?
Service und Beratung - ja. Die hat er ja auch bekommen. Das was hier erwartet wird, sind Tipps, wie die Krankenkasse ausgetrickst werden kann. Das hat nichts mehr mit seriöser Beratung zu tun.
Bully hat geschrieben:
Hier sollte sich mal jeder fragen;
Brauchen die Versicherten diese Vielzahl der Krankenkassen,
oder ist es nicht umgekehrt ???????
Gruß Bully
Wie umgekehrt? Brauchen die Krankenkassen die Versicherten - ja klar. Eine Krankenkasse ohne Versicherte kann dicht machen.
Natürlich brauchen wir die Vielzahl der Krankenkassen nicht. Wir könnten mit einer auskommen. Nur noch die AOK. Wenn die Mehrheit das will - kein Problem.
Verfasst: 25.03.2011, 17:56
von Bully
GerneKrankenVersichert hat geschrieben:
Auja, Malle. Supi. Bei welcher Krankenkasse bekomme ich das denn?
Also weiterhin entspannen im schönen Thüringer Wald, auf Mallorca und anderswo. Alles mit freundlicher Unterstützung ihrer Krankenkasse.
GerneKrankenVersichert hat geschrieben:Bully hat geschrieben:
Hallo,
ganz unabhängig von den Fall hier, nur auf die Beratung bezogen.
Hier hast Du recht, wenn konkret gefragt wird, kann auch eine rechtsverbindliche Aussage erwartet weden.
Die hat er doch bekommen.
schau Dir das noch einmal an was ich gesagt habe,
und dann können wir über die Qualität
mancher Beratungen herzlich gerne diskutieren
Gruß Bully
Verfasst: 25.03.2011, 19:07
von GerneKrankenVersichert
Bully hat geschrieben:
Also weiterhin entspannen im schönen Thüringer Wald, auf Mallorca und anderswo. Alles mit freundlicher Unterstützung ihrer Krankenkasse.
Außer im Schlusssatz kann ich da nichts von Mallorca finden. Welche Kasse soll das denn anbieten?
Bully hat geschrieben:
schau Dir das noch einmal an was ich gesagt habe,
und dann können wir über die Qualität
mancher Beratungen herzlich gerne diskutieren
Gruß Bully
Wenn du unabhängig von diesem Fall diskutieren möchtest, wäre ein eigener Thread wohl besser.
Verfasst: 25.03.2011, 20:27
von Bully
Quelle: Dr. Holiday GmbH
Regensburg (ots) - Bis zu 200 Euro zahlen heute viele gesetzliche Krankenkassen dazu, damit ihre Versicherten im Urlaub aktiv etwas für ihre eigene Gesundheit tun. Tausende Deutsche nutzen das Angebot bereits.
Krankheit vermeiden ist besser als Krankheit behandeln: Prävention ist in der deutschen Gesundheitspolitik einer der Schlüssel, um das System auch morgen noch bezahlbar zu halten. Deshalb geben große Krankenkassen, wie die Techniker Krankenkasse (TK) oder die Gmünder Ersatzkasse (GEK), ihren Versicherten einen Zuschuss, wenn Sie auf eigene Kosten auf die Reise in ein gesünderes Leben gehen.
"Die rund acht Millionen Mitglieder aller Krankenkassen, mit denen wir Verträge haben, können eine Präventionsreise so einfach buchen wie ihren Urlaub -
ganz ohne Antrag bei der Krankenkassen und ohne Genehmigungsprozedur", sagt Claudia Staedele, Geschäftsführerin der Dr. Holiday GmbH, dem führenden Anbieter von Präventionsreisen.
Dr. Holiday hat mittlerweile Reiseziele von Mallorca bis Marienbad, von der Ostsee bis zum Tegernsee im Programm. Die Ostbayern haben für die TK beispielsweise Ernährungswochen mit Fernsehkoch Alexander Herrmann aufgelegt oder einen sechstägigen
Nordic-Walking-Kreuzfahrt auf der Donau zwischen Passau und Budapest mit komplett gecharterten Kreuzfahrtschiffen der AROSA-Flotte. Täglich intensives Nordic-Walking-Training an speziellenAnlegestellen ist dabei ein fester Bestandteil des Reiseprogramms. Es gibt günstige Familienpräventionsangebote an der italienischen Adria oder Entspannungsprävention in exklusiven Wellnesshotels.
Worauf die Dr. Holiday-Sprecherin und alle Krankenkassen besonderen Wert legen: Präventionsreisen sind kein Urlaub auf
Krankenschein. Deshalb wurden aktuell die gesetzlichen Rahmenbedingungen verschärft. So muss das Präventionstraining am
Zielort künftig in Gruppen durchgeführt werden und die Kassen und auch die Aufsichtsbehörden wollen umfassende Qualifikationsnachweise der beteiligten Therapeuten. Der Begeisterung der Versicherten tut das keinen Abbruch:
"Die Buchungszahlen steigen weiter zweistellig", sagt Claudia Schätzl.
die Abwrackprämie bescherte der Autoindustrie schon nette Umsätze,
aber hier freut man sich auch
Gruß Bully
Verfasst: 26.03.2011, 08:08
von Grampa
was prangerst du hier an, dass Kassen in Prävention investieren um Krankheiten vorzubeugen und langfristig Kosten zu senken?
"Präventionsreisen sind kein Urlaub auf
Krankenschein. Deshalb wurden aktuell die gesetzlichen Rahmenbedingungen verschärft. So muss das Präventionstraining am
Zielort künftig in Gruppen durchgeführt werden und die Kassen und auch die Aufsichtsbehörden wollen umfassende Qualifikationsnachweise der beteiligten Therapeuten."
Vorsorgemaßnahmen mit Anwendungen am Badeort gibt es schon seit Jahren, mit neuem EU-REcht darf man sich zum Zwecke der BEhandlung sogar ins EU-Ausland begeben und die Kassen müssen es bezahlen, wenn dan beschwere dich beim Gesetzgeber die sowas ermöglichen, die Kassen sind nur das ausführende Organ
aber Hauptsache was geschrieben gelle
Verfasst: 26.03.2011, 10:20
von Bully
Grampa hat geschrieben:aber Hauptsache was geschrieben gelle
nöööööööööö
ich hatte eigentlich nur GKV geantwortet,
es war auch nicht meine Absicht
hier vom Ursprungsthema abzudriften.
Grampa hat geschrieben:was prangerst du hier an, dass Kassen in Prävention investieren um Krankheiten vorzubeugen und langfristig Kosten zu senken?
ohhhhhhhhhhhhh
http://mediathek.daserste.de/sendungen_ ... noch-kohle
Grampa hat geschrieben:die Kassen müssen es bezahlen,
Upps, da erspar ich mir mal jeglichen Kommentar
Verfasst: 26.03.2011, 14:38
von CiceroOWL
Verfasst: 26.03.2011, 14:53
von GerneKrankenVersichert
Ganz davon abgesehen, dass "fragewürdige Gelage auf Mallorca" etwas anderes als der Zuschuss zu Präventionsleistungen sind, so sind deine Quellen doch mehr als veraltet.
Die rund acht Millionen Mitglieder aller Krankenkassen, mit denen wir Verträge haben, können eine Präventionsreise so einfach buchen wie ihren Urlaub - ganz ohne Antrag bei der Krankenkassen und ohne Genehmigungsprozedur", sagt Claudia Staedele, Geschäftsführerin der Dr. Holiday GmbH, dem führenden Anbieter von Präventionsreisen.
Es geht nur um einzelne Krankenkassen mit insgesamt 8 Millionen Mitgliedern. Und weiter:
Die Ostbayern haben für die TK beispielsweise Ernährungswochen mit Fernsehkoch Alexander Herrmann aufgelegt oder einen sechstägigen
Nordic-Walking-Kreuzfahrt auf der Donau zwischen Passau und Budapest mit komplett gecharterten Kreuzfahrtschiffen der AROSA-Flotte.
Wie im Plusminus-Beitrag aufgeführt, hat die TK sich mittlerweile komplett aus diesem Segment verabschiedet. Fallen 7,6 Millionen weg. Dass die Mitteilung immer noch auf der Seite dieser Firma zu finden ist, zeigt mir, wie "seriös" das alles ist.
"Gelage auf Malle auf Kassenkosten" kommt vielleicht am Stammtisch gut, mit der Wirklichkeit hat es jedoch nichts zu tun.
Verfasst: 26.03.2011, 17:44
von CiceroOWL
Stimmt das BMG und das BVA hat in dem Bereich ja auch schon die Zügel angezogen.
http://www.bundesversicherungsamt.de/cl ... iben47.pdf
Reine Kosten - Nutzenrechnung, war ja so bis zum 30.06.08.
KG Ebezug nach ALG I KK lehnt ab
Verfasst: 28.03.2011, 12:18
von katermann
Hallo, GerneKrankenversichert,
natürlich erwarte ich nicht, das mir die Mitarbeiterin den ganzen Kattalog erklärt.
Aber wenn ich ganz konkrete Fragen stelle:- wie sieht es mit meiner KV nach ALG I aus? Stehen mir dann alle Leistungen der KK wieder zu?
Und bekomme dann als Antwort: "Ja, natürlich dann ist alles wieder wie vorher" Oder Frage: Gibt es Besonderheiten oder Fristen zu beachten? Antwort: "Nein gibt es keine, es geht dann alles seinen Weg"oder Frage:
Wie bin ich weiter danach versichert? Antwort:" Mit Stufe 5, quasi als schon fast Rentner". Kein Wort davon, das ich , wenn ich als Rentenantragsteller eingestuft würde,meine Beiträge selbst zahlen müsste, kein Wort davon wie ich mich im Fall einer Erkrankung zu verhalten habe. Die Dame mag ja keine medizinische Ausbildung haben, aber sie hat meine Daten auf dem Schirm. Infolge dessen hat sie mich einfach mit Absicht falsch informiert. Und gerade das mit dieser 6 Wochen Frist konnte sie mir im 2. Telefonat gar nicht oft genug sagen,Zitat:" das wäre eben bei der KK so geregelt."
An den Antworten zu meinem Fall merke ich bei einigen Nutzern voll den Hintergrund: Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Von diesen Damen und Herren möchte ich auch in echt nicht beraten werden.
Deshalb möchte ich mich auch aus Sicherheitsbedenken aus diesem Forum zurück ziehen. Vielen Dank