Rechtsgrundlage -Anrechnung Übergangsgeld auf Bezugsdauer KG
Verfasst: 13.02.2011, 18:59
So, ich habe jetzt die gesetzliche Norm der AOK für meinen Fall erhalten:
SGB V
§ 49 Ruhen des Krankengeldes
(1) Der Anspruch auf Krankengeld ruht,
3.soweit und solange Versicherte Versorgungskrankengeld, Übergangsgeld, Unterhaltsgeld oder Kurzarbeitergeld beziehen,
Dem steht denn nach meinem Rechtsverständnis jedoch
Dem steht § 48 Abs. 3 SGB V entgegen:
(3) Bei der Feststellung der Leistungsdauer des Krankengeldes werden Zeiten, in denen der Anspruch auf Krankengeld ruht oder für die das Krankengeld versagt wird, wie Zeiten des Bezugs von
Krankengeld berücksichtigt. Zeiten, für die kein Anspruch auf Krankengeld besteht, bleiben unberücksichtigt.
Während der genannten stationären medizinischen Maßnahme zur Rehabilitation hatte ich keinen Anspruch auf Krankengeld.
Ich fuhr arbeitsfähig zur Reha (29 Tage) und wurde auch arbeitsfähig entlassen. Erhielt aber Übergangsgeld von der DRV Bund, von der die ganze Maßnahme auch gezahlt wurde.
SGB V
§ 49 Ruhen des Krankengeldes
(1) Der Anspruch auf Krankengeld ruht,
3.soweit und solange Versicherte Versorgungskrankengeld, Übergangsgeld, Unterhaltsgeld oder Kurzarbeitergeld beziehen,
Dem steht denn nach meinem Rechtsverständnis jedoch
Dem steht § 48 Abs. 3 SGB V entgegen:
(3) Bei der Feststellung der Leistungsdauer des Krankengeldes werden Zeiten, in denen der Anspruch auf Krankengeld ruht oder für die das Krankengeld versagt wird, wie Zeiten des Bezugs von
Krankengeld berücksichtigt. Zeiten, für die kein Anspruch auf Krankengeld besteht, bleiben unberücksichtigt.
Während der genannten stationären medizinischen Maßnahme zur Rehabilitation hatte ich keinen Anspruch auf Krankengeld.
Ich fuhr arbeitsfähig zur Reha (29 Tage) und wurde auch arbeitsfähig entlassen. Erhielt aber Übergangsgeld von der DRV Bund, von der die ganze Maßnahme auch gezahlt wurde.