Verfasst: 27.11.2010, 17:21
Ich sage mal, die Grenzen sind bekanntermaßen fließend.
Immerhin zeigt die Wiederholung bei beiden von zwei Fällen durchaus, dass es weniger Zufall sein könnte sondern ggf. auch immer bei allen Arbeitgeberwechseln oder Verlängerung befristeter Verträge vorkommen könnte (was heute ja sehr häufig ist).
Falsche Rentennummern glaube ich nicht, immerhin hätte das ja dann vom ersten Mal korrigiert werden können. Zudem war die Abmeldung ja komischerweise viel schneller gemeldet und aktiv gewesen. Bisher hat hier ja noch niemand da sGegenteil bewiesen oder berichtet, dass es kein Standard meiner Kasse ist, so lange zu bearbeiten trotz früher Meldung und Zahlung der Beiträge und dass z.B. bei ihm die An- und Abmeldung innerhalb weniger Tage geklappt hätten.
Sicherlich wird eine Kasse nie zugeben, der Abteilungsleiter hätte die Anweisung gegeben, andere Aufgaben priorisierter zu erledigen.
Zum Schaden der Kasse ist es ja nicht, wenn man eine Zeit (einen Monat oder noch mehr, wenn der Kunde nicht schnell genug zurückschreibt) lang sicher keine Leistungen zusagen bzw. zahlen muss (auch wenn der Arzt nicht täglich abgerechnet wird, beim zweiten Besuch der Folgewoche wären doch sicherlich Probleme dagewesen, oder ggf. die Akupunktur und kostenloses Hautscreening (was die TKK z.als Extras anbietet). wären auch nicht gegeben worden, da keine sofortige Zusage der Kasse erfolgt wäre wie ich das hier verstehe).
Auch etwas nicht zu machen zum Schaden von Kunden, ist nicht immer nur ein "Kann ja mal passieren" oder "war eben ein Computerfehler etc.".
Daher die Frage ob, wenn ich doch durch Meldung des Arbeitgebers den Zugang bei der Kasse beweisen kann , es nicht eine Fristregelung etc. gibt, bis wann die Kasse auch normale Versorgung einrichten bzw. bestätigen muss durch Ab- und Wiederanmeldung.
Hätte die Abmeldung auch einen Monat gedauert, wäre es ja auch kein Problem geworden.
Wie ich bei meinen Erfahrungen den Banken geschrieben hatte, ist es ggf, auch verständlich, dass es keinen bei der Kasse zu interessieren scheint, dort mal etwas zu optimieren. Der einzige der Nachteile haben könnte ist ja nur der Kunde (die Kasse bekommt das Geld ja sowieso bzw. nachträglich)...
Edit: Aber offenbar hätte es doch keine Probleme der Versorgung gegeben, wie einige hier schreiben weil der Arzt nichts gemerkt hätte auf der Karte die noch nicht gesperrt wäre. Das beruhigt mich doch etwas, da ich hier im Forum zuvor gelesen habe, dass die die nicht zahlen von der Kassen nur eingeschränkt behandelt werden bis sie die Schulden bezahlt haben.
Immerhin zeigt die Wiederholung bei beiden von zwei Fällen durchaus, dass es weniger Zufall sein könnte sondern ggf. auch immer bei allen Arbeitgeberwechseln oder Verlängerung befristeter Verträge vorkommen könnte (was heute ja sehr häufig ist).
Falsche Rentennummern glaube ich nicht, immerhin hätte das ja dann vom ersten Mal korrigiert werden können. Zudem war die Abmeldung ja komischerweise viel schneller gemeldet und aktiv gewesen. Bisher hat hier ja noch niemand da sGegenteil bewiesen oder berichtet, dass es kein Standard meiner Kasse ist, so lange zu bearbeiten trotz früher Meldung und Zahlung der Beiträge und dass z.B. bei ihm die An- und Abmeldung innerhalb weniger Tage geklappt hätten.
Sicherlich wird eine Kasse nie zugeben, der Abteilungsleiter hätte die Anweisung gegeben, andere Aufgaben priorisierter zu erledigen.
Zum Schaden der Kasse ist es ja nicht, wenn man eine Zeit (einen Monat oder noch mehr, wenn der Kunde nicht schnell genug zurückschreibt) lang sicher keine Leistungen zusagen bzw. zahlen muss (auch wenn der Arzt nicht täglich abgerechnet wird, beim zweiten Besuch der Folgewoche wären doch sicherlich Probleme dagewesen, oder ggf. die Akupunktur und kostenloses Hautscreening (was die TKK z.als Extras anbietet). wären auch nicht gegeben worden, da keine sofortige Zusage der Kasse erfolgt wäre wie ich das hier verstehe).
Auch etwas nicht zu machen zum Schaden von Kunden, ist nicht immer nur ein "Kann ja mal passieren" oder "war eben ein Computerfehler etc.".
Daher die Frage ob, wenn ich doch durch Meldung des Arbeitgebers den Zugang bei der Kasse beweisen kann , es nicht eine Fristregelung etc. gibt, bis wann die Kasse auch normale Versorgung einrichten bzw. bestätigen muss durch Ab- und Wiederanmeldung.
Hätte die Abmeldung auch einen Monat gedauert, wäre es ja auch kein Problem geworden.
Wie ich bei meinen Erfahrungen den Banken geschrieben hatte, ist es ggf, auch verständlich, dass es keinen bei der Kasse zu interessieren scheint, dort mal etwas zu optimieren. Der einzige der Nachteile haben könnte ist ja nur der Kunde (die Kasse bekommt das Geld ja sowieso bzw. nachträglich)...
Edit: Aber offenbar hätte es doch keine Probleme der Versorgung gegeben, wie einige hier schreiben weil der Arzt nichts gemerkt hätte auf der Karte die noch nicht gesperrt wäre. Das beruhigt mich doch etwas, da ich hier im Forum zuvor gelesen habe, dass die die nicht zahlen von der Kassen nur eingeschränkt behandelt werden bis sie die Schulden bezahlt haben.