Auszahlungsschein verweigert

Informationen und Fragen zum Krankengeld

Moderator: Czauderna

mister t
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Beitrag von mister t » 26.11.2010, 20:06

GerneKrankenVersichert hat geschrieben:
mister t hat geschrieben: Leider macht man erst seine Erfahrungen im Leistungsfall!!
Bitte um Empfehlungen wo der Service besser ist!!
Empfehlen möchte ich niemanden, aber sieh dich mal auf den Websiten der Krankenkassen um. Viele stellen die Vordrucke für die Krankengeldzahlung zum Ausdrucken zur Verfügung und verwenden sie nicht als etwas, das man einem Versicherten als Druckmittel vorenthält.
Ja stimmt,sogar die Verdienstbescheinigungen,für den Arbeitgeber,für
Krankengeld.
Aber es ist nun mal so,daß ich bei der AOK RP,bis Ende 2009,von allen Zuzahlungen,befreit war als DMPler und daß Sie keine Zusatzbeiträge monentan erhebt.. Diejenigen mit den Formularen schon!!
Gibts noch Kassen,wo man von den Zuzahlungen,befreit ist als DMPler??
Info bitte per PN

Gast

Beitrag von Gast » 26.11.2010, 20:11


mister t
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Beitrag von mister t » 26.11.2010, 20:25

Fatbob hat geschrieben:Eigendlich sind dort andere sachen im argen,
Der Auszahlungsschein wir wohl als Druckmittel genutzt denke ich, aber ich frage mich warum er mir den verweigern kann.
Nochmal wie gesagt, meine Ärzte sagen die normalen Au Bescheinigungen sind Dokumente und nicht weniger wert als ein Auszahlungsschein.
Sie kennen es auch nicht anders als das die AOK Mitglieder den Schein erhalten und in der Praxis abgeben.
Denke is doch ehr ein Fall wohl der AOK Westfahlen Lippe, nun AOK NW betrifft.
Finds nur nich angesagt beim fallmanager wegen den Schein zu betteln, bzw die ausage von ihm" du bekommst keinen du bist ja gesund ab übermorgen"
lg
Wende dich an den Vorgesetzten von dem oder an die
http://www.google.de/aclk?sa=L&ai=CvQSu ... eratung.de
Bekannte von mir war 1,5 Jahre krank wegen Nerven,jetzt nach ein paar Monaten.Diagnose Krebs.
Die Bkk M.O wollte Krankengeld verweigern wegen der vergangenen Diagnose.
Sie hatte bei der Beratung angerufen bekam einen rückruf von einem Rechtsverdreher einen § genannt,den zu Bkk M.O gesandt,ein Tag später
kam der Anruf,daß Krankengeld genehmigt ist!
Noch Fragen??? Alles Schikane und Versuch die Versicherten zu verarschen!! :twisted:

Gast

Beitrag von Gast » 26.11.2010, 20:33


mister t
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Beitrag von mister t » 26.11.2010, 20:39

Fatbob hat geschrieben: PPs: darf ich überhaupt den namen meiner KK posten ?`, meine in negativen wie im positiven sinne ?
Glaube schon,da das ja öffentliche Institutionen sind und keine privaten
Firmen.
Da wäre das Geschäftschädigend so ist es durch das Recht der freien Meinungsäußerung gedeckt.Oder so!!
Bitte um Berichtigung wenn das falsch ist!! :lol:

Gast

Beitrag von Gast » 26.11.2010, 20:50


leser
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Re: Auszahlungsschein verweigert

Beitrag von leser » 27.11.2010, 03:05

Fatbob hat geschrieben:Aber dann sagte er das es eh meine schuld ist das ich so krank bin weil ich Fett sammeln würde.
Naja, da wurde ich auch unfreundlich, und er sagte das ich es bestimmt noch mal bereuen würde.
14 monate später ca. Bin seit ca. 8 wochen krankgeschrieben, habe kk angerufen und gefragt warum ich kein Auszahlungsschein bekomme..
Aussage vom meinen Fallmanger: Ich bekomme keinen da er meint ich bin nicht krank und gehe eh wieder 2 tage später arbeiten da er beim mdk für mich ein termin gemacht hat.
Ich kann jetzt nicht den Sachverhalt exakt beurteilen, da ich den genauen Wortlaut nicht kenne und ich kann mir jetzt auch eigentlich nicht vorstellen, dass sich ein Sachbearbeiter eine "schwarze Liste" von Versicherten führt und nach 14 Monaten so etwas noch "auf dem Schirm" hat, aber - beim besten Willen und wenn es auch mit etwas Mühe verbunden ist - Du brauchst Dich nicht beleidigen lassen und auch Dir schon gar nicht drohen lassen. Da ist eine Vorstandsbeschwerde fällig! Wichtig ist nur, falls Du dies in Erwägung ziehst, dass Du den Sachverhalt (sofern das in diesem Fall möglich ist) sachlich darstellst.

Du wirst vermutlich 'nur' ein freundliches Schreiben aus der Vorstandsabteilung bekommen, aber der Sachbearbeiter wird eine Stellungnahme abgeben müssen und darüber wird er sich nicht freuen :D Und sollten solche Beschwerden über den Mitarbeiter häufiger eingehen, wird die Kasse auch irgendwann tätig. Glaub es mir, auch wenn Du es selbst dann nicht mitbekommst. Kleiner zusätzlicher Tipp, warte erst das Krankengeld ab. Nicht, dass Deine Akte hin und her geht und die Zahlung noch länger dauert. :wink:

Gast

Beitrag von Gast » 01.12.2010, 13:23


Gast

Beitrag von Gast » 01.12.2010, 14:02


CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 01.12.2010, 14:57

http://www.aok.de/bundesweit/leistungen ... startseite
Nuja manchmal geht es doch wohl einfach

Gast

Beitrag von Gast » 01.12.2010, 17:06


CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 01.12.2010, 18:32

Darf ich fragen welche AOK für dich zuständig ist?

CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 01.12.2010, 19:02

pardon schon gesehen eine fusions AOK im SüdWesten die denn wohl mit der IKK SüdWest und der AOk Saarland fusionieren will, möchte nicht unken aber irgendwie haben die da untern zur Zeit wohl ein wenig Trouble deswegen. Aber ich möchte hiermal denn das Rundschreiben nennen

http://www.bundesversicherungsamt.de/cl ... iben49.pdf

Auch wenn es eine landesunmittelbare AOK ist,der vdk wird es kennen.

Macht auch viel sinn mal einen netten Brief nach Mainz zu schreiben
Ihre Ansprechpartner im Ministerium:

Nicole Secker (Referatsleiterin)
Tel.: 06131/16-53 13
Fax: 06131/16-17 53 13
E-Mail: Nicole.Secker(at)masgff.rlp.de


Markus Nothof
Tel.: 06131/16-2306
Fax: 06131/16-17 23 06
E-Mail: Markus.Nothof(at)masgff.rlp.de


Martin Schläfer
Tel.: 06131/16-23 46
Fax: 06131/16-17 23 46
E-Mail: Martin.Schlaefer(at)masgff.rlp.de

Mit dem rundschreiben und Fallbeschreibung Co Schreiben an

AOK Rheinland - Pfalz
Vorstand Herr Walter Bockenmühl
Referat Leistungen
Virchowstr. 30
67304 Eisenberg

Vieleicht hilft das ja es dauert halt immer einwenig bis der widerspruchsausschuss zusammentritt.

Fight or forgett.

Gruß

cicero

Gast

Beitrag von Gast » 01.12.2010, 22:59


CiceroOWL
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Beitrag von CiceroOWL » 02.12.2010, 10:30

Auch kein Problem

inisterium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf Tel. 0211 8618-50 Fax 0211 86185-4444 E-Mail an das Ministerium

LVA NRW Kopstadtplatz 13 45127 Essen

Tel 0201/8134-154 oder 201/8134-145

AOK Westfalen - Lippe
Vorstand
Direktion - Referat Leistungen
Nortkirchenstr. 103 -106
44263

Parson da habe ich wohl was übersehen

Gruß

cicero

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