Seite 2 von 2
Verfasst: 30.04.2010, 19:57
von arme Sau
wer menschen unter druck setzt ohne ihnen eine lösung aufzuzeigen, betrügt sie.
Verfasst: 03.05.2010, 12:26
von Bo_
anfaenger hat geschrieben:nee passt schon...
Bin selber seit 1987 im AD und habe schon viel erlebt aber was bei den so abgeht kannst du mit nichts anderen vergleichen...
So wie der Czauderna schon geschrieben hat, sollte es sein. Teamwork.
Nur mal ein paar Beispiele:
wöchentl. Kontrolle der Zahlen ( Besuche mind.5 pro Tag, tel Kontakte mindest 10 pro Tag und mind. 6 Unterschriften pro Woche )
ADler bekommen max. 2 Wochen Urlaub am Stück.
Aber jetzt genug.
Autsch, das ist ja heftig. Welche Kasssenart?
Verfasst: 03.05.2010, 17:13
von KKbine
Hallo!
Schöne verrückte Welt!
Nein, meine ich gar nicht so ernst, aber letzlich ( obwohl Gegnerin der Einheitskasse) ist es schon bemerkenswert, dass um den Kuchen der gesetzlich Krankenversicherten ein solcher Aufwand betrieben wird.
Ich weiß ja selber, unter welchem Zahlendruck unsere AD-Mitarbeiter stehen. Und dass, man möge es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: einen gesetzlich vorgegebenen Markt!
Das nennt man ja auch gerne Zielkonflikt.
Natürlich ist es in der Privatwirtschaft auch nicht besser und das Beamtentum mag ich auch nicht herbeirufen. Aber die Potentiale die im AD der Krankenkassen für Neuaufnahmen gebündelt werden und der Druck auf uns Mitarbeiter im Innendienst mit verpflichtenden Anrufen (Telefonlisten) bündelt Kräfte die man natürlich bei einer Einheitskasse nicht hätte.
Schwieriges Thema!
Ich lasse mich überraschen!
Gruß, die Bine
Verfasst: 03.05.2010, 20:35
von Aha
die Überraschung dürfte uns sicher sein....