SPIEGEL: DAK in großen Finanznöten
Moderatoren: Czauderna, Karsten
Ich finds ok, wenn eine KK sich hier zu Wort meldet.
@Czauderna
Ich lese gerne deine Beiträge und kann ab und an auch noch was von dir lernen.
Es kommen wieder bessere Zeiten Immerhin ist dein Arbeitgeber da nun die KKH ebenfalls einen Zusatzbeitrag erhebt, nicht mehr die einzige Großkasse.
Die Zeit wirds richten
@Czauderna
Ich lese gerne deine Beiträge und kann ab und an auch noch was von dir lernen.
Es kommen wieder bessere Zeiten Immerhin ist dein Arbeitgeber da nun die KKH ebenfalls einen Zusatzbeitrag erhebt, nicht mehr die einzige Großkasse.
Die Zeit wirds richten
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- Beiträge: 446
- Registriert: 11.09.2006, 12:07
@Czauderna,
das kannst du uns nicht antun
also dann auch von mir vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich kann es aber auch nachvollziehen, dass sich hier Krankenkassen offiziell zu Wort melden, da man dass ja nicht so ohne weiteres im Raum stehen lassen will. Also finde ich es gan legitim und besser wie wenn sich Mitarbeiter einer Krankenkassen hinter einem Pseudonym versteken und ihre KRankenkasse über den grünen Klee loben.
das kannst du uns nicht antun
also dann auch von mir vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich kann es aber auch nachvollziehen, dass sich hier Krankenkassen offiziell zu Wort melden, da man dass ja nicht so ohne weiteres im Raum stehen lassen will. Also finde ich es gan legitim und besser wie wenn sich Mitarbeiter einer Krankenkassen hinter einem Pseudonym versteken und ihre KRankenkasse über den grünen Klee loben.
Finanznöte, nicht nur...
Hallo zusammen,
also, ich glaube ja schon, ein wenig zu verstehen, was Herr Czauderna mit seiner Aussage meint. Er hats ja auch weiter vorn bereits kundgetan, was und wie er sie verstanden haben möchte. Und ich kann ihm, wenngleich ich mit meiner 'früheren Freundin', die wir zusammen nun fast 80 Mitgliedsjahre bei der DAK auf dem Buckel haben, und dieser Kasse nunmehr den Rücken kehrten, nur beipflichten. Eine solche Reaktion wie die des Herrn Czauderna ist ganz einfach nur normal, und sie ist zu verstehen. Auch wenn die 'Betriebspsychologen' einem etwas anderes eintrichtern wollen.
Allgemein:
Wenn ein Vorturner sonst nichts Besseres im Sinn hat, als seinen Mitgliedern zu verstehen zu geben, wir wollen, müssen, Euch nun als eine der ersten Kassen schröpfen, dann gehört er - meiner bescheidenen Meinung nach - aus seinem Amt gefegt. Soviel politisches Unverständnis gab es bei unserer kleinen Kasse die ganzen Jahrzehnte nicht. Und diese Leute hatte keine Titel vor ihrem Namen, haben noch kleines Geld verdient. Was sie allerdings hatten, das war Verständnis für die Lage der Menschen, sie konnten ihnen gut erklären, warum etwas genehmigt wird oder nicht, und sie hatten, wie das bei uns hieß, politisches Feingefühl, politische Weitsicht und vor allen Dingen soziale Kompetenz. Und das alles ohne besonderes Studium, einfach so. Das waren Menschen, mit denen man noch reden konnte, ohne Angst haben zu müssen, wenn man ihnen einen guten Tag wünscht, womöglich eine Beleidigungsklage an den Hals gehängt zu bekommen.
Das spreche ich den meisten Würdenträgern, Eliten und Experten, wie sie sich heutzutage gerne in ihrer - wie ich finde - unerschöpflichen Selbstliebe nennen lassen, einfach ab; und die Leute in den Verwaltungsräten, wie sehen die ihre Aufgabe? Naja.
Ich habe in meinen Lehrjahren gelernt, Antragstellern etwas zu gewähren, sofern deren Anliegen nicht irgendwo explizit von einem Leistungskatalog ausgenommen ist. Heute wird offenbar zuerst geprüft, ob man die Anliegen seiner Mitglieder ablehnen kann. Und hinterher wundert und beklagt sich über diese 'dummem' Menschen, wenn die einem - manchmal sehr spät, aber immerhin - die Quittung dafür ausstellen.
Nein nein, jetzt wieder zur DAK zurück, mit der Kasse als solche habe ich kein Mitleid, sie ist schon lange Jahre nicht mehr meine Kasse, in die ich einmal in den 60er Jahren eingetreten bin; mir tun die Mitarbeiter leid, die letztendlich - wie das ja auch so zur Normalität verkommen ist - die Soße jetzt auslöffeln dürfen.
Allgemein:
Auch sie haben, wie viele vor ihnen schon, lediglich die kleine Genugtuung, zu wissen, daß der Fisch immer vom Kopfe her anfängt zu stinken. Dies gilt aber generell für unsere ganze Gesellschaft und deren Ordnung.
Herr Czauderna, pse hw?
Freundlichen Gruß!
also, ich glaube ja schon, ein wenig zu verstehen, was Herr Czauderna mit seiner Aussage meint. Er hats ja auch weiter vorn bereits kundgetan, was und wie er sie verstanden haben möchte. Und ich kann ihm, wenngleich ich mit meiner 'früheren Freundin', die wir zusammen nun fast 80 Mitgliedsjahre bei der DAK auf dem Buckel haben, und dieser Kasse nunmehr den Rücken kehrten, nur beipflichten. Eine solche Reaktion wie die des Herrn Czauderna ist ganz einfach nur normal, und sie ist zu verstehen. Auch wenn die 'Betriebspsychologen' einem etwas anderes eintrichtern wollen.
Allgemein:
Wenn ein Vorturner sonst nichts Besseres im Sinn hat, als seinen Mitgliedern zu verstehen zu geben, wir wollen, müssen, Euch nun als eine der ersten Kassen schröpfen, dann gehört er - meiner bescheidenen Meinung nach - aus seinem Amt gefegt. Soviel politisches Unverständnis gab es bei unserer kleinen Kasse die ganzen Jahrzehnte nicht. Und diese Leute hatte keine Titel vor ihrem Namen, haben noch kleines Geld verdient. Was sie allerdings hatten, das war Verständnis für die Lage der Menschen, sie konnten ihnen gut erklären, warum etwas genehmigt wird oder nicht, und sie hatten, wie das bei uns hieß, politisches Feingefühl, politische Weitsicht und vor allen Dingen soziale Kompetenz. Und das alles ohne besonderes Studium, einfach so. Das waren Menschen, mit denen man noch reden konnte, ohne Angst haben zu müssen, wenn man ihnen einen guten Tag wünscht, womöglich eine Beleidigungsklage an den Hals gehängt zu bekommen.
Das spreche ich den meisten Würdenträgern, Eliten und Experten, wie sie sich heutzutage gerne in ihrer - wie ich finde - unerschöpflichen Selbstliebe nennen lassen, einfach ab; und die Leute in den Verwaltungsräten, wie sehen die ihre Aufgabe? Naja.
Ich habe in meinen Lehrjahren gelernt, Antragstellern etwas zu gewähren, sofern deren Anliegen nicht irgendwo explizit von einem Leistungskatalog ausgenommen ist. Heute wird offenbar zuerst geprüft, ob man die Anliegen seiner Mitglieder ablehnen kann. Und hinterher wundert und beklagt sich über diese 'dummem' Menschen, wenn die einem - manchmal sehr spät, aber immerhin - die Quittung dafür ausstellen.
Nein nein, jetzt wieder zur DAK zurück, mit der Kasse als solche habe ich kein Mitleid, sie ist schon lange Jahre nicht mehr meine Kasse, in die ich einmal in den 60er Jahren eingetreten bin; mir tun die Mitarbeiter leid, die letztendlich - wie das ja auch so zur Normalität verkommen ist - die Soße jetzt auslöffeln dürfen.
Allgemein:
Auch sie haben, wie viele vor ihnen schon, lediglich die kleine Genugtuung, zu wissen, daß der Fisch immer vom Kopfe her anfängt zu stinken. Dies gilt aber generell für unsere ganze Gesellschaft und deren Ordnung.
Herr Czauderna, pse hw?
Freundlichen Gruß!