Kündigung GKV - 3 Monate Auslandsaufenthalt - Vorgehen?
Moderator: Czauderna
Der einzige Vorteil ist, das die Versicherung günstiger ist, rund 40 € im Monat. Es kommt da einfach günstiger sich bei der Einreise in Deutschland arbeitslos zu melden. Grundsätzlich hat man 4 Jahre Anspruch auf Leistungen durch die Bundesagentur, jetzt Agentur für Arbeit, auf Arbeitslosengeld I.Insofern würde das nichts bringen. Ausserdem greift das ganz ja auch nicht, da ja ggf, Leistungen bei Krankheiten den USA bezogen werden.
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GerneKrankenVersichert
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Hallo,
auch die Anwartschaftsversicherung kann sinnvoll sein, z.B. zum Erreichen der Versicherungszeiten für die Pflegeversicherung und die KVdR.
Allerdings ist es fraglich, ob eine Anwartschaftsversicherung auch abgeschlossen werden kann, wenn der Auslandsaufenthalt aus rein privaten Gründen erfolgt.
MfG
ratte1
auch die Anwartschaftsversicherung kann sinnvoll sein, z.B. zum Erreichen der Versicherungszeiten für die Pflegeversicherung und die KVdR.
Allerdings ist es fraglich, ob eine Anwartschaftsversicherung auch abgeschlossen werden kann, wenn der Auslandsaufenthalt aus rein privaten Gründen erfolgt.
MfG
ratte1
Das sehen aber Personen, denen wegen fehlender Versicherungszeiten der Zugang zu Pflegeleistungen oder zur Pflichtversicherung der Rentner verwehrt ist, anders.CiceroOWL hat geschrieben:Ein Vorteil ist das natürlich auch nicht, nicht wirklich. Auser für die KK, ein wenig die Einnahmen verbessern.
ratte1
Ich komme AUF JEDEN FALL am 15.12 nach D zurück und werde mich am 16.12 arbeitslos melden. Joboptionen in D ab Jan. 10 habe ich.CiceroOWL hat geschrieben:Guten Tag, willst du denn ggf nach Deutschland zurück? Wenn ja würde sich ggf eine Anwartschftsversciherung anbieten, das heißt du hättest das Recht bei Rückkehr nach Deutschland eine freiwillige Mitgliedschaft zu begründen.
Sofern du noch einen Restanspruch auf Arbeitslsoengeld I, § 117 ff SGB III, hättest, könnte den darüber eine Mitgliedschaft entstehen.
Anwartschaft ist also doch das Richtige für mich?
Sorry, aber irgendwie steh ich immer noch auf dem Schlauch...CiceroOWL hat geschrieben:Ggf, sofern du dir die Zeiten für die spätere Krankenversicherung der Rentner sichern willst, alledings steht dies wie alles zur Zeit auf dem Prüfstand. Rechne dir aus wie alt du bist wie lange du noch bis zu Rente brauchst und fäll dann eine Entscheidung.
In diesem Thread wurde ja schon viel gesagt und vergeschlagen. Mir geht es eigentlich nur darum, halbwegs auf der sicheren Seite zu sein und nicht in ein bürokratisches Inferno nach meiner Rückkehr zu geraten.
Das mache ich jetzt:
- Auslandskrankenversicherung abschließen (Barmenia oder Victoria, Entscheidung steht noch aus)
- Anwartschaft bei meiner jetzigen KK abschließen
- Nach meiner Rückkehr arbeitssuchend melden - Versicherungsschutz über die Agentur für Arbeit
Passt das?! Anwartschaft ggf. nicht notwendig?
Also, ich bin ja durch und durch Pessimist, ich rechne immer mit dem Schlimmsten.
Also gebe dir jetzt den Rat für eine Anwartschaftsversicherung, ab dem 16.12.09, bei ddiner Rückkehr Anmeldung beim größten Arbeitgeber Deutschlands, der BA, am gleichen Tag zu deine Krankenkasse, auf eine Tase Kaffee und Bescheid sagen das du wieder im Land bist.
Un dich erkindigen pb Sie fusioniert haben oder wollen und einen Zusatzbeitrag erheben.
Also gebe dir jetzt den Rat für eine Anwartschaftsversicherung, ab dem 16.12.09, bei ddiner Rückkehr Anmeldung beim größten Arbeitgeber Deutschlands, der BA, am gleichen Tag zu deine Krankenkasse, auf eine Tase Kaffee und Bescheid sagen das du wieder im Land bist.
Un dich erkindigen pb Sie fusioniert haben oder wollen und einen Zusatzbeitrag erheben.
Und noch ein Tipp, solltest du in den USA krank werden und in ein Krankenhaus müssen, vorsichtshalber schon die Gold Card dabei haben, die wollen nämlich gleich Cash sehen. die Karte sollte 5000 $ Deckung haben, mindestens. Ausserdem wäre eine Rückholversicherung nicht schlecht. Die USA sind nämlich teuer ,was Krankenhausaufenthalte angeht.
Ansonsten Good Luck und Farewell.
Ansonsten Good Luck und Farewell.