Hallo,
vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich habe eben mit der AOK Telefoniert und mir wurde gesagt das ich auf jeden fall den geforderten Betrag bezahlen muss.
Der Sachbearbeiter sagte mir das man zwei mal mehr Verdienen darf als es der Satz zulässt. Und es sei egal wie lange man in der Firma arbeitet wenn man 10 Jahre beschäftigt ist und zwei mal mehr verdient als erlaubt würde man aus der Fam. Versicherung fliegen und müsste über die ganze Zeit Krankenkassen Beiträge bezahlen.
Vor dem Telefonat habe ich der AOK mitgeteilt das ich 2006 aus der Fam. Versicherung geflogen bin und ich das auch gerne Zahlen würde jedoch sehe ich mich selber für 2007 in der Fam. Versicherung weil mein Einkommen unter der Grenze lag.
Was soll ich nun machen? Die AOK behauptet das Sie im recht ist und ich bin mir unsicher, ich kann mir nicht vorstellen das man einfach so sagen kann das ich 2006 zu viel verdient habe dann für den rest der Anstellung nicht mehr in die Fam. Versicherung kommen kann auch wenn ich nur 100 Euro verdiene.
Große Probleme mit der Krankenkasse
Moderator: Czauderna
Also Nemesis hat es ja bereits geschrieben. FAMI endet nach meiner Rechnung auf jeden Fall noch in 2006. Dies müsste im September 2006 der Fall sein. Möchte mich aber nicht genau festlegen, da meine tgl Arbeit die KVdS ist.
Für 2007 könntest du auf jeden Fall wieder mal kurz in die FAMI. Ob die AOK einen neuen Antrag haben will (hoffentlich nicht) solltest du abklären. Mir persönlich kommt es so vor, als ob dieser SB zu faul ist bzw. auf Deine Unwissenheit setzt. Aber ist nur ein Eindruck .
Die MA die die KVdS betreuen können erstmal nicht anders handeln, als dich zur Zahlung aufzufordern. Sie müssen auf die Beurteilung der Kollegen vertrauen.
Sollte sich der SB für die FAMI weiterhin weigern bzw. keine Anzeichen für ein Entgegenkommen bzgl. der Prüfung für 2007 zeigen, dann steht Dir der Rechtsweg bzw. eventuell eine Beschwerde an den Vorstand (bitte sachlich bleiben) offen.
Abgesehen von den Rechtsmitteln (Widerspruch, Klage vor dem Sozialgericht) solltest du erstmal mit der Tilgung der Beiträge beginnen. Ansonsten ist mit dem Studium bald Schluss. Rate + lfd. Beitrag musst du für Deinen Vorschlag an die AOK einplanen. Sollte die AOK der FAMI für einen kurzen Zeitraum in 2007 zugestimmen, senkt sich ja bloß die Beitragsschuld.
Auf jeden Fall wegen der FAMI hartnäckig bleiben. Manche SB, unabhängig von welcher Kasse, wollen es manchmal nicht anders.
VG
Hucky
Für 2007 könntest du auf jeden Fall wieder mal kurz in die FAMI. Ob die AOK einen neuen Antrag haben will (hoffentlich nicht) solltest du abklären. Mir persönlich kommt es so vor, als ob dieser SB zu faul ist bzw. auf Deine Unwissenheit setzt. Aber ist nur ein Eindruck .
Die MA die die KVdS betreuen können erstmal nicht anders handeln, als dich zur Zahlung aufzufordern. Sie müssen auf die Beurteilung der Kollegen vertrauen.
Sollte sich der SB für die FAMI weiterhin weigern bzw. keine Anzeichen für ein Entgegenkommen bzgl. der Prüfung für 2007 zeigen, dann steht Dir der Rechtsweg bzw. eventuell eine Beschwerde an den Vorstand (bitte sachlich bleiben) offen.
Abgesehen von den Rechtsmitteln (Widerspruch, Klage vor dem Sozialgericht) solltest du erstmal mit der Tilgung der Beiträge beginnen. Ansonsten ist mit dem Studium bald Schluss. Rate + lfd. Beitrag musst du für Deinen Vorschlag an die AOK einplanen. Sollte die AOK der FAMI für einen kurzen Zeitraum in 2007 zugestimmen, senkt sich ja bloß die Beitragsschuld.
Auf jeden Fall wegen der FAMI hartnäckig bleiben. Manche SB, unabhängig von welcher Kasse, wollen es manchmal nicht anders.
VG
Hucky